Die zwei neuen Modelle, der Grado Statement GS3000x und GS1000x, bilden definitiv eine der teureren Serien der Marke. Dafür gibt’s aber auch das Beste vom Besten: Design mit Wiedererkennungswert, luxuriöse Holzverkleidung und den größten Treiber, den je ein Grado-Kopfhörer verbaut hatte.

Auf den ersten Blick ist klar: Was Grado hier neu im Sortiment hat, ist ein Luxus-Produkt. Aber selbst die preisgünstigeren Kopfhörer des Familienunternehmens aus Brooklyn – wir konnten zum Beispiel den Grado SR80x testen – überzeugen mit gutem Klang und auffälligem Design. Was versprechen also die neuen Grado Statements?

Der Statement GS3000x folgt auf den GS3000e. Der größte Unterschied liegt in den Ausmaßen der Treiber: 52 Millimeter messen die im GS3000x, nach 50 Millimetern im GS3000e. Sie sollen das Beste aus den verwendeten Materialien – tropisches Cocobolo-Holz und Metall – herauskitzeln. Außerdem erklärt Grado, die Treiber bringen einen stärkeren Magnetkreis, eine Schwingspule mit geringerer effektiver Masse und eine neu konfigurierte Membran mit.

Das zweite neue Modell heißt GS1000x. Grado verwendet hier erstmals Ipé-Holz für das Gehäuse. Auch Mahagoni, wie Grado es schon in anderen Kopfhörern verwendet hat, kommt zum Einsatz. Die strukturelle Integrität, die das Ipé-Holz dem Körper verleiht, soll sich auch positiv auf dessen Klang auswirken.

Wie bekannt von Grado, werden die neuen Kopfhörer in Brooklyn von Hand zusammengebaut – inklusive neuer Kopfbügel und Grados verbessertem geflochtenen Kabel. Das Ganze hat natürlich seinen Preis:

Beide Modelle kommen im September in den Handel.

Wie gefallen dir die neuen Grado-Statement-Kopfhörer? Hast du schon Erfahrungen mit der Marke sammeln können? Erzähl uns davon in den Kommentaren!

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