Lichtwecker wecken ihre Besitzer mit einem simulierten Sonnenaufgang. In unserem Vergleich zeigen wir, welche Tageslichtwecker ihr Geld wert sind. Darunter befinden sich Modelle von Phillips, BELLALICHT und Beurer. Zusätzlich erklären wir in unserer Kaufberatung, worauf Nutzer beim Lichtwecker-Kauf achten sollten. Neben Geräten von der Einsteiger- bis zur Oberklasse stellen wir auch eine smarte Alternative für Smart Home Freunde vor.

Wer einen professionellen Lichtwecker sucht, wird bei den vorgestellten Philips-Geräten fündig. Unsere Preis-Leistungsempfehlung von BELLALICHT bietet viele hübsche Lichtvoreinstellungen und eine Vollbild-Beleuchtung. Der Beurer Lichtwecker kann auch mobil eingesetzt werden. Das Philips Hue Lichtsystem bietet eine smarte Alternative zu den spezialisierten Lichtweckern.

Ein günstiger Lichtwecker, der gut aussieht und viele Extras bietet? Der BELLALICHT Lichtwecker macht’s möglich. Zwar gibt es keinen Farbwechsel, dafür aber viele Farben und sogar Lichtszenen. Der günstigste Lichtwecker im Check konnte uns überzeugen. Hier gibt es viel Technik fürs Geld.

Wer mehr als das Doppelte ausgibt erhält mit dem Philips HF3531/01 Tageslichtwecker ein Profigerät, das dank echtem Farbwechsel von Rot, über Orange zu Gelb einen natürlichen Sonnenaufgang simuliert. Kleines Manko: Der Wecker verfügt über keine Vollbild-Beleuchtung. Der untere Teil wird nicht illuminiert.

Wer sein Budget erhöht erhält mit dem Philips HF3651/01 einen Lichtwecker, der für die Sonnenaufgangssimulation von Rot, über Orange zu Gelb und Bernstein wechselt. Die Einstellungen können über eine Touch-Bedienung vorgenommen werden. Im Gegensatz zum Philips HF3531/01 verfügt der Lichtwecker über eine Vollbild-Beleuchtung.

Der Beurer WL 50 Lichtwecker verfügt im Vergleich zu den anderen Geräten im Test-Vergleich über einen integrierten Akku und beherrscht Bluetooth, so dass Nutzer den Tageslichtwecker auch als Bluetooth-Box verwenden können. In Punkto Helligkeit könnte das Licht insgesamt etwas heller sein.

In der Anschaffung auf den ersten Blick nicht ganz günstig, lässt sich mit dem Philips Hue Lichtsystem so gut wie jedes Zimmer mit einer Lichtwecker-Funktion ausstatten. Zwar bietet das System kein Radio, dafür aber viele Smart Home Funktionen, die weit über die reine Weckfunktion hinausgehen.

In der Tabelle haben wir die wichtigsten technischen Eigenschaften der Produkte gegenübergestellt. Unter der Vollbild-Beleuchtung versteht man, dass die gesamte Front des Lichtweckers illuminiert wird. Die ersten drei Geräte BELLALICHT, Philips HF3531/01 und Philips HF3651/01 sind stationäre Geräte für den Nachttisch, der Beurer Lichtwecker kann dank Akku auch mit auf Reisen gehen. Das Philips Hue Lichtsystem stellt eine Alternative zu herkömmlichen Lichtweckern dar.

ja, Rot, Orange, Gelb, Bernstein

ja, Lichtstärke über App

Neben unserer eigenen Expertise und ausführlichen Recherche zu den im Vergleich aufgeführten Lichtweckern, haben wir auch Tests und Vergleiche von anderen Organisationen wie der Stiftung Warentest und Kundenmeinungen berücksichtigt. Mit unserer 360-Grad-Bewertung wollen wir den Produkt-Tunnelblick vermeiden, der auftreten kann, wenn nur die eigene Erfahrung in eine Bewertung mit einfließt. Für die Aufnahme der aufgeführten Wecker in unseren Artikel haben wir keine Zuwendungen von den Herstellern erhalten. (Stand: 02/2021)

Im Folgenden erklären wir die Kriterien, auf die Interessierte beim Kauf eines Lichtweckers achten sollten. Diese Merkmale finden sich auch in der Tabelle zu den in unserem Lichtwecker Vergleich berücksichtigten Geräten wieder. Unsere Kauftipps im Überblick:

Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangs-Simulation: Hochwertige Lichtwecker oder Wake-up Lights, wie sie Philips nennt, simulieren nicht nur einen Sonnenaufgang zum Aufwachen, sondern auch einen Sonnenuntergang, der das entspannte Einschlafen fördern soll.

