HP Pavilion 10-k000ng x2 Tablet im Test - Notebookcheck.com Tests

2022-10-09 00:16:09 By : Ms. YY trust

Hewlett Packard bezeichnet das kleine Pavilion 10-k000ng als "Detachable-PC". Dabei handelt es einfach um ein Tablet mit ansteckbarer Tastatur. Damit zielt die Firma einerseits auf Nutzer, die ein Tablet ihr Eigen nennen wollen, dabei aber nicht auf eine physische Tastatur verzichten möchten, und andererseits auf Netbook-/Subnotebook-Nutzer. Ob das Pavilion überzeugen und ein Netbook bzw. Subnotebook ersetzen kann, verrät unser Test. 

HP ist nicht der erste Hersteller, der ein Gerät wie das Pavilion auf den Markt wirft. Zu den Konkurrenten zählen beispielsweise das Acer Aspire Switch 10, das Asus Transformer Book T100TA, das Schenker Element und das Wortmann Terra Pad 1060. Aber die Konkurrenz umfasst auch Netbooks bzw. Subnotebooks im 10,1- bis 11,6-Zoll-Format. Hier wären das Asus F102BA, das Acer Aspire V3-111P und das Lenovo Thinkpad Edge E145 zu nennen.

Das Tablet besteht komplett aus Kunststoff. Die Rückseite ist in ein mattes, dunkles Grau gehüllt. HP nennt die Farbe 'Ash Silver'. Die Vorderseite des Tablets ist in einem glänzenden Schwarz gehalten. Das Pavilion bringt es auf ein Gewicht von etwa 590 Gramm und eine Dicke von 9,6 mm. Nur zum Vergleich: Das Apple Ipad Air 2 (437 Gramm, 6,1 mm) und das Samsung Galaxy S 10.1 (470 Gramm, 6,6 mm) unterbieten diese Werte deutlich, sind aber auch etwa 150 Euro teuer als das Pavilion. Mit angeschlossener Tastatur steigen Gewicht bzw. Dicke des HP Tablets auf 920 Gramm bzw. 16,9 mm.

Das Tablet ist für die Nutzung im Querformat vorgesehen. Neben beiden Seiten des Bildschirms finden sich etwa ein Zentimeter breite, gelochte Abdeckungen. Hinter diesen befinden sich - genau in der jeweiligen Mitte - die Lautsprecher. Die Verarbeitung des Geräts geht in Ordnung. In Sachen Stabilität dürfte das Tablet mehr bieten. Für unseren Geschmack kann es zu leicht verdreht werden. Eine spezielle Wartungsklappe gibt es nicht. Allerdings ist die Rückseite des Tablets abnehmbar, indem sie mit einem flachen Kunststoffspatel gelöst wird. Da aber weder Arbeitsspeicher noch Festplatte getauscht/aufgerüstet werden können, besteht kein Grund, das Gerät zu öffnen. Schließlich besteht immer die Gefahr, es zu beschädigen.

Die mitgelieferte Tastatur dient auch gleichzeitig als Ständer. Es können zwei Standwinkel realisiert werden: 120 Grad und 135 Grad. Der Ständer wird dabei von einem Magnetverschluss in Position gehalten. Im geschlossenen Zustand wird aus dem Ständer eine Abdeckung, die die Rückseite des Tablets teilweise bedeckt.

Das Pavilion hat in Sachen Schnittstellen keine Überraschungen zu bieten. Es bringt die gleichen Schnittstellen mit, die auch am Acer Aspire Switch 10 und am Asus Transformer Book T100TA-C1-GR vorzufinden sind. Einen kleinen Unterschied gibt es: Während Aspire und Transformer Book mit jeweils einem Micro-USB-Anschluss ausgestattet sind, verfügt das Pavilion über einen "normalen" USB-2.0-Steckplatz. Somit ist der Anschluss einer Maus oder eines USB-Sticks ohne Adapter möglich. Externe Festplatten können nur genutzt werden, wenn diese über eine externe Stromversorgung verfügen. Die ansteckbaren Tastaturen des Aspire und des Transformer Book sind noch mit jeweils einem USB-Steckplatz bestückt. Die Tastatur des Pavilion hat keine zusätzlichen Schnittstellen zu bieten.

