Notebooks unter 1 kg: Ultraleichte Kraftpakete - EURONICS Trendblog

2022-10-08 21:19:22 By : Mr. Hunter Huang

Es gibt sie! Die kompakten Notebooks unter 1 kg. Und anders als Netbooks vor zehn Jahren haben die neuen Leichtgewichte richtig Power. Wir haben uns in der Gewichtsklasse umgeschaut und präsentieren euch aus dieser die aktuell besten Geräte.

Laptops unter 1.000 Gramm versprechen mobiles Arbeiten an jedem Ort. Mails im Café tippen, in der Bahn der Powerpoint den letzten Feinschliff verpassen oder in der Uni-Bibliothek Literatur zusammentragen. Das erfüllen die Leichtgewichte mit Bravour.

Anspruchsvollere Aufgaben meistern die 1-kg-Notebooks in den höheren Preisklassen. Mehr Prozessorleistung, viel Arbeitsspeicher und eine potente Grafikeinheit sind Voraussetzungen für Photoshop, Adobe Premiere oder die Affinity-Programme von Serif.

Performancehungrige Spiele packen die Federgewichte ebenfalls. Intel ist hier seit einigen Jahren gut dabei, AMD zog Anfang 2021 mit seiner Zen-3-Architektur nach. Beide Platzhirsche versprechen, den einst großen Abstand zwischen Mobil- und Desktop-CPUs zu minimieren. Und sollte ein Titel nicht laufen, streamt ihr ihn Inputlag-frei dank moderner WiFi-Technologie von einem Cloud-Gaming-Dienst auf den Screen.

Die Bildschirmdiagonale der meisten 1-kg-Notebooks beträgt zwischen 10,5 und 14 Zoll. Auf diesen engen Platz gequetscht ist die Tastatur, die ohne Nummernblock daherkommt. Optische Laufwerke gibt es nicht, die Zahl der USB-Buchsen ist auf das absolute Minimum reduziert. Viel ist auf kompakte Bauweise und geringes Gewicht hin optimiert. Die Ultrabook-Gehäuse sind deshalb meist aus Kunststoff oder Karbon gefertigt. Aluminium oder ein anderes Metall wäre robuster, bringt dafür deutlich mehr auf die Waage.

An Betriebssystemen sind Windows 10, iPadOS und Chrome OS vertreten. Für welche Software ihr euch entscheidet, hängt von bisherigen Gewohnheiten und eurem Arbeitseinsatz ab.

Und die Prozessorausstattung? Apple setzt auf hauseigene ARM-Chips. Die machen im Alltagsbetrieb richtig Dampf, kämpfen dafür noch mit einigen Inkompatibilitäten zu alten x86-Programmen. Mein Kollege Jürgen Vielmeier zeigte sich kurz nach Marktstart im November 2020 von der Apple-Neuheit angetan.

Im Segment der Windows- und Linux-Laptop teilen sich Intel und AMD den Markt auf. Intel punktet mit seinen mobilen Core-Modellen mit hohen Taktraten und potenten Grafikchips. AMD legt den Fokus auf Sparsamkeit und Effizienz, fällt aber bei der GPU ab.

Um diesen Inhalt von YouTube ansehen zu können, benötigen wir deine einmalige Zustimmung. Bitte beachte dabei unsere Datenschutzbestimmungen und die Datenschutzhinweise von YouTube. Über die Cookie-Einstellungen (Link in der Fußzeile) kannst du die Einwilligung jederzeit widerrufen.

Intel dominiert den Notebook-Markt. Diese Stellung nutzt das Unternehmen, um die mobilen Rechner mit einem besonderen Gütesiegel zu versehen: Intel Evo. Geräte mit diesem Siegel laufen mit den Core-Prozessoren der 11. Generation und der schnellen Iris-GPU. WiFi 6 ist verbaut, Thunderbolt 4 inklusive und eine Akkulaufzeit von 9 Stunden auf Devices mit Full-HD-Display garantiert.

Eine Ultrabook-Instanz sind die Microsoft Surface-Geräte. Der Windows-Konzern bietet sie als Convertible, als klassischen Laptop oder als Android-befeuerten Pionier an. Neben der hervorragenden Verarbeitung punkten die Geräte mit der nahtlosen Integration der Microsoft-365-Suite. Office-Anwendungen, One-Drive-Speicher und Skype sind standardmäßig vorinstalliert.

Mit Ausnahme des Surface Duo bietet Microsoft für alle Convertibles Anstecktastaturen an. Ohne physische Tasten tippt und schreibt ihr via Bildschirmtastatur auf dem Touchscreen.