Farbverlauf Sonnenaufgang: Philips Wake-up Lights Lichtwecker simulieren einen farbigen Sonnenaufgang, bei dem ein echter Farbwechsel von Rot zu Gelb durchgeführt wird. Günstige Geräte greifen meist nur auf eine Farbe zurück, bei der die Helligkeit verändert wird. Das folgende Video veranschaulicht den Unterschied.

Snooze-Funktion: Die Snooze-Funktion kommt bei einem Lichtwecker zum Einsatz, wenn auch mit Tönen geweckt wird. Wie bei einem herkömmlichen Wecker kann der Weck-Vorgang dann für mehrere Minuten unterbrochen werden, bevor er automatisch fortgesetzt wird.

Display-Dimmung: Wer sich vom leuchtenden Displays gestört fühlt, sollte beim Kauf eines Lichtweckers darauf achten, ob sich die Leuchtanzeige dimmen oder komplett ausschalten lässt.

Weckzeiten: Wer am Wochenende länger schlafen will, benötigt mehrere Weckzeiten. Die meisten Lichtwecker stellen die Möglichkeit zur Verfügung, zwei Weckzeiten einzustellen. Wer die Lichtweck-Funktionen eines smarten Lichtsystems wie Philips Hue nutzt, kann für jeden Tag eine individuelle Weckzeit in der App (Android | iOS) festlegen.

Wecktöne: Auch Lichtwecker bieten Wecktöne an. Diese lassen sich auf Wunsch zum Sonnenaufgang dazuschalten. Die meisten Hersteller bieten hier eine Auswahl an Naturtönen an, wie zum Beispiel Vogelgesang.

Radio: So gut wie alle Lichtwecker verfügen über ein integriertes Radio, so dass sich die Geräte auch als Radiowecker nutzen lassen oder ganz einfach Unterhaltung bieten, während man im Bett liegt.

Nachtlicht: Hochwertige Lichtwecker oder Wake-up Lights bieten eine Nachtlicht-Funktion. Wer nachts aufwacht und das Bett verlassen muss, kann den Lichtwecker dann als Nachtlicht nutzen. Hier leuchtet der Tageslichtwecker den Raum dann mit einem schwachen, augenschonenden Licht aus, um Orientierungshilfe zu bieten.

Leselampe: Lichtwecker sind nicht nur als Wecker nutzbar, sondern auch als Leselampe. Dafür sollten die Tageslichtwecker jedoch eine Leuchtkraft von mindestens 200 Lux bieten.

Helligkeit: Die meisten Hersteller geben die Leuchtkraft der Lichtwecker in Lux an. Das ist die Leuchtstärke in einem Meter Entfernung vom Lichtwecker aus gemessen. Manche Hersteller beschönigen ihre Technikdaten, indem sie die Leuchtstärke auf kürzere Entfernungen messen, was dann zu höheren Lux-Werten führt. Auch Lumen werden gerne angeführt, hier wird die Helligkeit an der Lampe gemessen und nicht an der Stelle, an der das Licht auftrifft.

Uhrzeitsicherung: Wichtig, damit die Uhrzeit und Einstellungen des Lichtweckers auch bei einem Stromausfall erhalten bleiben. Dafür kommen in der Regel handelsübliche Batterien zum Einsatz.

Akku: Mobile Lichtwecker verfügen über einen Akku und können mit auf Reisen genommen werden. Anwender müssen dann auch unterwegs nicht auf ihr sanftes Weck-Ritual verzichten.

