Sony WF-1000XM4 im Test - nach dem Preisverfall zum Sport geeignet?

2022-10-09 00:58:49 By : Ms. vicky huang

280€ für TWS-In-Ears: Aber nicht nur irgendwelche, sondern die Sony WF-1000XM4, mit dem (vermutlich) besten Active Noice Cancelling aller TWS-Ohrhörer. Warum ein Praxistest gut ein Jahr zu spät noch für euch interessant sein kann: Die Sony XM4 unterliegen, wie auch der Vorgänger, einem starken Preisverfall und sind Dauergast bei diversen Verkaufsaktionen. Die Sony TWS-In-Ears haben bei mir einen anderen Einsatzzweck als üblich oder vorhergesehen: von den Reise-Ohrhörern im alltäglichen Leben zum vollen Fokus auf Sport. Bei der Einführung hat mich der hohe Preis definitiv abgeschreckt, aber wie siehts aus beim (fast) halben Preis?

Der Vorgänger, die Sony WF-1000XM3, hatten den hauseigenen V1 Sound- und ANC-Prozessor der Over-Ear Geräte zum ersten Mal im Einsatz. Inzwischen gibt es das Over-Ear-Modell sogar in der 5. Generation mit dem Sony WH-1000XM5. So ging es mit anhaltender Beliebtheit mit den WF-1000XM3 in anderthalb Jahren von 250€ runter auf 100€ Neupreis.

Die aktuellen Sony WF-1000XM4 werden vor allem alltagstauglicher, bieten aber auch einige Verbesserungen im Detail. So sind die Earbuds selbst 10% kleiner und verschwinden beim Tragen komplett in der Ohrmuschel – Die XM3 standen hingegen deutlich hervor. Das Ladecase wird sogar 40% kleiner und wiegt nur noch 39,5g statt 77g. Zu den Weiterentwicklungen zählen die offizielle IPX4 Schutzklasse, die Silikon-Ohrstöpsel werden durch Memory-Schaum ausgetauscht – hier hat euch Max einen umfassenden Artikel geschrieben – und unter „der Haube“ gibt es weiterentwickelte Soundtreiber, Bluetooth 5.2, LDAC als Codec und eine längere Akkulaufzeit.

Die neuen Sony WF-1000XM4 konnte ich für 160€ ergattern. Für ein paar TWS-Ohrstecker unverschämt viel Geld! Derzeit bieten Amazon oder MediaMarkt die Ohrhörer immer wieder für ca. 200€ an. Im Frühjahr folgt vermutlich die neue Generation (Sony WF-1000XM5). Die Sony XM4 dürften zum Weihnachtsgeschäft also noch öfter im Angebot sein.

Sind sie den hohen Preis wert? Halten sie auch beim Sport fest im Ohr? Wie gut ist der Sound in der Preisklasse und liefert das Active Noice Cancelling ab? Nach Startschwierigkeiten und der Eingewöhnungsphase aufgrund der typischen „Sony-Abstimmung“ konnten mich die TWS-In-Ears letztendlich doch noch begeistern.

Die Sony WF-1000XM4 sind im klassischen Schwarz-Anthrazit oder in Silber-Beige verfügbar. Beiden Varianten stehen die kupferfarbenen Akzente gut. Die Ohrhörer selbst sind recht groß, aber passen komplett in die Ohrmuschel. Am unteren Metallring und dem oberen Rand kann man sie gut packen, ohne das Touchfeld zu treffen. Die Earbuds schmücken sich selbst nur mit einem Sony-Logo und Luftauslass im kupfernen Akzentton. Die TWS-Ohrhörer messen 26 x 21x 28 Millimeter, wiegen je 7,2 Gramm und die Verarbeitung ist tadellos. Der verwendete matte Kunststoff hinterlässt zwar keinen Premium-Eindruck, erfüllt aber seinen Zweck.