Wie auf dem Acer Aspire Switch 10 und auf dem Asus Transformer Book T100TA-C1-GR läuft auch auf dem Pavilion die 32-Bit-Variante von Windows 8.1. Allerdings in der Bing Version. Somit können auf allen drei Tablets nur 32-Bit-Anwendungen ausgeführt werden. Das stellt kein Problem dar, denn praktisch jede gängige Anwendung ist auch in einer 32-Bit-Version verfügbar. Der im Pavilion verbaute Atom Prozessor ist 64-Bit-fähig. Hersteller installieren trotzdem die 32-Bit-Version, da sie ressourcenschonender arbeitet.

Das Pavilion ist mit einem WLAN-Chip von Realtek (RTL8723BS) ausgestattet, der die WLAN-Standards 802.11 b/g/n unterstützt. Verbindungsproblemen sind wir nicht begegnet. In einem 15-Meter-Radius um unseren Router herum ist die Verbindung nicht eingebrochen. Ein Bluetooth-4.0-Modul ist ebenfalls mit an Bord. Auf ein GPS-Modul hat HP verzichtet.

Das Pavilion ist lediglich mit einer Webcam ausgestattet. Diese bietet eine maximale Auflösung von 1.280 x 960 Bildpunkten. Kunstwerke sind von ihr nicht zu erwarten. Für die Videotelefonie reicht die Qualität aus.

Außer der ansteckbaren Tastatur liegt dem Gerät kein weiteres Zubehör bei. Auch bietet HP kein weiteres produktspezifisches Zubehör zum Kauf an. Allerdings gibt es zum Pavilion eine Softwarebeigabe: In der Verpackung des Geräts findet sich eine einjährige Lizenz für Office 365 Personal. Die Lizenz umfasst die Nutzung von Office auf einem PC und einem Tablet. Zudem bekommen Käufer des Tablets 25 GB Speicherplatz beim Cloud-Dienst "Box" zur Verfügung gestellt.

Das Pavilion ist mit einer einjährigen Garantie ausgestattet - inklusive Abholservice. Auch das Acer Aspire Switch 10 und das Asus Transformer Book T100TA-C1-GR verfügen jeweils nur über 12-monatige Garantien. Der Garantiezeitraum des Pavilion kann erweitert werden; eine dreijährige Garantie schlägt etwa mit 74 Euro zu Buche.

Der Touchscreen des Tablets reagiert prompt und problemlos auf Eingaben. Wer das Gerät lieber per Mauszeiger und Tastatur bedient, hat dazu die Möglichkeit. Eine Beleuchtung hat die ansteckbare Chiclet-Tastatur nicht zu offerieren. Die flachen, angerauten Tasten verfügen über einen kurzen Hub. Der Druckpunkt dürfte deutlicher ausfallen. Während des Tippens gibt die Tastatur nach, was das Tippgefühl aufgrund des etwas undeutlichen Druckpunkts noch verschlechtert. Für die durchschnittliche Männerhand fallen die Tasten eine Spur zu klein aus und sitzen etwas zu eng beieinander. Insgesamt eignet sich die Tastatur nicht wirklich für regelmäßige Tipparbeiten. Wer nach einer kleinen mobilen Schreibmaschine sucht, sollte sich lieber an ein 11,6-Zoll-Notebook wie das Lenovo Thinkpad Edge E145 halten, das mit einer sehr guten Tastatur ausgestattet ist. Die ansteckbare Tastatur bringt auch ein mutltitouchfähiges Clickpad mit, das eine Fläche von etwa 9,3 x 5,4 cm belegt. Die glatte Oberfläche behindert die Finger nicht beim Gleiten. Auch die Gestensteuerung kann problemlos genutzt werden. Das Pad verfügt über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt.