Unter Surface Go firmieren die Microsoft-Einstiegsmodelle. Niedriger Preis, geringes Gewicht, ordentliche Leistung. Im Alltagsgebrauch sind Intel-CPU, bis zu 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB interner Flashspeicher potent genug.

Am oberen Ende der Leistungsskala rangieren die Pro-Versionen. Das Microsoft Surface Pro 6 setzt auf den Intel Core i5-8250U (4 Kerne, 3,4 GHz Maximaltakt), 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB SSD. Ein weiteres Plus ist der 12,3 Zoll große Bildschirm im 3:2-Format.

Das jüngste Familienmitglied ist das Microsoft Surface Duo, ein Mobilgerät mit zwei hochauflösenden Displays und interessantem Bedienkonzept. Den Pionier einer ganz neuen Technikkategorie stellen wir euch in einem anderen Trendblog-Beitrag vor.

Das iPad als Notebook? Aber ja! Im vergangenen Jahr wagte mein Kollege Jürgen Vielmeier den Versuch, das Apfel-Tablet als Laptop zu nutzen. Mit Anstecktastatur, Maus und runderneuertem iPadOS 14. Was damals hinkte, fügt sich nunmehr in ein abgestimmtes Ökosystem ein.

Als Notebook-tauglich stellt sich das iPad Pro 11 heraus. Mit angedocktem Smart Keyboard Folio kommt es auf 768 Gramm, bietet QWERTY-Tastatur, Touchpad und die gewohnt lange Akkulaufzeit.

Das iPad Air (2020) wäre die Alternative zu diesem Setup mit 755 Gramm, inklusive Keyboard.

Noch weitgehend unbekannt ist die Firmierung Dynabook. Hinter dem Namen steckt der Hardware-Hersteller Sharp, der 2018 die Computersparte Toshiba übernahm und 2019 ausgründete.

Obwohl die Dynabook-Notebooks locker als Gaming-Rechner durchgehen könnten, sind sie vor allem für Business-Kunden attraktiv. Denn fast alle Modelle des Herstellers erfüllen Microsofts strenge Secured-Core-Standards, bieten biometrische Authentifizierung und Fingerabdrucksensor und eine physische Webcam-Abdeckung.

Frisch im Portfolio führt Dynabook das Portégé X30L-J. Großes Display, ausdauernder Akku, potenter Intel-Core-Prozessor der 11. Generation. Mit 906 Gramm ist er leichtes Gepäck für mobiles Arbeiten. Die Rechner liegen zum Marktstart je nach Ausstattung zwischen 1.380 Euro und 1.903 Euro in der unverbindlichen Preisempfehlung.

Ihr wollt eine Alternative zu Windows und macOS? Wie wäre es mit einem Chromebook? Lange fristeten die Notebooks mit Googles Betriebssystem Chrome OS ein Nischendasein. Dabei haben sie viele Vorteile: Flottes Betriebssystem, Verschränkung mit Linux und Android sowie ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und leichtgewichtig sind viele von ihnen ebenfalls.

Stellvertretend haben wir das Lenovo IdeaPad Duet Chromebook herausgesucht. Mit einem Preis knapp über 300 Euro und einem Gewicht unter 450 Gramm ist das Convertible eine hochinteressante Alternative zum Microsoft Surface Go 2. Tastatur (250g) und Cover mit integriertem Ständer (220g) erhöhen das Gesamtgewicht auf 920 Gramm. So ausgerüstet ist es ein vollwertiger Laptop. Obwohl die Komponenten leistungstechnisch hinter dem Surface Go 2 rangieren, läuft das System flott, zuverlässig und kann viele Apps parallel verwalten.

Für Windows-Nutzer ist das Yoga slim 7i Carbon in der Gewichtsklasse unter 1 kg einen Blick wert. Auf der Oberseite verbaut Lenovo Karbonfasern, der Boden besteht aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung.

Hightech findet ihr unter Haube. Ein Intel Core der 11. Generation, 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD. Damit rasen Apps unter Windows 10. Für Spiele steht eine Intel Iris Xe bereit. Mit GeForce 3070 und Co. hält sie nicht mit. Auf ihr laufen Need for Speed Heat, FarCry 5, Metro Exodus oder Red Dead Redemption 2 in guter Qualität.

LG firmiert seine leichtgewichtigen Notebooks unter dem Label Gram. Aus dem gesamten Portfolio liegen die 14-Zoll-Modelle exakt ein Gramm unterhalb der 1-kg-Marke. Wert legen die Ingenieure auf einen aktuellen Prozessor, ausreichend Arbeitsspeicher und ein hochauflösendes 16:10-Display. Viele Anschlüsse, Kensington-Lock, Fingerabdrucksensor und HD-Webcam runden das Paket ab. Beeindruckend ist die Akkulaufzeit: Im Mixed-Betrieb verspricht LG eine Laufzeit von bis zu 25,5 Stunden.

