Die Fernseher mit der besten Bildqualität - HIFI.DE

2022-10-12 08:10:18 By : Ms. Anita xin

Zur Info: Die Sortierung oben ist nach unserer Teilnote für die Bildqualität vorgenommen. Im jeweiligen Testsiegel ist hingegen die Gesamtnote der Geräte zu sehen, in die die Bildqualität mit großem Gewicht einfließt. Für die Gesamtwertung kommen aber auch andere Kriterien wie Bedienung, Anschlüsse, Sound etc. dazu. In diesem Artikel geht es uns aber ausschließlich um die Bildqualität.

Tatsächlich gibt es einige Dinge, die du vor deiner Kaufentscheidung berücksichtigen solltest. Die beste Bildqualität findet sich meist in den Topmodellen der Hersteller. Wir zeigen dir, auf welche Kriterien es ankommt:

Eine einfache Antwort auf die Frage, welche Marke den Fernseher mit dem besten Bild anbietet, gibt es nicht. Alle großen Marken-Hersteller haben sehr gute Produkte auf dem Markt. Aber die Zielgruppen gehen teils auseinander. Samsung-Fernseher setzen vor allem auf QLED-Fernseher, wagt aber auch einen ersten Schritt im QD-OLED-Markt. LG-Modelle sprechen gerne Spieler*innen an und bieten besonders günstige OLED-Fernseher. Sonys TVs und Modelle von Panasonic hingegen setzen auf Highend und statten ihre OLEDs mit vielen Features für Heimkino-Enthusiasten aus. Hintergrundbeleuchtung ist dir wichtig? Philips setzt als einziger Hersteller auf deren Ambilight-Beleuchtung. Und TCL bietet vor allem preiswerte QLED-Fernseher an, die durchaus auch auf Gamer*innen ausgerichtet sind.

Viel entscheidender als die Marke ist die Technologie, denn die sorgt erst für das beste Bild im Fernseher. LED, QLED, OLED und auch QD-OLED beherrschen den Markt. Was passt davon besonders zu dir, wo lässt sich am meisten in puncto Bildqualität herausholen?

Neuerdings muss man die Kategorie der OLEDs eigentlich zweiteilen. Auf der einen Seite stehen die herkömmlichen OLEDs, auch WOLED genannt. Die andere Seite zieren die neuen QD-OLEDs, die Samsungs Quantum-Dot-Technologie beinhalten. Beiden gemeinsam ist, dass die Pixel selbst leuchten. Das ermöglicht zum einen hohe Kontraste, zum anderen kann Schwarz perfekt dargestellt werden, da einzelne Pixel einfach ausgeschaltet werden können.

Der Unterschied findet sich beim Aufbau der einzelnen Pixel. Ein WOLED setzt auf einen weißen Subpixel, daher das W. Um die Farben Rot, Grün und Blau darzustellen, wird mit einem Farbfilter gearbeitet. Dadurch geht immer aber auch ein Teil der Helligkeit verloren. QD-OLEDs bauen auf blauen OLED-Lichtquellen auf, die Farben Rot und Grün werden mithilfe von Quantum Dots erzeugt. Das Resultat: Farben können noch heller erstrahlen. Aufgrund der Bauweise können auch Spitzlichter über einen längeren Zeitraum aufrecht gehalten werden, bevor der Bildschirm abdunkelt – eine Maßnahme gegen das Einbrennen von Inhalten.

In der Praxis fallen die Unterschiede der beiden OLED-Technologien kaum auf. Bei der Wahl des Fernsehers mit der besten Bildqualität fällt aber jeder Unterschied ins Gewicht.

Insgesamt etwas günstiger als OLED-Fernseher, punkten TVs mit QLED-Technologie vor allem mit ihrer Helligkeit. Statt der 1.000 Nits, die aktuelle OLEDs unabhängig der Bauart in der Regel erreichen, sind hier über 2.000 Nits möglich. Dadurch punkten sie vor allem in hellen Räumen. Bei der Bildqualität müssen sich die meisten QLEDs den OLED-Fernsehern geschlagen geben, außer man schaut auf die Topmodelle von Samsung. TCL setzt inzwischen ebenfalls auf diese Technik und so ergeben sich günstige Alternativen, die du im Blick behalten kannst.

