Made By Google - alle Infos zum Pixel 7 (Pro) und zur Pixel Watch

2022-10-08 23:40:30 By : Ms. Danny Ma

Der Suchmaschinengigant Google hat am 6. Oktober neue Hardware vorgestellt. Sofort bestellbar sind die neuen Smartphones Pixel 7 und Pixel 7 Pro, die insgesamt ein eher kleines Update zum Vorgänger darstellen. Ebenfalls neu ist die Google Pixel Watch, die in einer WiFi- und einer LTE-Variante präsentiert wurde und ebenfalls ab sofort verfügbar ist. Das Pixel Tablet wurde nur kurz erwähnt, ebenso das neue Nest WiFi Pro und die Nest Doorbell. Wir haben das Event verfolgt und alle Infos für euch zusammengetragen. Ob es euch um die Spezifikationen, die Software oder die Vorbesteller-Boni geht – dieser Artikel deckt alle relevanten Daten ab.

Der Artikel ist mittels Überschriften gegliedert. Wir starten mit den weniger spannenden Geräten und bewahren uns die neuen Smartphones für das Ende auf. Wenn euch Hardware von Google interessiert, empfehle ich zusätzlich meine Tests zum Pixel Stand (2. Generation) und Nest Hub (2. Generation) als Lektüre. Alle weiteren Artikel zum Thema findet ihr in unserer Kategorie.

Letztes Jahr haben wir nur das Google Pixel 6 Pro getestet, dieses Jahr zusätzlich das Google Pixel 6a. Diesmal schauen wir uns beide neuen High End-Smartphones an, außerdem die Pixel Watch und vielleicht später auch die Pixel Buds Pro. Beim Nest WiFi Pro hadere ich noch mit mir, werde es aber vermutlich auch früher oder später bestellen. Die ausführlichen Tests könnt ihr in zwei bis drei Wochen erwarten.

Bevor wir uns auf die Neuigkeiten stürzen, werfen wir einen Blick auf das Event an sich. Made By Google 2022 wurde am 6. Oktober 2022 in New York abgehalten und konnte auf YouTube als Livestream verfolgt werden. Die Bühne war relativ kompakt, ebenso die Ränge für das Publikum. Die Veranstaltung wirkte durchdacht und gut geplant, hatte aber aufgrund des kleinen Publikums und der vielen verschiedenen Redner irgendwie eine familiäre Schwingung. Nach rund 65 Minuten war das Spektakel dann auch wieder vorbei.

Loben möchte ich Google dabei für seine Ehrlichkeit. Alle auf dem Event gezeigten Bilder und Videos wurden – darauf verwette ich meinen smarten Toaster – tatsächlich mit den neuen Smartphones gemacht. Zoom-Aufnahmen wirkten weniger dynamisch, Bilder mit der Ultraweitwinkelkamera sind leicht verzerrt. Im neuen Makro-Modus ist erkennbar, dass schlechte Lichtbedingungen auch für ein schlechteres Ergebnis sorgen. Das hat mir wirklich imponiert, vor allem weil quasi alle anderen Hersteller auf solchen Events nur glattgebügelte, von Profis entwickelte und bearbeitete Bilder zeigen.

Ansonsten war die Veranstaltung – wie eigentlich alle Events von Google – etwas langweilig. Zwar gab es tolle Animationen auf die Augen, aber froh war ich dann doch, als es vorbei war. Und damit starten wir direkt in die neue Hardware!

Google hat in Deutschland zwei Router im Angebot. Google WiFi kostet 100 Euro und ist für kleinere Wohnungen gedacht. Nest WiFi kostet 130 Euro und deckt zwar größere Räumlichkeiten ab, unterstützt aber ebenfalls kein WiFi 6.

Jetzt ist mit Nest WiFi Pro ein dritter Router mit dabei, der 220 Euro kostet und nicht nur WiFi 6, sondern sogar WiFi 6E im 6 GHz-Band unterstützt. Damit können laut Google Geschwindigkeiten von bis zu 4,2 Gbit/s (525 MB/s) erreicht werden. Ein einzelner Zugangspunkt soll 120 Quadratmeter Wohnfläche abdecken und im gesamten Bereich 4K-Streams ermöglichen. Mit einem zweiten Zugangspunkt (Doppelpack: 330 Euro) sollen 220 Quadratmeter abgedeckt werden können.