In der mitgelieferten Ladeschatulle halten die Sony XM4 dank der starken Magnete sicher an Ort und Stelle und werden aufgeladen. Das Ladecase selbst schmückt sich nur mit einem kupferfarbenen SONY-Logo und ist sonst ziemlich normal. Mit den Abmessungen von 66,5 x 39,5 x 28,9 mm, passt es noch in die Hosentasche, baut aber recht dick auf. Die Kombination aus Ladecase und In-Ears wiegt 54g.

Eigentlich hätte ich zu dem Preis auch etwas Edleres oder zumindest hochwertigeren Kunststoff erwartet. Das Ladecase ist aus matt-schwarzem Kunststoff und fühlt sich nicht sehr hochwertig an, zumal der Deckel etwas Spiel hat. Die Box der Sony WF-1000XM4 wird über den USB-C-Anschluss hinten oder kabellos über den QI-Standard aufgeladen. Vorn ist eine diffuse Status-LED zwischen Deckel und Hülle untergebracht.

Die Sony WF-1000XM4 kommen in einer Verpackung mit 3 verschiedenen Größen an Ohrstöpseln (S, M, L – dürften größer sein), dem Ladecase, viel Zettelwerk und einem kurzen USB-A auf USB-C Kabel.

Die Sony WF-1000XM4 gehören zu den größeren True Wireless In-Ears und passen vermutlich auch nicht bei jedem gut ins Ohr. Entscheidend ist durch die nach oben gerichtete Passform, dass die Ohrmuschel ausreichend groß und rund ist. Das sollte bei den Meisten der Fall sein. Dann braucht es nur noch etwas Eingewöhnung: Die Schaumpolster etwas zusammendrücken, einsetzen und nach hinten, Richtung Hinterkopf, in die Ohrmuschel drücken. Dann dichtet nicht nur der Schaum, sondern auch der Ohrhörer selbst ab. Sitzen die Sony WF-1000XM4 nicht richtig, dann drückt das Gehäuse allerdings oben gegen die Ohrmuschel. Nach ein paar Stunden machen sie sich also definitiv bemerkbar. Auch ist es nicht möglich, auf der Seite zu liegen.

Da die Sony WF-1000XM4 nun IPX4 zertifiziert sind, kann man sie ohne Bedenken zum Sport nutzen. Bei mir halten sie gut, lediglich nach Überkopfbewegungen muss man gelegentlich nachjustieren. Dafür kann man einfach auf das runde kupferfarbene Metall drücken, ohne Toucheingaben ungewollt auszulösen.

Am wichtigsten bei In-Ears ist der Sitz – Sie müssen passen und auch abdichten (was die App auf Knopfdruck für euch überprüft): Die mitgelieferten Schaumstoffpolster, auch als Memory Formschaum bekannt, haben schon bauartbedingte Vorteile gegenüber Silikon: Das Material ist dicker und es kann sich in jede Richtung dem Ohr anpassen. Aber scheut euch nicht, normale Silikonstöpsel an den Sony WF-1000XM4 auszuprobieren. Die Aufnahme ist normal rund und die meisten Varianten sollten passen. Bei mir dichtet Silikon gefühlt sogar besser ab, als die mitgelieferten Schaumstöpsel.

Noch besser funktioniert es mit Memory Foam, der nicht von einer Kunststoff-Schicht überzogen ist. Die muss man mit der Verschmutzung aber auch ziemlich häufig wechseln. Die Mitgelieferten von Sony sind besser geschützt.

Bei den Sony WF-1000XM4 setzt man trotz des großen Gehäuses auf recht kleine, aber speziell-entwickelte 6mm-Treiber (Kalotte – Kupfer-Schwingspule). Im Vergleich zum Vorgänger schwingt die Membran besser für den Bass und die Ohrhörer sind im Maximum 20% lauter.