Die meiste Auswahl hast du bei den LED-TVs – auch was die Qualität betrifft. Von günstig bis Mittelklasse ist alles dabei, an QLEDs oder gar OLEDs reicht aber kein LED-Fernseher bei der Bildqualität heran. Dafür kannst du im preislichen Bereich von QLEDs dann auch auf bessere Ausstattung stoßen. Ist dein Budget recht begrenzt, findet du hier vermutlich deinen nächsten Fernseher.

Mit einer Wertung von 9,5 im Bereich Bildqualität schnappt sich der Panasonic LZW2004 den ersten Platz, ganz dicht gefolgt vom LG OLED G2 – beides WOLEDs, wohlgemerkt. Denkbar knapp dahinter landet aber auch schon ein QD-OLED, der Samsung S95B. Den Preis haben wir dabei außen vor gelassen, es geht rein um die Qualität des Bildes.

Dein Anwendungsbereich oder auch Budget stellt andere Ansprüche? Wir stellen dir im Folgenden drei Fernseher mit gutem Bild im Detail vor, die uns in unserem Testlabor überzeugen konnten.

Kompromisslose Bildqualität zum Hinhängen

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″, 77″, 83″, 97″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG

Du willst einen der Fernseher mit dem besten Bild haben, der Preis spielt keine Rolle? Der LG OLED G2 hat bei uns im Testlabor mit am besten abgeschnitten. Gerade bei HDR-Inhalten, sei es HDR10 oder Dolby Vision, ist die Bildqualität kaum übertreffbar. Nebenbei erhältst du ein schickes Design, die flache Wandhalterung gibt es direkt dazu. Falls du den Fernseher lieber hinstellen möchtest, musst du jedoch zusätzliche Kosten mit einberechnen. Ansonsten überzeugen auch Ausstattung, Fernbedienung und das Betriebssystem, nicht gefallen hat uns hingegen der Sound, hier musst du eventuell mit einer geeigneten Soundbar nachhelfen.

Hier findest du unseren ausführlichen Test zum LG OLED G2.

Erster OLED von Samsung direkt ganz vorne in der Bildqualität 

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, HDR10+, HLG

Was für ein Einstand: Der erste QD-OLED von Samsung landet bei uns im Testvergleich gleich auf Platz 3, wenn es um die Bildqualität geht. Sehr unverfälschte Farben und ein hoher Kontrast zaubern ein harmonisches, schönes Bild. Verbunden mit einem PC, schafft der TV sogar 144 Hz – für Gamer*innen also eine hervorragende Option. Genügend Anschlüsse und ein guter Klang sowie die Option für „Q-Symphony“, also die gleichzeitige Tonausgabe mit einer kompatiblen Samsung Soundbar, runden das Paket ab. Leichte Abzüge gibt es bei der Bedienung, die sich im Vergleich zur Konkurrenz etwas komplizierter gestaltet.

In unserem Test zum Samsung S95B beleuchten wir die Details.

Punktet neben dem Bild auch beim Sound

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″, 83″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG

Nochmal etwas besser als der Vorgänger präsentiert sich der Sony A90J mit einer hervorragenden Bildqualität. Das Modell selbst ist aus dem Jahre 2021 – die Möglichkeit für Schnäppchen besteht also. Vor den aktuellen Modellen muss er sich nicht verstecken, bis zu 900 Nits schafft er. Im Zusammenspiel mit dem besten Schwarz, präzisen Kontrasten und der sehr guten Entspiegelung bleibt kaum ein Wunsch offen – wenn auch in hellen Räumen ein paar Details verloren gehen. Ansonsten findest du sämtliche Anschlüsse, die du brauchst, natürlich auch HDMI 2.1 fürs Gaming. Dank der „Acoustic Surface Audio“-Technologie weiß auch der Sound mit Räumlichkeit und Bass zu überzeugen – anders als etwa unser Spitzenreiter bei der Bildqualität, der LG G2.