Die Hardware steckt in einem etwas gewöhnungsbedürftig aussehenden Gehäuse. Die Abmessungen des Routers betragen 130 x 117 x 85 Millimeter bei einem Gewicht von 450 Gramm. Es gibt einen Stromanschluss und zwei Ethernet-Ports. Das mitgelieferte Netzteil leistet 22 Watt und ein zwei Meter langes Ethernet-Kabel liegt ebenfalls in der Packung. 60 Prozent des Routers (nach Gewicht) sind aus recycelten Materialien gefertigt. Mesh wird unterstützt, allerdings nur mit einem baugleichen Zugangspunkt. Außerdem sind Matter und WPA3 mit an Bord.

Nach vielen Jahren der Gerüchte und einigen angeblichen Erscheinungsterminen wurde endlich die Google Pixel Watch vorgestellt. Sie erscheint in zwei Varianten – einmal mit WLAN und einmal zusätzlich mit LTE. Die Preise liegen bei 379 Euro respektive 429 Euro. Das Gehäuse kommt wahlweise in Champagne Gold, Matte Black oder Polished Silver. Mit dabei ist immer ein Sportarmband in einem jeweils passenden Farbton. Weitere Armbänder können direkt bei Google bestellt werden und kosten zwischen 49 Euro (Sportarmband) und 79 Euro (Leder). Ein magnetisches Ladekabel mit USB-C liegt in der Box – ein Netzteil hingegen nicht. Das kostet bei Bedarf 29 Euro.

Natürlich ist die Konnektivität bei einer Smartwatch besonders wichtig. Die Google Pixel Watch unterstützt immer WiFi 4 im 2,4 GHz-Band und Bluetooth 5.0. Entscheidet ihr euch für die Variante mit LTE, kommen 4G-Mobilfunk und UMTS mit dazu. Zwar werden die Frequenzbänder nicht aufgelistet, laut Google werden aber alle deutschen Mobilfunkanbieter mit eigenem Netz unterstützt. Immer vertreten sind zudem NFC und GPS. Kompatibel ist die Pixel Watch nur mit Android-Smartphones ab Version 8.0.

Das Display wird von Gorilla Glas 5 geschützt, das sich in den Rahmen wölbt und damit die sehr spezielle Ästhetik der Pixel Watch ausmacht. Unter dem Glas befindet sich das 1,2 Zoll große AMOLED-Display mit 1.000 Lux maximaler Helligkeit. Das Panel ist rund und ständig aktiv – dann in einer vereinfachten Ansicht, um Energie zu sparen. Das ist nämlich wichtig – die Laufzeit wird mit 24 Stunden angegeben. Dafür sorgt der 294 mAh große Akku, der in 30 Minuten auf 50 Prozent und in 80 Minuten auf 100 Prozent geladen sein soll.

Als Chip kommt der Exynos 9110 zum Einsatz, der bereits in der Galaxy Watch 3 von Samsung verbaut ist. Dass die Wahl auf diesen Prozessor fällt, ist etwas seltsam, da es von Qualcomm stärkere Alternativen mit mehr Prozessorkernen gibt. Das Betriebssystem Wear OS 3.5 soll aber scheinbar ressourcenschonend arbeiten. Es gibt 32 Gigabyte Speicher und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind integriert, unter anderem für den Google Assistant. Das Gehäuse besteht aus Edelstahl (davon 80 Prozent recycelt) und Gorilla Glas 5. Der Durchmesser liegt bei 41 Millimeter, die Tiefe bei 12,3 Millimeter. Das Gewicht beziffert der Hersteller mit 36 Gramm (ohne Armband).

Google hat auf der Präsentation eigentlich gar nicht über die Hardware der Pixel Watch gesprochen – mit Ausnahme der Sensoren. Viel wichtiger ist demnach die Software. Grundsätzlich ist das WearOS 3.5, allerdings mit tiefer Integration von Fitbit. Fitbit gehört Google und ist bekannt für solides Sport-Tracking. All diese Features kommen (teilweise sogar verbessert) auch zur Pixel Watch.