Hi-Res Audio – LDAC als Codec: Qualcomms aptX ist nicht mit an Bord, stattdessen kommt die eigene Lösung von Sony zum Einsatz. Über Bluetooth 5.2 ist laut Sony die dreifache Übertragungsrate im Vergleich zu herkömmlichen Bluetooth-Codecs möglich. Derzeit musste ich wieder auf das OnePlus Nord 2 ausweichen, welches LDAC aber unterstützt. Aktiviertes LDAC schränkt tatsächlich die Reichweite ein: Mit sind es ca. 10 Meter und eine Wand, ohne dürfen schon 2 Wände dazwischen liegen. Dazu verstehen sich die Sony XM4 auch mit 360° Spatial Audio, dies erfordert allerdings ein Abo für die Premium-Streamingdienste (z.B. Tidal).

DSEE Extreme: Der Upscaler von Sony konzentriert sich darauf, den Verlust bei der Komprimierung von Musik auszubügeln. Ist die Option aktiv, werden Höhen prägnanter wiedergegeben. Die Umwandlung übernimmt hier der integrierte V1 Prozessor, der auch für das ANC zuständig ist.

Für das, was die Sony WF-1000XM4 sind, liefern sie ordentlich ab. Aber In-Ears sind in ihrer Bauweise eben beschränkt. Ganz anders als Over-Ears, die weitaus größer aufbauen können. Was die Sony XM4 für die gehobene Preisklasse dann liefern, ist ein deutlich klarer Sound, mit prägnant voneinander abgetrennten Tonlagen und Frequenzbereichen sowie ein herrlich präzises, harmonisches und unverfälschtes Klangbild.

Besonders viel Bass, der ordentlich Druck erzeugt und lebendig wirkender Sound zeichnen die Sony XM4 nicht mehr aus, als andere TWS-Earphones der ~100€ Preisklasse. Und um ehrlich zu sein, das sind auch die Punkte, womit mich In-Ears begeistern können: zum Beispiel beim Sport oder um zwischendurch mal Musik zu hören, um den Kopf freizubekommen. Auf die Dauer wird das gewissermaßen anstrengend.

Die Sony WF-1000XM4 sind dann perfekt für den Alltag, zum Beispiel beim Pendeln, im Dauerbetrieb auf der Arbeit (im Büro z.B.) oder auf dem mehrstündigen Flug. Mit dem recht neutralen Klangbild, großem Dynamikumfang und definierten Tonfrequenzen eigenen sie sich ebenso gut für Podcasts, Filme oder Serien.

Und gerade in Kombination mit dem Active Noice Cancelling, das Geräusche deutlich gezielter herausfiltert, anstatt großspurig „alles lahmzulegen“, rechtfertigen sie dann auch ihren Preis von 160€ im Angebot … und Einsatzzweck.

Das ANC aktiviert man entweder durch Tippen auf den linken Ohrhörer, manuell über die App bzw. das Homescreen Widget oder man lässt es automatisch aktivieren. Zum Beispiel durch Erkennung des vordefinierten Standortes oder der Aktivität.

Active Noice Cancelling: Sony arbeitet bei den WF-1000XM4 mit zwei „Geräuschsensor-Mikrofonen“ in Kombination mit dem V1 Chip zur schnellen Verarbeitung.

Wie schon angesprochen, müssen die Sony WF-1000XM4 richtig abdichten, damit das Active Noice Cancelling vollständig zur Geltung kommt. Das ANC arbeitet dabei in erster Linie so, dass der Sound nicht schlechter wird. Das ist bei günstigeren TV-In-Ears schon hörbar, die Sony In-Ears büßen nur etwas an Volumen ein.

Das Active Noice Cancelling arbeitet in Kombination mit der Abdichtung durch die Schaumstoffstöpsel aber hervorragend. Dabei wird nicht nur die Gesamtkulisse ausgeblendet, wie bei fast allen anderen TWS-In-Ears, sondern gezielt die einzelnen Frequenzen. Gespräche neben euch oder vorbeifahrende Autos werden auch exzellent abgeschwächt und ihr seid in eurer eigenen Welt der absoluten Stille.