Eine Diagonale von 10,1 Zoll hat der Bildschirm des Pavilion zu bieten. Dabei arbeitet das Display mit einer nativen Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Bedenkt man, dass das nur 30 Euro teurere Acer Aspire Switch 10 mit einem WUXGA-Bildschirm (1.920 x 1.200 Bildpunkte) ausgestattet ist, enttäuscht der Wert etwas. Das Display des Pavilion bietet eine Helligkeit von 302 cd/m² - ein guter Wert. Aber auch in diesem Fall kann das Aspire (407,1 cd/m²) mit einem besseren Wert aufwarten. Kritik muss sich HP für das Clouding des Panels gefallen lassen. Bei schwarzem Bildschirminhalt fallen die Lichthöfe sehr auf.

Kontrast (1.219:1) und Schwarzwert (0,27 cd/m²) gefallen uns sehr gut. Das Asus Transformer Book T100TA-C1-GR (1.033:1, 0,24 cd/m²) liefert ähnliche Werte. Das Acer Aspire Switch 10 (777:1, 0,56 cd/m²) fällt hinter die Konkurrenten zurück - die Werte sind aber immer noch als gut zu bezeichnen. Die Farbräume sRGB und AdobeRGB kann der Bildschirm des Pavilion nicht darstellen. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 41 Prozent (AdobeRGB) bzw. 58 Prozent (sRGB).

Nicht nur Kontrast und Schwarzwert wissen zu gefallen, sondern auch die Farbdarstellung. Im Auslieferungszustand verfehlt das Display mit einer DeltaE-2000-Abweichung von 3,93 nur knapp den Zielbereich (DeltaE kleiner 3). Einen Blaustich zeigt der Bildschirm nicht.

Da Helligkeit und Kontrast des Displays gut ausfallen, kann das Gerät in eingeschränktem Maße auch im Freien eingesetzt werden. Bei strahlendem Sonnenschein macht allerdings die spiegelnde Oberfläche dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Auf der HP Webseite findet sich kein Hinweis zur Art des verbauten Panels. Nimmt man die stabilen Blickwinkel als Anhaltspunkt, wird es sich wohl um ein IPS-Panel handeln. Der Bildschirm ist aus jeder Position heraus ablesbar.

Das HP Pavilion 10-k000ng stellt ein 10,1-Zoll-Tablet mit ansteckbarer Tastatur dar. Die Rechenleistung des Rechners reicht für Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet aus. Unser Testgerät ist für etwa 320 Euro zu bekommen. Während des Testzeitpunkts ist mit dem Pavilion 10-k001ng eine weitere Variante verfügbar. Diese unterscheidet sich nur hinsichtlich der Farbe des Ständers (violett).

In dem kleinen Tablet steckt mit dem Atom Z3736F ein Vierkernprozessor aus dem Hause Intel. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1,33 GHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,16 GHz gesteigert werden. Die TDP des Prozessors liegt unterhalb von 4 Watt. Die volle Turbogeschwindigkeit wird selten genutzt. Im Netzbetrieb bearbeitet der Prozessor die Single-Thread-Tests der Cinebench Benchmarks mit 1,6 bis 2,16 GHz. Die Multi-Thread-Tests werden mit 1,6 GHz durchlaufen. Wird das Gerät vom Akku mit Energie versorgt, werden alle Tests mit 1,6 GHz angegangen. Leistungsmäßig positioniert sich der Prozessor zwischen denen im Acer Aspire Switch 10 und im Asus Transformer Book T100TA verbauten Modelle. Der Atom Z3740 des Transformer Book liefert insgesamt die besten Resultate.