Das bedeutet: Euer Puls wird sekündlich (!) gemessen und aufgezeichnet. Dadurch kann bereits das Treppensteigen automatisch als Workout erkannt werden, insofern sich euer Herzschlag dabei signifikant verschnellert. Das Schlaftracking ist anders umgesetzt als im Google Nest Hub (2. Generation), unterstützt aber dieselben Features. Eure Schlafphasen werden aufgezeichnet und ihr erhaltet Tipps, wie ihr euch besser erholen könnt.

Später dieses Jahr soll es eine Sturzerkennung geben, außerdem kann die Uhr bei einem Autounfall automatisch den Notruf wählen – nur nicht in Deutschland und Australien. In Australien soll das Feature nächsten Sommer starten.

Ansonsten verpasst Google seiner ersten Smartwatch alle Software-Kniffe, die auch im Voraus zu erwarten gewesen sind. Navigation via Google Maps, Sprachwahl via Google Assistant, Bezahlen per Google Wallet und natürlich Smart Home-Steuerung. Leider soll für manche Features das kostenpflichtige Abo Fitbit Premium nötig sein, das bei Kauf der Uhr für sechs Monate inklusive ist.

Und dann hat Google natürlich noch neue Smartphones präsentiert. Das Google Pixel 7 ist ein sehr kleines Update gegenüber dem Google Pixel 6. Immerhin ist das Gerät aber nicht teurer geworden als sein Vorgänger. Trotz des sehr schwachen Eurokurses hat sich Google entschieden, den Startpreis hierzulande erneut mit 649 Euro zu beziffern. Zudem gibt es diesmal alle Farbvarianten auch mit 256 Gigabyte Speicherplatz, was dann 749 Euro kostet.

Wo wir schon bei den Farben sind – verfügbar sind Lemongrass, Snow und Obsidian. Das wasserdichte Gehäuse misst 155,6 x 73,2 x 8,7 Millimeter bei einem Gewicht von 197 Gramm. Optisch fällt neben den neuen Farben vor allem der angepasste Balken mit den Kameras ins Auge. Technisch bleibt hingegen fast alles wie gehabt. Das 6,3 Zoll große AMOLED-Display liefert 90 Hertz und ist laut Herstellerangaben deutlich heller als beim Vorgänger – 1.400 Lux sollen möglich sein. Der Akku bringt es auf 4.355 mAh und lädt innerhalb von 30 Minuten auf 50 Prozent. Schnelleres Laden als beim Pixel 6 gibt es also nicht. Dafür sind Wireless Charging und Reverse Wireless Charging weiterhin vorhanden.

8 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte respektive 256 Gigabyte UFS 3.1-Speicher stehen dem neuen Google Tensor G2 zur Seite. Viel schneller als sein Vorgänger soll der Prozessor nicht sein, allerdings seien KI-Aufgaben beschleunigt worden. Bei Haupt- und Ultraweitwinkelkamera gibt es keine Unterschiede zum Vorgänger, dafür hat die Selfie-Knipse jetzt 10,8 Megapixel und unterstützt 4K-Video und Face Unlock.

Das Google Pixel 7 ist ein kleines Update. Ein Umstieg vom Google Pixel 6 dürfte sich kaum lohnen. Trotzdem – ein flottes Smartphone mit High End-Prozessor und fünf Jahren Updates für aktuell 649 Euro ist ein vernünftiger Deal. Die Kameras dürften weiterhin geniale Ergebnisse erzielen und einige Kritikpunkte wie der Fingerabdrucksensor sollen verbessert worden sein. Außerdem bekommt ihr während der Vorbestellerphase die Google Pixel Buds Pro im Wert von 219 Euro mit dazu – alternativ erhaltet ihr 219 Euro Rabatt auf die Google Pixel Watch.