Südkoreas Technologieaushängeschild Samsung führt sein Galaxy Book S mit zwei grundverschiedenen Prozessoren. Eine x86-CPU liefert Intel, das andere Herzstück kommt von Snapdragon und basiert auf der ARM-kompatiblen 8cx-Plattform. Leistungstechnisch ist der Chip gleichauf mit dem Snapdragon 855, taktet jedoch höher und beherbergt eine performantere Grafikeinheit.

Die Snapdragon-Variante ist jedoch exotisch, weil sie mit einiger Software nicht zurecht kommt und bei 32Bit-Applikationen den Dienst verweigert. In westlichen Gefilden findet ihr daher nur das Galaxy Book S mit Intel-CPU.

Egal, ob Intel oder Snapdragon, das Samsung Galaxy Book S läuft mit einem echten Windows 10 in 64-Bit. Solide 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flashspeicher (erweiterbar um microSD-Karte), 13,3-Zoll-Touchscreen, 2 USB-C-Buchsen und WiFi 802.11 ax bilden ein solides Fundament fürs mobile Arbeiten. Die Akkulaufzeit gib Samsung mit 25 Stunden Videowiedergabe an.

Eine Kuriosität stellt das Gewicht beider Varianten dar. Die Snapdragon-Version kommt auf 960 Gramm. Der Intel-Zwilling ist mit 950 g geringfügig leichter.

Mit dem Intel Evo-zertifizierten Samsung Galaxy Book Pro (2021) stößt Samsung leistungstechnisch in neue Dimensionen vor. Ein Intel-i5-Prozessor der 11ten Generation, die Iris-Xe-Grafikeinheit und ein AMOLED-Display mit 13 Zoll Diagonale gehören zu den Ausstattungshighlights. Die Hardware ist top, bei der Software setzt Samsung auf Komfortfunktionen fürs eigene Ökosystem. Samsung Buds verbindet ihr unkompliziert via Bluetooth, über Smart Switch for Galaxy Book tauscht ihr Multimediadateien, Einstellungen und Apps zwischen mehreren Gerät unkompliziert aus.

Um diesen Inhalt von YouTube ansehen zu können, benötigen wir deine einmalige Zustimmung. Bitte beachte dabei unsere Datenschutzbestimmungen und die Datenschutzhinweise von YouTube. Über die Cookie-Einstellungen (Link in der Fußzeile) kannst du die Einwilligung jederzeit widerrufen.

Besitzer eines Galaxy Tab freuen sich über die eingebaute Second-Screen-Funktion. Auch ohne zusätzliche Samung-Hardware lässt es sich bequem arbeiten. Dafür sorgen die neue Pro-Tastatur, der Bildschirm mit reduziertem Blaulichtanteil und die lange Akkulaufzeit.

HPs Geräte-Linie Elite Dragonfly bringt leistungsstarke Hardware und geringes Gewicht in Einklang. Die 1-kg-Convertibles von Hewlett-Packard mit 13,3 Zoll großen Displays sind preisintensiver.

Das Laptop-Investment rentiert sich über die Hardwarezusammenstellung. Prozessor, Grafikeinheit, Arbeitsspeicher, Display und Akku harmonieren. Bei Bedarf takten die Intel-CPUs hoch, im alltäglichen Mixed-Betrieb schonen sie die Batterie. Eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden ist ideal für mobiles Arbeiten. Kritik üben wir nur am Bildschirm: Die Full-HD-Displays sind nicht entspiegelt. Passende matte Folien bieten diverse Dritthersteller an.

Eine Preisstufe unter den HP-Ultrabooks liegt Acer. Das Unternehmen setzt seinen Intel-Evo-zertifizierten Notebooks den Namen Swift 5 zu. Die Verarbeitung ist hochwertig und mit hübschen Details versehen. Klappt ihr den Bildschirm auf, hebt dieser das Notebook hinten an. Leicht angeschrägt tippt es sich auf der QWERTY-Tastatur gleich bequemer.

Die Intel-Prozessoren i5 und i7 der aktuellen 11. Generation sind für höhere Ansprüche konzipiert. Rechenintensive Anwendungen und viele Spiele laufen auf dem Windows-10-Gerät. Gegenüber anderen Herstellern überzeugt die üppige Speicherausstattung. 512 GB interner Flashspeicher sind verlötet, dazu gesellen sich 8 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher. Die Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden und das entspiegelte Full-HD-Touchdisplay qualifizieren es zum idealen Begleiter für mobiles Arbeiten.