Pass-Through: Sony betitelt es als „Umgebungsgeräusche“ in der App. Einstellen kann man den Wirkungsgrad in 20 Stufen oder „Fokus auf Stimmen“ einschalten. Alternativ wird Pass-Through auch durch Tippen auf den linken Ohrhörer aktiviert.

Speak-to-Chat: Die Funktion kann auf Wunsch zugeschaltet werden und aktiviert, wenn man selbst spricht, das Pass-Through und pausiert die Medienwiedergabe. Wenn man aufhört, zu sprechen, dann wird nach wahlweise 5, 15 oder 30 Sekunden die Wiedergabe wieder fortgesetzt und Pass-Through deaktiviert.

Windgeräusche: Die recht großen Sony WF-1000XM4 sind nicht befreit von Windgeräuschen, die sich in erster Linie beim Fahrradfahren bemerkbar machen. Dichten die Ohrstöpsel gut ab, dann stören die Windgeräusche den Musikgenuss nicht besonders schlimm. Abhilfe schafft die ANC-Option „Windgeräusche“ minimieren. Vollständig sind sie damit nicht aus der Klang-Welt, aber hörbar geringer.

Mit den drei Beamforming-Mikrofonen pro Seite kann sich auch die Sprachqualität hören lassen. Die Filterung der Störgeräusche aus dem Hintergrund unterstützt zusätzlich. Dazu kommt eine weitere ANC-Funktion: Mit aktiviertem Noice Cancelling, telefoniere ich selbst äußerst ungern, da man die eigene Stimme nicht hört – Sony WF-1000XM4 schleusen die Stimme aber durch und beheben so den Umstand (anscheinend über einen Knochenleitungssensor).

Mit dem Android-Smartphone verbinden sich die Sony In-Ears über Bluetooth 5.2 und nutzen Google Fast Pair: Ladecase aufklappen und schon stehen sie zum Koppeln bereit. Für Windows steht das Pendant „Swift Pair“ bereit. Danach braucht man nur noch das Case zu öffnen und schon kommt die Benachrichtigung mit dem Akkustand (Case, linker, rechter Ohrhörer separat) auf das zuletzt genutzte Gerät, dass die Sony XM4 verbunden sind. Mehrere Geräte gleichzeitig lassen sich hingegen nicht verbinden (Multi-Point-Connection), um schnell wechseln zu können, wenn z.B. ein Anruf auf dem Handy reinkommt.

Die Sony WF-1000XM4 sind nicht nur „Ready for Google Assistant & Alexa“, sondern legen sogar noch einen Drauf. Auf Wunsch hört man bei Benachrichtigungen einen Glockenton und kann auf Berührung sich die Nachricht vorlesen lassen. Wie gewohnt kann man auch den persönlichen Assistenten aktivieren und Sprachbefehle an das Smartphone durchgeben.

Der ganze Spaß kommt wie immer erst mit der App für die Kopfhörer auf. Die Sony Connect App – hier im Google Play Store und hier für Apple iOS – macht die Sony WF-1000XM4 erst richtig smart. Wichtig, dass es so gelöst wurde: Die Einstellungen, die man vornimmt, werden auf den Sony Ohrhörern gespeichert, z.B. der Equalizer und wie stark das ANC arbeitet. So kann man die Sony XM4 wie gewohnt am PC / Laptop nutzen.

Auf die „Gamification“ kann ich verzichten: Abzeichen für das z.B. tägliche Musikhören. Der Rest ist zwar etwas eigen umgesetzt (der „Sony-Weg“ eben), bringt aber ganz klar Mehrwert: Die Bedienung kann angepasst werden, Ohrform analysieren (mithilfe der Handy-Kamera), Equalizer individualisieren und (teils spezielle) Einstellungen vornehmen. Die Sony XM4 haben einen Näherungssensor: Die Wiedergabe wird automatisch pausiert und wieder fortgesetzt, wenn man die Ohrhörer rausnimmt. Auch schalten sie automatisch auf Mono-Betrieb um, wenn nur einer eingesetzt wird.