Auch beim Google Pixel 7 Pro hat sich der Hersteller mit Anpassungen zurückgehalten, wobei es unter dem Strich zumindest ein paar sind. Das Smartphone kostet 899 Euro mit 128 Gigabyte Speicher und 999 Euro mit 256 Gigabyte Speicher. Auch hier ist mehr Speicher jetzt mit allen verfügbaren Farben kombinierbar. Das sind in diesem Jahr Hazel, Snow und Obsidian. Hazel ist dabei eine Mischung aus einem dunklen Grün und goldenen Akzenten, was edel wirkt und wohl meine Wahl wäre.

Das 6,7 Zoll große AMOLED-Display ist gleich groß und erneut bis zu 120 Hertz schnell, wobei das dank LTPO dynamisch geregelt werden kann. Die Spitzenhelligkeit steigt auf 1.500 Lux, die Auflösung liegt bei 3.120 x 1.440 Pixel. Der Akku hat eine Kapazität von 5.000 mAh und ist damit nicht größer, als beim Vorgänger. Auch wirklich schnelles Aufladen wird immer noch nicht unterstützt – es bleibt bei 30 Watt in der Theorie und maximal 25 Watt in der Praxis, das auch nur für kurze Zeit.

12 Gigabyte RAM und schneller UFS 3.1-Speicher begleiten im Pixel 7 Pro den neuen Prozessor Google Tensor G2. Die Hauptkamera bleibt unangetastet, dafür ist der Zoom jetzt fünffach statt vierfach und die Ultraweitwinkelkamera hat einen Autofokus und damit auch einen Makromodus spendiert bekommen. Das finde ich tatsächlich mal super – beides fehlt mir beim Vorgänger dann doch gelegentlich. Außerdem unterstützt die Selfie-Kamera jetzt 4K-Video, hat einen Autofokus und sogar Face Unlock ist möglich – als Ergänzung zum Fingerabdrucksensor unter dem Display. Vielleicht eine Erwähnung wert: WiFi 6E wird jetzt von beiden neuen Pixel-Smartphones unterstützt.

Während ein iPhone 14 im Vergleich zum iPhone 13 kaum Änderungen bietet und deutlich teurer geworden ist, hält Google immerhin den Preis und unterbietet damit tatsächlich große Teile der Konkurrenz. Zudem hat der Hersteller scheinbar auf Kritik gehört und einige Dinge verbessert, die beim Vorgänger nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen sind.

Vom Google Pixel 6 Pro auf das Google Pixel 7 Pro zu wechseln, dürfte sich dennoch kaum lohnen. Wenn ihr aber ohnehin ein neues High End-Smartphone kaufen wolltet, sollte dieses Modell in eure nähere Auswahl. Bestellt ihr das Pixel 7 Pro vor, erhaltet ihr eine Pixel Watch kostenlos mit dazu. Ob ihr die Variante mit WLAN oder LTE haben möchtet, könnt ihr euch dabei aussuchen. Im besten Fall erhaltet ihr also eine Smartwatch im Wert von 429 Euro obendrauf.

Auf dem Event hat Google immer wieder vom sogenannten Pixel Portfolio gesprochen. Pixel soll nicht mehr nur ein Smartphone sein, sondern auch Earbuds, Smartwatches und bald sogar ein Tablet. Das Pixel Tablet erscheint nächstes Jahr und soll mittels eines Docks in ein Smart Display umgewandelt werden können. Dank Fast Pair sind alle Geräte in Windeseile miteinander verbunden und Daten wie WLAN-Passwörter werden unter anderem auch auf die Uhr synchronisiert. Das klingt alles sehr vernünftig und ja – ich liebe mein Pixel. Ich liebe die Software, die genialen Kameras und die regelmäßigen Updates.

Ich werde definitiv mein Pixel 6 Pro behalten. Die Pixel Buds Pro interessieren mich nicht, da ich persönlich Over-Ear-Kopfhörer bevorzuge. Auf die Pixel Watch, das Pixel Tablet und das Nest WiFi Pro habe ich aber ein Auge geworfen und möchte auch mein Pixel Portfolio aufbauen – nur eben ohne Earbuds und mit einem etwas älteren Smartphone.