Das Tablet arbeitet rund vor sich hin und hat uns keine Probleme bereitet. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks überraschen nicht und fallen so aus wie bei vergleichbaren Geräten. Die Ergebnisse ordnen sich am unteren Rand der Leistungsskala ein.

Als Datenspeicher dient im Pavilion ein eMMC-Speichermodul, das eine Kapazität von 32 GB besitzt. Davon werden etwa 10 GB für die RecoveryPartition abgezwackt. Der Speicher hat insgesamt gute Transferraten zu bieten. Der in Konkurrenten wie dem Acer Aspire Switch 10 und dem Schenker Element 3G verbaute eMMC-Speicher arbeitet aber deutlich schneller. Keines der drei Geräte kann allerdings mit dem Wortmann Terra Pad 1060 mithalten. Wortmann setzt auf eine echte SSD, die viel schneller arbeitet als eMMC-Speicher. Dadurch wirkt das Terra Pad insgesamt agiler und spritziger, obwohl es mit einem deutlich schwächeren Prozessor ausgestattet ist als die drei genannten Konkurrenten.

Das Tablet ist mit Intels HD Graphics Grafikkern ausgestattet. Die GPU unterstützt DirectX 11 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 646 MHz. Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks liegen auf einer Höhe mit denen vergleichbarer Rechner. Insgesamt ordnen sich die Ergebnisse am unteren Rand der Tabelle ein. Eine vergleichbare AMD GPU wie der Radeon R3 (Mullins/Beema) Grafikkern verfügt über deutlich mehr Rechenleistung.

Spiele aus dem Windows Store laufen in der Regel problemlos auf dem Tablet. Moderne 3D-Spiele erreichen - mit ganz wenigen Ausnahmen - keine spielbaren Frameraten auf dem Gerät. Mal ganz davon abgesehen, dass der zur Verfügung stehende Speicherplatz nur für die wenigsten Spiele ausreicht.

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) begeht das Tablet im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleiche Weise. Die CPU beginnt den Stresstest mit 1,5 GHz. Im weiteren Verlauf des Tests sinkt die Geschwindigkeit. Nach etwa 20 bis 30 Minuten hat sich die Geschwindigkeit bei 600 bis 750 MHz eingependelt und bleibt für die restliche Dauer auf diesem Niveau. Der Grafikkern geht mit 300 MHz zu Werke. Während des Stresstests registrieren wir an einigen Messpunkten Temperaturen oberhalb von 40 Grad Celsius. Das überrascht nicht, denn das Tablet ist nicht mit einem Lüfter ausgestattet, der für Kühlung sorgen könnte. Im Normalbetrieb erwärmt sich das Gerät kaum. Das Acer Aspire Switch 10 und das Asus Transformer Book T100TA-C1-GR werden unter Last nur etwas weniger warm als das Pavilion.

Die Stereo-Lautsprecher des Pavilion befinden sich links und rechts neben dem Bildschirm hinter gelochten Abdeckungen. Sie erzeugen einen dünnen Klang, dem es an Bass fehlt. Die Lautsprecher gehören nicht zu den lautesten Modellen unter den Tablet-Lautsprechern. Ein besserer Klang ist mit Kopfhörern oder externen Lautsprechern zu erreichen.

Unter Last hält der Energiebedarf des Pavilion keine Überraschungen bereit. Mit Leistungsaufnahmen um 10 Watt liegt es gleichauf mit Konkurrenten wie dem Acer Aspire Switch 10 und dem Asus Transformer Book T100TA-C1-GR. Alle drei Geräte haben zudem mit Throttling unter Volllast zu kämpfen. Im Idle-Modus hingegen zeigt sich das Pavilion etwas durstiger als die Konkurrenz.

HP verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 11 Stunden. Das können wir bestätigen. Im Idle-Modus hält der Akku des Pavilion sogar 12:35 h durch. Diesen Wert kann der Konkurrent Transformer Book T100TA (16:39 h) aber noch locker überbieten. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Pavilion den Betrieb nach 4:04 h ein und liegt damit gleichauf mit dem Transformer Book (4:16 h). Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt: Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, und die Funkmodule sind aktiviert.