In unserem ausführlichen Test zum Sony A90J erfährst du alle Details.

All diese Tests beziehen sich in der Regel auf die 55-Zoll-Varianten der Fernseher. Aber: Ist das überhaupt die passende Größe für deinen Raum?

In unserer Bestenliste zu den Fernsehern mit dem besten Bild wirst du eigentlich nur noch auf solche mit 4K-Auflösung treffen. Dank der hohen Auflösung ist es daher möglich, auch nah dran zu sitzen, ohne ein verpixeltes Bild zu befürchten. Dennoch solltest du dir vorab überlegen, welche Bildschirmdiagonale dein neuer TV haben sollte.

Wir haben natürlich auch die passende Formel für dich:

Abstand zum Fernseher ÷ 1,2 = Empfohlene Bildschirmdiagonale

Sitzt du etwa zwei Meter vom gewünschten Aufstellungsort entfernt, eignet sich somit ein 55- oder 65-Zoll-Fernseher. Dein persönlicher Geschmack sollte aber auch einfließen. Willst du lieber die Übersicht über den ganzen Bildschirm, etwa beim Gaming? Dann vielleicht lieber eine Nummer kleiner. Du liebst Immersion beim Filmabend? Dann greif zum größeren Modell.

Entscheidend ist aber auch der Preis. Ist dein Budget begrenzt, musst du bei zunehmender Größe vermutlich auf ein paar Features verzichten. Gerade OLED-TVs machen teils ordentliche Sprünge, wenn es um mehr Bildschirmdiagonale geht. Ein LG OLED C2 kostet beispielsweise 1.769 Euro bei 55 Zoll, bei 65 Zoll liegst du schon bei 2.629 Euro und für 4.389 Euro gibt es dann die 77 Zoll-Variante. Bei LEDs und QLEDs ist der Preisanstieg in der Regel nicht ganz so ausgeprägt.

Wir haben es gerade schon angedeutet, der Großteil der hier aufgeführten Fernseher verfügt über 4K-Auflösungen. Aber auch 8K-Fernseher sind im Handel erhältlich.

Egal, für welche Option du dich entscheidest, die hochauflösenden Inhalte verschiedener Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime und auch Disney+ kannst du ohne Probleme genießen. Und auch 4K-Gaming wird immer mehr zum Standard, etwa durch die PlayStation 5 oder Xbox Series X.

Da aber eben immer der Fokus auf 4K liegt und es nur sehr wenige Inhalte mit 8K-Auflösung auf dem Markt gibt, bietet ein 8K-Fernseher nur bedingt Vorteile, etwa bei sehr großen Bilddiagonalen. Dafür sind sie vergleichsweise teuer.

Bei normalem Sitzabstand und insbesondere bei Diagonalen unter 75 Zoll kannst du auf 8K verzichten. Zumal nicht absehbar ist, ob und wann sich 8K auch bei Konsumenten durchsetzen kann. 4K wiederum können wir als zukunftssicher bezeichnen, allein aufgrund der Fülle an bereits verfügbaren Inhalten.

Klares Ja von uns. HDR steht für High Dynamic Range und sorgt im Endeffekt dafür, dass deine Filme, Serien und Spiele einen größeren Kontrast- und Helligkeitsumfang darstellen können. Gerade wenn helle und dunkle Bildbereiche in einer Szene gleichzeitig erscheinen, kannst du so viel mehr Details wahrnehmen – ein echter Mehrgewinn bei der Bildqualität.

Entsprechende 4K-Blu-rays und auch viele Streaming-Dienste setzen mittlerweile auf Inhalte in HDR. Und auch beim Gaming ist HDR mittlerweile fast schon Standard, Microsoft bietet auf den Xbox-Series-Konsolen sogar Dolby Vision für Spiele an.

Bei der Wahl deines Fernsehers solltest du daher auch auf die unterstützten HDR-Formate achten. HDR10 sollten die meisten an Bord haben, bei Dolby Vision und HDR10+ sieht das schon anders aus.