Ich finde schon. Wegen der Inflation und des schwachen Eurokurses wird alles teurer, was Google allerdings nicht wirklich zu tangieren scheint. Ihr erhaltet hier die beiden Nachfolger für Smartphones, die auch im letzten Jahr schon richtig gut waren und jetzt noch weiter verbessert worden sind – zumindest auf dem Papier. Auch in der Software soll es neue Funktionen geben, unter anderem Transkripte für Sprachnachrichten in der Messages-App, Cinematic Blur im Videomodus und weitere Features rund um das Telefonieren.

Ach ja, nehmt ihr mit dem Recorder mehrere Menschen gleichzeitig auf, werden die Sprecher im Transkript automatisch nummeriert und die jeweiligen Aussagen markiert. Dann müsst ihr nur noch den Namen anpassen und könnt sehr einfach zum Beispiel nur die Aussagen von einer Person kopieren. Ich glaube, dass einige dieser Features früher oder später auf ältere Pixel-Smartphones kommen könnten – was das angeht, ist Google nicht sonderlich transparent. Trotzdem sind diese kleinen Funktionen, über die man irgendwann stolpert und dann zu schätzen lernt, einer meiner liebsten Aspekte an Pixel-Smartphones.

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Also was gar nicht geht, ist das Abo für Fitbit Premium, um alle Funktionen der Pixel Watch nutzen zu können. Diese Abo Modelle sind eine Frechheit und sind für mich ein Grund, diese Uhr nicht zu Kaufen. Mal abgesehen vom täglichen Laden der Uhr, was auch echt schlecht ist.

da stimme ich dir komplett zu. Ich hoffe irgendwie, dass Google das doch noch sein lässt. Beim Nest Hub (2. Generation) wurde auch angekündigt, dass einzelne Features kostenpflichtig werden sollen. Umgesetzt wurde das allerdings nie.

Ja die Bilder bei Nacht sind top, aber andere Hersteller haben da auch aufgeholt und wer ein Smartphone mit Sony IMX766 hat, bekommt gute Nachtbilder hin und muss keine 1000€ für ein Smartphone ausgeben. Seit drei Jahren lade ich mit 60W, Pixel bekommt es bis heute nicht hin, auch nicht für irrwitzige 1000€. Seit drei Jahren ist 60W Standart, also unterster Standart bei nicht mal halbe 1000€

Moin, 60 Watt ist sicherlich nicht unterster Standard, wenn die beiden größten Smartphone-Hersteller mit 45 Watt (Samsung) und 20 Watt (Apple) deutlich darunter liegen. Ich stimme dir zu, dass viele chinesische Marken deutlich mehr liefern und ich würde mir das auch für ein Google Pixel wünschen. Was Bilder angeht sind es gar nicht unbedingt die Nachtaufnahmen, die mich beim Pixel am meisten überzeugt haben. Da geht es eher darum, dass gefühlt jedes Bild sinnvoll interpretiert wird und einfach gut aussieht, selbst wenn die Hardware in irgendeiner Form eingeschränkt ist. Ein guter IMX766 bringt nichts, wenn die Software damit nicht klarkommt.…  Weiterlesen »

Bei der Vorstellung des Pixel 7 Pro haben sie von 10-120 Hz gesprochen, heißt das, dass das Smartphone wieder LTPO 1.0 hat?

so habe ich das auch verstanden. Wobei das beim Pixel 6 Pro ja auch schon behauptet wurde und ich eigentlich nie weniger als 30 Hertz provozieren konnte. Trotzdem natürlich schade, das würde die Akkulaufzeit sicherlich nochmal ein wenig verbessern, vor allem mit aktiviertem Always On-Display.

Okay, danke für die Bestätigung! In meinen Augen eine Frechheit, nicht wie die meisten anderen Hersteller die neuste Technik zu verbauen. Anderseits erklärt das vielleicht auch, warum der Preis nicht gestiegen ist. Ich hoffe nächstes Jahr wird das besser, denn ich liebäugle damit, mir die nächste Pixel-Generation zuzulegen.

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Servus, ich glaube kaum, dass Xiaomi die bis nach China schickt. Also ja, werden sie. Beste Grüße Jonas

Update. Muchen Wold hat sich recht schnell und unkompliziert für die Ersatzlieferung entschieden. Die soll aber erst kommen. Smartstore-Pro bei E-Bay hat einmal auf die…

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