Bluetooth: Lichtwecker, die über ein Bluetooth-Modul verfügen, können mit einem Smartphone verbunden und als Bluetooth-Lautsprecher genutzt werden.

Der BELLALICHT Lichtwecker ähnelt auf den ersten Blick stark dem Philips HF3531/01 Wake-up Light. Technisch kann das BELLALICHT-Modell allerdings nicht mithalten. Im Vergleich ist es kleiner und simuliert den Sonnenaufgang mit nur einer Farbe. Die Ausstattung kann sich trotzdem sehen lassen: Der BELLALICHT Wecker beherrscht Sonnenaufgangs- und Sonnuntergangs-Simulation, bietet zwei Weckzeiten und verschiedene natürliche Weckgeräusche wie Vogelgezwitscher. Der Klang entspricht einem günstigen Küchenradio, wie bei allen anderen Lichtweckern in unserem Test-Vergleich hat der Hersteller auch ein UKW-Radio im Gerät verbaut.

Das LED-Licht des BELLALICHT Tageslichtweckers verfügt über sieben Farben sowie 7 atmosphärische Illusionslichter. Nutzer können zwischen Gelb, Rot, Lila, Blau, Indigo, Grün und Cyan wählen und so die Lichtstimmung im Raum verändern. Der maximale Helligkeitswert der Lampe beträgt laut Hersteller 278 Lumen, was in etwa einer 25 Watt Glühbirne entspricht und Nachttischlampen-Niveau erreicht. Eine Knopfbatterie sorgt dafür, dass bei einem Stromausfall die Uhrzeit erhalten bleibt. Das ist komfortabel, weil es das Neustellen der Uhr bei einem Stromausfall überflüssig macht.

Unschlagbar ist der Preis des BELLALICHT Lichtweckers. Mit einer UVP von knapp 60 Euro erhalten Käufer hier einen günstigen Tageslichtwecker, der ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. (Stand: 01/2022)

Das Highlight des Philips HF3531/01 Wake-up Light Lichtweckers ist die farbige Sonnenaufgangssimulation, die von einem tiefen Rot, über Orange zu einem hellen gelben Licht wechselt und so ein karibisches Aufweck-Feeling bietet. Das sorgt besonders an dunklen und kalten Wintertagen für gute Aufwachlaune. Zusätzlich verfügt der Philips Wecker über eine Mitternachts-Lichtfunktion. Aktiviert, verbreitet die Lampe dann ein gedämpftes orangefarbenes Licht, das nachts für Orientierung sorgt und nicht in den Augen blendet.

Auch Sound-mäßig bietet das Philips HF3531/01 Wake-up Light einiges: Neben dem UKW-Radio stehen sieben natürliche Wecktöne zur Verfügung, wie z. B. Waldvögel, Meeresrauschen, nepalesische Klangschalen oder Sommer am See. Sind die Aufwach-Klänge aktiviert, erhöht der ausgewählte Weckton eineinhalb Minuten lang kontinuierlich seine Lautstärke. Die Maximallautstärke lässt sich dabei individuell festlegen.

Das Display selbst orientiert sich automatisch anhand der Umgebungshelligkeit. Eine Komplettabschaltung ist nicht möglich. Dafür können Anwender das Gerät aufgrund der Sonnenuntergangs-Simulation auch als Einschlafhilfe nutzen. Hier werden das Licht und die Tonlautstärke langsam abgesenkt, so dass der Körper zur Ruhe kommen kann.

Insgesamt bietet der Philips HF3531/01 Wake-up Light Lichtwecker ein rundum gelungenes Gesamtpaket, das mit seinen vielen Ausstattungsmerkmalen überzeugt. Das hat seinen Preis, ist das sanfte Aufwecken und Einschlafen jedoch wert.

Beim Lichtwecker Philips HF3651/01 Wake-up Light handelt es sich um ein Oberklassengerät, das mit seinem eigenwilligem Skulpturen-Design sofort zum Blickfänger wird. Es ist das größte Gerät in unserem Lichtwecker-Vergleich und verfügt über eine Leuchtkraft von bis zu 315 Lux. Die große Lampe macht sich im Weckerlebnis bemerkbar, oder einfacher ausgedrückt: Anwender erhalten mit dem Philips Modell einen größeren Sonnenaufgang und besseren Sound. Der Lichtwecker bietet z. B. Sonderfunktionen wie pulsierende Lichteffekte, die bei Atem- und Entspannungsübungen helfen.

