Studio Buds von Beats: Jetzt in neuen poppigen Farben - HIFI.DE

2022-10-08 22:55:48 By : Mr. Fred Feng

In puncto Stil und Design macht Apple und der Untermarke Beats so schnell keiner etwas vor. Sowohl die verschiedenen AirPods als auch die unterschiedlichen Beats-Kopfhörer gefallen mit klaren Linien, geschwungenen Formen und aufgeräumtem Äußeren. So auch die Beats Studio Buds. Apple brachte sie im Sommer 2021 erstmals auf den Markt. Die In-Ears waren damals die ersten True-Wireless-Buds von Beats.

Im Test auf HIFI.DE überzeugten die Beats-Kopfhörer mit ihrem frischen Design, dem Beats-typischen kräftigen Bass sowie einem detaillierten Klangbild und hohem Tragekomfort. Als Gesamtnote stand am Ende eine sehr gute 8.4. Und auch heute noch können sie neben der aktuelleren Konkurrenz bestehen. In der HIFI.DE-Bestenliste der True-Wireless-Kopfhörer belegen sie aktuell Rang 20.

Im Gegensatz zu vielen anderen In-Ears verfügen die Studio Buds nicht über Touchfelder. Stattdessen bedienst du sie per App und über Tasten. Durch den höheren nötigen Druck verrutschen sie deshalb manchmal. Außerdem schade: Ein Tragesensor fehlt. Die Studio Buds erkennen also nicht, ob sie gerade ab- oder eingesetzt werden und pausieren Musik nicht automatisch.

Zum Start erschienen die Studio Buds in Rot, Schwarz und Weiß und punkteten im Test mit hochwertiger Verarbeitung sowie sportlichem Design. Vor Kurzem veröffentlichte Apple die In-Ears aber in drei weiteren Farben: Ozeanblau, Mondgrau und Abendpink sind die neuen Auswahlmöglichkeiten. Falls du deine neuen Kopfhörer auf deine Frühjahresgarderobe abstimmen möchtest. Erhältlich sind die In-Ears unter anderem bei Amazon.

Allerdings zahlt man für die neuen Farben noch die UVP. Die älteren Varianten gibt es schon zu reduzierten Preisen.

Suchst du deine Kopfhörer nach der Farbe aus, oder ist dir das Design nicht so wichtig? Verrate es uns in den Kommentaren.

Nach zwei Jahren Pause konnte endlich die High End 2022 wieder stattfinden. Natürlich war die HIFI.DE-Redaktion für dich mit dabei: Fünf unserer Kollegen waren in München dabei.