was lange währt, wird endlich gut: USB-C - so sieht der europäische Schluss mit dem Kabelsalat aus. Das EU-Parlament hat heute der Standard-Ladebuchse für elektronische Geräte wie Smartphones, Laptops und Co. zugestimmt. Im Herbst 2024 soll die Vorgabe in Kraft treten - also noch zwei Jahre warten. Für Laptops soll der Standard wohl auch erst 2026 gelten. Seit 2009 bemüht sich die EU-Kommission um eine einheitliche Lösung.
Mir persönlich erscheint das als sinnvoller Schritt - endlich muss ich nicht mehr suchen, welches nun das richtige Ladekabel für den E-Book-Reader, die Kopfhörer oder das Handy ist. Schließlich waren Handy-Ladekabel nach Angaben der EU-Kommission im Jahr 2018 für rund 11.000 Tonnen Elektroschrott verantwortlich.
Aber was ist mit den ganzen Geräten, die ich noch besitze? Alle austauschen, damit ich vom Standard profitieren kann? So warnt der CDU-Europaabgeordnete Andreas Schwab vor "falschen Erwartungen" an die Einigung. Auch der Digitalverband Bitkom kritisiert den neuen Standard, weil er "Innovationen bremse". Zunehmend setze sich das kabellose Laden durch.
Doch um nicht immer den technischen Neuerungen hinterherzuhecheln, habe die EU vorgesorgt, so Anna Cavazzini, Vorsitzende des Binnenmarktausschusses im EU-Parlament. Bei technischen Fortschritten könne das Gesetz leicht aktualisiert werden.
Kiew verbietet Verhandlungen mit Putin: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat per Dekret Verhandlungen mit Kremlchef Wladimir Putin verboten. Der Schritt ist eine Reaktion auf die russische Annexion von vier ukrainischen Regionen.
200.000 Russen nach Kasachstan gereist: Der Einreisestrom junger Russen in das Nachbarland Kasachstan aus Angst vor dem Kriegsdienst reißt nicht ab. Inzwischen zählt die ehemalige Sowjetrepublik 200.000 Einreisen.
Weitere News-Updates zur Lage und zu Reaktionen erhalten Sie jederzeit auch in unserem Liveblog zu Russlands Angriff auf die Ukraine.
Bund und Länder beraten zu hohen Energiepreisen: Wie soll es weitergehen in der Energiekrise in Deutschland? Darüber berät zur Stunde Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Ministerpräsidenten der Länder. Finanzminister Christian Lindner (FDP) betonte vorab im ZDF: Die Bürger dürften erwarten, dass der Staat seine Aufgaben erfülle.
Physik-Nobelpreis an drei Quanten-Forscher: Der Franzose Alain Aspect, der Amerikaner John F. Clauser und der Österreicher Anton Zeilinger haben den Physik-Nobelpreis gewonnen. Die Forscher hätten bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen durchgeführt, bei denen sich zwei Teilchen wie eine Einheit verhalten, auch wenn sie getrennt sind, begründete das Karolinska-Institut in Stockholm die Vergabe.
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Bei ihrem Besuch in Polen hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zugesichert, dass Deutschland zu seiner historischen Verantwortung stehe. Gleichzeitig wies Baerbock Reparationsforderungen für den Zweiten Weltkrieg zurück. Diese Frage sei aus Sicht der Bundesregierung abgeschlossen, sagte die Ministerin in Warschau.
280 Millionen - so viele Tonnen Kohle bleiben nach Auskunft von RWE zusätzlich in der Erde, da der Energiekonzern in Absprache mit dem Bundeswirtschaftsministerium bereits 2030 aus der Braunkohle-Verstromung aussteigen will. Bisher war der Schritt für 2038 geplant. RWE-Berechnungen zufolge entspreche das auch 280 Millionen Tonnen CO2, die nicht mehr ausgestoßen würden.
Was der Schritt für Lützerath bedeutet, weiß unser NRW-Korrespondent Ralph Goldmann.
Acht Jahre früher als geplant will RWE die Verstromung der Braunkohle beenden. Der Weiler Lützerath soll aber abgebaggert werden.
Samantha Cristoforetti ist die erste weibliche ISS-Kommandantin Europas. Ihr zu Ehren gibt es nun eine ihr nachempfundene Puppe, die mithelfen soll, mehr Mädchen für MINT-Berufe zu begeistern.
Okay, der Tag der Deutschen Einheit war gestern. Aber die Doku "Wir bleiben! Jung. Ostdeutsch. Selbstbewusst" von Mathias Kubitza und Lars Seefeldt habe ich mir gerne angeschaut. Wer sie im Live-TV verpasst hat, findet sie - ebenso wie die Doku "Ich bin deutsch" in der ZDF-Mediathek. (43 Minuten)
Seit den 1950er-Jahren hat sich das Frauenbild in Deutschland stark gewandelt - aber wie? Dem geht Collien Ulmen-Fernandes auf den Grund in "laut.stark.gleich.berechtigt - Zeit der Frauen". (3 Teile à 43 Minuten)
Katrin Meyer und das gesamte ZDFheute-Team
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