Natürlich fehlen auch beim Philips Wake-up Light HF3651/01 nicht das integrierte Radio oder Wecktöne, von denen das Gerät 8 Stück bietet. Wie beim HF3531/01 Modell arbeitet der Tageslichtwecker bei der Simulation des Sonnenaufgangs oder Sonnenuntergangs mit verschiedenen Lichtern. Neben den Farbwechsel von Weiß, über Orange zu Gelb, wird auch die Farbe Bernstein unterstützt, was den künstlichen Sonnenaufgang sehr realistisch wirken lässt. Ein weiterer Unterschied zum kleineren Philips-Gerät ist die Touchbedienung. Diese ermöglicht eine Vollbild-Simulation. Sprich, die ganze Lampe leuchtet, da das Bedienfeld nicht separat integriert ist.

Das Philips HF3505/01 Wake-up Light sorgt für ein neues Schlaf- und Aufwacherlebnis im Schlafzimmer. Wer einen hochwertigen Lichtwecker sucht erhält hier ein Top-Modell zum angemessenen Preis. Auf Vernetzung via WLAN wurde verzichtet, was Nutzern mit Strahlungsbedenken entgegenkommen dürfte.

Der Beurer Lichtwecker WL 50 gehört zu den wenigen Modellen, die neben Netzbetrieb auch für den mobilen Einsatz geeignet sind. Dazu verfügt der Tageslichtwecker über einen Akku mit 2.000 mAh. Gleichzeitig kann der Tageslichtwecker auch als Bluetooth Box genutzt werden. Damit hebt sich das Gerät von seinen Mitbewerbern in unserem Test-Vergleich ab, die nur UKW-Radio bieten. Ebenfalls positiv: Im Vergleich zum Philips HF3505/01 Wake-up Light Einsteigergerät simuliert der Beurer Lichtwecker WL 50 auch einen Sonnenuntergang. Wer will kann dazu dann seine Lieblingsmusik vom Smartphone auf den Wecker streamen. Alternativ steht auch ein AUX-Eingang zur Verfügung. Ein entsprechendes Kabel liegt bei.

Allerdings hat der zirka 50 Euro teure Beurer Lichtwecker WL 50 auch einen Nachteil (Stand: 02/2021). So gibt der Hersteller die Leuchtintensität mit überragenden 800 Lux an. Der Haken: Die Angabe bezieht sich nicht auf die herkömmliche Leuchtkraft, die üblicherweise in einem Meter Entfernung zum Gerät gemessen wird. Beurer hat hier lediglich in einem Abstand von zehn Zentimeter gemessen. In der Praxis ist die Helligkeit zum Aufwecken ausreichend, allerdings aus unserer Sicht an der Grenze und fast etwas dunkel.

Der Beurer Lichtwecker lässt sich zur Erzeugung von Stimmungslicht verwenden und es stehen die Farben weiß, blau, grün und rot zur Verfügung. Zudem lassen sich Einstellungen in der Beurer LightUp App (Android | iOS) vornehmen.

Mit dem Philips Hue Lichtsystem steht Interessierten eine starke Lichtwecker-Alternative zur Verfügung, die jedoch etwas Technik-Affinität erfordert. Das Lichtsystem besteht aus dem Philips Hue Gateway sowie mindestens einer Philips Hue Ambiance LED-Birne. Diese ist in der Lage zirka 16 Millionen Farben wiederzugeben.