Die Touch-Bedienung kann man ebenfalls anpassen, aber nur mit der Wahl von Presets. Ab Werk hat man rechts die Wiedergabe-Steuerung und links ANC-Modi + Sprachassistent. Als drittes Preset gibt es die Lautstärkeregelung, die man entweder auf links oder rechts auswechselt. Dazu steht ein Widget für den Android-Homescreen bereit, mit dem man schnell den Equalizer und ANC-Modus umschalten kann.

Obendrein gibt steht eine Szenen- bzw. Nutzungsszenarien-Erkennung bereit. Je nachdem, ob man sitzt, spazieren geht oder im ÖPNV unterwegs ist, wird umgeschaltet: Die App passt dann Parameter wie Noice Cancelling, Unterdrückung von Windrauschen und auch den Klangequalizer an. Was genau passiert, ist mir etwas undurchsichtig, man kann sich aber auf die Erkennung verlassen. Die App lernt selbständig hinzu und fügt Standorte je nach Nutzungsszenario hinzu. Besser ist noch die Umschaltung je nach Standort. Für das Fitnessstudio habe ich maximale Geräuschunterdrückung festgelegt und den Equalizer etwas aufgedreht für lebendigeren Sound.

Die Laufzeit gibt Sony mit 8 Stunden bei aktiviertem ANC, 12 Stunden ohne und 24 / 36 Stunden kombiniert mit dem Ladecase an. Tatsächlich hält Sony hier, was man für die XM4 verspricht. Die Angaben beziehen sich auf 50% Lautstärke. In ruhiger Umgebung braucht es bei richtigem Sitz (und dadurch guter Isolierung) nur 30% für das volle Klangspektrum. In meiner Praxis waren bei ca. 60-70% Lautstärke inklusive vollem Active Noice Cancelling nach 3 Stunden noch 50% Akku übrig. Die neuen Sony XM4 laden im Case schneller als der Vorgänger. Sind sie fast leer, bieten sie nach 5 Minuten wieder 1 Stunde Spielzeit. Vollständig werden die Earbuds in 90 Minuten geladen. Das Case kann beide Ohrhörer dreimal vollständig aufladen. Das Ladecase lädt in 90 Minuten über USB-C oder auch kabellos mit dem QI-Standard.

Die Sony WF-1000XM4 sind endlich an einem Punkt angekommen, wo wir über Preis-Leistung diskutieren können. Mit der zweiten Generation stellt man richtig starke True-Wireless-In-Ears für den Alltag auf die Beine: spitzenmäßiger Sound, guter Tragekomfort, starke Akkulaufzeit und ein überragendes Active Noice Cancelling. Dem Gegenüber stehen eigentlich nur der Preis – selbst bei inzwischen unter 200€ – und Kleinigkeiten, wie Audio-Codec, das Case und inzwischen das Alter – Der Nachfolger kommt und wird noch teurer werden.

Sony WF-1000XM4 könnten eure nächsten TWS-In-Ears für den Sport sein, sollten es aber nicht. Denn die Attribute, die hierfür relevant sind, bekommt man auch schon in niedrigeren Preisklassen geboten: druckvoller, voluminöser Klang und ein ANC, das einen Großteil ausblendet. Auch sonst gibt es nur eine bedingte Kaufempfehlung: Feine Technik, mit vielen Funktionen, um sich „etwas zu gönnen“, aber eben nicht bedeutend besser in Anbetracht des Preises. Letztendlich sind die Sony Kopfhörer aber eine gute Alternative zu den 1More Evo, wenn ANC für euch die höchste Priorität hat. 

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Werde mir die Sony nach dem Test von dir auf jeden Fall Mal anschauen.

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