Asus‘ Ultraleicht-Modelle heißen Zenbook und ExpertBook. Letztere mit Abstrichen, die 14-Zoll-Laptops liegen unter 1 kg Gewicht. Das Zenbook S Evo möchten wir hier gesondert erwähnen.

Dessen hochglänzendes 3:2-Display mit 13,9 Zoll Bildschirmdiagonale wirkt auf den ersten Blick hübsch und nicht sonderlich spektakulär. Es löst aber mit 3.300 mal 2.200 Bildpunkten auf und ist 500 Nits hell. Es deckt den DCI-P3-Farbraum zu 100 Prozent und sRGB-Standard zu 133 Prozent ab.

Per Knopfdruck verwandelt sich das Touchpad in einen beleuchteten Ziffernblock. Der Core-Prozessor der elften Generation, die ultraflotte Intel-Iris-Grafikeinheit, bis zu 16 GB RAM und bis zu 1 TB PCIe SSD gehören zum Besten, was auf dem Markt verfügbar ist. 14 Stunden Akkulaufzeit sind angesichts der Performance ordentlich.

Die ExpertBook-Modelle führt »nur« ein 16:9-Full-HD-Display, das aber entspiegelt ist. Bis zu 32 GB RAM und 4 TB Flashspeicher und die Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden bei 900 Gramm Gewicht sind ideal für mobiles Arbeiten. Die Intel-Prozessoren Core i5 und i7 der 11. Generation inklusive Intel UHD-Grafikeinheit packen auch CAD-Apps und viele aktuelle Games.

Brandneu ist das Asus ZenBook 14 Ultralight mit einem Gewicht von 980 Gramm. Vollgestopft ist es mit der neusten Intel-Technologie. Ein Core i7 der 11. Generation erledigt Rechenaufgaben flott und stromsparend. Mit einer Akkuladung kommt ihr bis zu 22 Stunden weit. 8 GB bzw. 16 GB RAM und 512 GB SSD sind als Speicherausstattung solide.

Einen Wow-Effekt stellt Intels Optane-Speicher dar, den Asus in 32-GB-Größe integriert. Dabei handelt es sich um einen zusätzlichen Flashspeicher, der besonders schnell ist. Windows 10 analysiert, welche Programme und Dateien ihr immer wieder braucht und kopiert diese Daten in den Optane-Speicher. Von dort aus ruft der Laptop die Bits und Bytes ab. Das System läuft so schneller und runder.

Der Touch-Bildschirm mit 14 Zoll Diagonale hat eine native 1080p-Auflösung, Sound tönt aus den von Harman/Kardon zertifizierten Lautsprechern. Das ZenBook 14 Ultralight wartet außerdem mit dem selben Touchpad auf, das schon das Zenbook veredelte. Auf Knopfdruck blendet es ein Nummernpad ein. Das erleichtert das Zahlentippen.

Damit endet unsere Expedition in die Laptop-Gefilde unter einem Kilo. Wie ihr seht, schließen sich Leistung und geringes Gewicht nicht mehr aus.

(Aufmacher mit Material von Microsoft und Pexels / Lisa Fotios)

Täglich frisch um 17 Uhr im Postfach

Änderungen jederzeit über die Abo-Verwaltung möglich – weitere Themen verfügbar

Weitere Hinweise zur Verwendung deiner Daten zu Werbezwecken entnimmst du unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Themen auswählen - täglich frisch um 17 Uhr bei dir im Postfach

EURONICS in den sozialen Netzwerken

Habe bitte etwas Geduld. Wir prüfen deinen Kommentar, bevor er auf der Seite erscheint. Spam-Kommentare, Werbung und Beleidigungen löschen wir, insbesondere wenn Links darin enthalten sind.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert mit *

Du interessierst dich für ein oder mehrere Themen in unserem Blog und möchtest keinen Beitrag mehr verpassen? Kein Problem: Abonniere einfach unseren kostenlosen Newsletter und wir senden dir neue Beiträge automatisch zu!

Du kannst entweder alle Beiträge oder auch nur bestimmte Themenbereiche auswählen.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Du interessierst dich für ein oder mehrere Themen in unserem Blog und möchtest keinen Beitrag mehr verpassen? Kein Problem: Abonniere einfach unseren kostenlosen Newsletter und wir senden dir neue Beiträge automatisch zu!

Du kannst entweder alle Beiträge oder auch nur bestimmte Themenbereiche auswählen.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Wenn du unseren Newsletter nicht abonnieren möchtest, kannst du unsere Beiträge alternativ auch in deinem Feed-Reader lesen.

Folgende allgemeine Feeds stehen zur Auswahl:

Du kannst auch einzelne Themen abonnieren:

Themen auswählen - täglich frisch um 17 Uhr bei dir im Postfach

EURONICS in den sozialen Netzwerken