Den praxisnahen WLAN-Test beendet das HP Tablet nach 7:48 h. Das Acer Aspire Switch 10 (7:33 h) liegt nur wenige Minuten dahinter zurück. Erneut kann sich das Transformer Book (10:47 h) an die Spitze setzen. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Pavilion 10 hält 7:51 h durch. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt.

Hinweis: Auf dem Pavilion steht nur das Energieprofil 'Ausbalanciert' zur Verfügung. Daher haben wir alle Laufzeittests mit diesem Profil durchgeführt.

HP bietet mit dem HP Pavilion 10-k000ng ein einfaches 10,1-Zoll-Tablet samt ansteckbarer Tastatur. Der Rechner bietet genügend Leistung für Anwendungen aus den Bereichen Office und Internet. Das blickwinkelstabile Display bietet eine gute Helligkeit und einen sehr guten Kontrast. Das Preisniveau von 320 Euro macht es auch für Schüler und Studenten interessant. Eine Akkuladung reicht durchaus für einen Tag an der Schule bzw. Uni aus. Allerdings ist die Tastatur nicht wirklich für Vielschreiber geeignet. Wer eine kleine mobile Schreibmaschine sucht, sollte unserer Meinung nach weiterhin auf Netbooks/Subnotebooks setzen. Modelle mit empfehlenswerten Tastaturen wären die 11,6-Zoll-Rechner Acer Aspire V3-111 und Lenovo Thinkpad Edge E145. 

Das Acer Aspire Switch 10 SW5-012-13DP empfiehlt sich durch sein hochauflösendes und sehr helles WUXGA-Display (1.920 x 1.200 Bildpunkte). Das Asus Transformer Book T100TA-C1-GR hat die besten Akkulaufzeiten unter unseren Vergleichsgeräten zu bieten. Wer auf der Suche nach einem Windows Tablet samt mobilem Internetzugang ist, sollte das Augenmerk auf das Schenker Element bzw. das Wortmann Terra Pad 1060 werfen. Beide Geräte sind auch mit 3G-Modem zu bekommen. Während unseres Tests hat sich mit dem "Volks-Tablet" von Trekstor noch eine weitere Alternative aufgetan. Ein Test zu dem Gerät ist demnächst bei uns zu finden. Das Tablet ist mit einem 3G-Modem für 250 Euro (200 Euro ohne 3G Modem) zu bekommen. Die Ausstattung ist quasi identisch mit dem Pavilion. Lediglich der Prozessor (Atom Z3735F) bietet eine etwas geringere Turbogeschwindigkeit. Addiert man noch die Kosten für eine ansteckbare Tastatur (etwa 50 Euro), stellt das Gerät fast schon ein Schnäppchen dar.

Geräte eines anderen Herstellers und/oder mit einer anderen CPU

Das helle, kontrastreiche, blickwinkelstabile Display.

Eine bessere Tastatur. Zudem würde dem Gerät ein 3G-/LTE-Modem gut stehen.

Acer Aspire Switch 10 SW5-012-13DP (Tablet), Asus Transformer Book T100TA-C1-GR (Tablet), Schenker Element (Tablet), Wortmann Terra Pad 10 (Tablet), Asus F102BA (10,1-Zoll-Netbook), Medion Akoya E1317T (10,1-Zoll-Netbook), Acer Aspire V3-111P (11,6-Zoll-Netbook), Lenovo Thinkpad Edge E145 (11,6-Zoll-Subnotebook), Lenovo S20-30 (11,6-Zoll-Netbook), Acer Aspire E3-111 (11,6-Zoll-Netbook)

HP Pavilion 10-k000ng x2 - 2014-11-20 20.11.2014 v4(old) Sascha Mölck