Die Weckzeit können Nutzer dann in der dazugehörigen Philips Hue App in folgenden 5 Schritten festlegen:

Der Vorteil bei der Nutzung des smarten Philips Hue Lichtsystems ist, dass sich so gut wie beliebig viele Weckzeiten definieren lassen und das praktisch für jeden Raum, in dem sich eine kompatible Philips Hue LED-Birne befindet. Neben der Anwendung als Lichtwecker können Nutzer das Lichtsystem auch zur Anwesenheitssimulation nutzen und Lichtfarbe und -temperatur jederzeit an die momentanen Bedürfnisse anpassen. Als Funkprotokoll kommt das stromsparende ZigBee zum Einsatz. Da das System mit Alexa kompatibel ist, lässt sich das Licht neben der Smartphone App auch per Alexa-Sprachbefehl steuern. Zusätzlich gibt es im reichhaltigen Zubehörprogramm auch eine Fernbedienung oder Schalter.

Das Philips Hue Lichtsystem ist preislich eine Alternative zu den hochwertigen Philips Wake-up Light Lichtweckern. Nutzer können mit dem System gleich mehrere Zimmer mit der Tageslichtwecker-Funktion ausstatten. Damit kommen auch die Kinder oder Gäste in den Genuss des sanften Aufwachens.

In unserem Lichtwecker Check und Vergleich empfehlen wir folgende vier Tageslichtwecker:

Die Alternative zu herkömmlichen Lichtweckern:

Lichtwecker steigern zur vorgegebenen Zeit die Helligkeit über einen bestimmten Zeitraum, wie bei einem Sonnenaufgang. Der theoretische Hintergrund ist, dass besonders im Winter der Körper mehr Schlafhormone namens Melatonin produziert. Durch die sanfte Helligkeit am Morgen soll deshalb die natürliche Produktion von Cortisol angeregt werden, das den Körper aktiviert.

Es gibt viele verschiedene Arten von Lichtweckern: Wecker, die einen farbigen Sonnenaufgang bieten, Geräte mit einem einfarbigen Sonnenaufgang, Wecker, die neben der Sonnenaufgangs-Simulation auch Naturklänge oder andere Wecktöne abgespielen können und mobile Geräte, die über einen Akku verfügen. Einige Modelle helfen auch beim Einschlafen und simulieren neben den Sonnenaufgang auch einen Sonnenuntergang.

Neben der Simulation eines Sonnenaufgangs bieten manche Modelle auch die Möglichkeit, einen Sonnenuntergang zu simulieren, um ein entspanntes Einschlafen zu fördern. Die meisten Geräte sind mit einem integrierten Radio erhältlich. Daneben lassen sich die Lichtwecker auch als Nachtlicht, Leselampe oder farbiges Stimmungslicht einsetzen, sofern sie über die entsprechende Ausstattung verfügen.

Wer im Winter keinen erholsamen Schlaf findet und nur schwer aus dem Bett kommt, kann seinen Schlaf und das Wohlbefinden mit einem Lichtwecker verbessern. Denn die Lichtwecker können die natürliche Cortisol-Produktion steigern und die Melatonin-Produktion, die für die Müdigkeit verantwortlich ist, reduzieren. Davon abgesehen ist es angenehm, morgens sanft mit Licht geweckt zu werden, anstatt schreckhaft per Warnton.

Die Preise für Lichtwecker variieren je nach Ausstattung. Günstige No-name Geräte gibt es bereits um die 50 bis 60 Euro. Hochwertige Markengeräte, welche Sonnenauf- und untergänge mit mehreren Farben simulieren, sind ab ca. 130 Euro erhältlich. (Stand: 02/2020)

Eine Alternative bieten smarte Lichtsysteme wie das Philips Hue Lichtsystem, die über eine integrierte Lichtwecker-Funktion verfügen. Diese Alternativen bieten zudem einen einfachen Einstieg ins Smart Home.

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Alexa-Evangelist und Digital Native. Schrieb vor seinem Start bei home&smart als freier Technikjournalist und Redakteur für verschiedene Verlage und Redaktionen, u.a. T3 (Tomorrow's Technology Today), Süddeutsche Zeitung, connect, Handy Magazin, iBusiness oder magnus.de. Spricht fließend Alexa und testet gerne Geräte, die den Alltag smarter machen, wie intelligente Lautsprecher, eBook Reader, Tablets oder Bluetooth-Kopfhörer. Spezialthemen: Smartphones, Mähroboter, Einbruchschutz.

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