LG etwa setzt voll auf Dolby Vision, bietet dafür keine HDR10+-Unterstützung, Samsung geht den anderen Weg und verschmäht bisher gänzlich Dolby Vision. Sony, Panasonic und Co. setzen teilweise auf alle Formate. In der Praxis wirst du hingegen häufiger auf HDR10 oder Dolby Vision stoßen, HDR10+ ist nicht sehr verbreitet.

Es spielt eigentlich keine Rolle, ob du nun lieber Serien oder Filme schaust oder den Fernseher primär fürs Gaming nutzt, HDR-Support sollte immer dabei sein. Es sei denn, du schaust vorrangig das TV-Programm in SDR. Aber dann dürfte auch ein günstiger Fernseher deinen Ansprüchen genügen und du würdest nicht die Liste der Fernseher mit dem besten Bild bemühen, stimmt’s?

Tipp: Neben den HDR-Labels solltest du auch auf die Spitzenhelligkeit achten. Liegt diese etwa bei 400 Nits, kann dein Fernseher zwar HDR-Inhalte darstellen, einen wirklichen Mehrgewinn wirst du jedoch kaum feststellen, da der Helligkeits-Spielraum nicht ausgenutzt werden kann. In unseren Testberichten erfährst du detaillierte Angaben zu der HDR-Performance, in der Regel sollten aber die Vertreter dieser Liste auch in diesem Punkt gute Leistung abliefern.

In der Regel wirst du zwei Optionen beim Fernseherkauf haben: 60 Hertz oder 120 Hertz. Die Hz-Anzahl ist wichtig für die Bewegtbilddarstellung, da sie die Bildwiederholrate des Fernsehers beschreibt,

Solltest du primär nur Filme oder Serien schauen, dürftest du mit 60 Hertz auskommen – immerhin kommt es auch heute noch bei Filmen zum 24p-Ruckeln, das für viele zum Erlebnis dazugehört.

Schnelle Schwenks der Kamera oder auch rasante Verfolgungsjagden könnten aber auch bei 60 Hertz negativ auffallen. Anders sieht das bei einem 120 Hertz-Panel aus. Das eignet sich insbesondere für Gamer*innen. Da jegliche Bildverbesserer im Gaming-Modus abgeschaltet sind, spielt hier die Stärke des Panels eine größere Rolle. Außerdem schaffen einige Spiele auf den Konsolen auch Framerates von bis zu 120 FPS, die du so nur auf einem Fernseher mit 120 Hertz genießen und darstellen kannst.

Auch Sport-Fans sollten auf 120 Hz-Panels setzen, damit etwa der Fußball flüssig über den Rasen rollt. Insgesamt ist 120 Hertz also für jeden sinnvoll, bei Gaming und Sport eigentlich unverzichtbar.

Es kommt darauf an! Ist eines deiner Hobbys Gaming, dann definitiv. Nur dank dieses neuen HDMI-Standards ist es möglich, Konsolen wie die PS5 oder Xbox Series X, aber auch potente Gaming-PCs, in 4K zu betreiben, bei gleichzeitig möglichen 120 Hertz. Bei HDMI 2.0 bist du auf [email protected] Hz limitiert.

Zudem kannst du mit HDMI 2.1 auf Features wie VRR (Variable Refresh Rate) und ALLM (Auto Low Latency Mode – automatischer Gaming-Modus) zurückgreifen. Spielt Gaming für dich hingegen keine Rolle oder zockst du an älteren Konsolen, reicht HDMI 2.0 vollkommen aus.

Bei den Smart-TV-Systemen hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Dennoch gilt: Die Bedienung aller Systeme, sei es LGs webOS, Tizen von Samsung oder auch Android TV sowie Google TV bei der Konkurrenz, ist hochwertig. Sprachsteuerung und eine große App-Auswahl gibt es ebenfalls überall.

Es kann sich vorab natürlich lohnen, wenn du checkst, ob der zukünftige Fernseher auch deine liebsten Apps unterstützt. Die gängigsten Streaming-Dienste unterstützen aber alle, im Detail gibt es bei Apps wie Twitch, Apple TV oder auch bei Gaming-Apps Unterschiede.

Fehlt bei dem sonst so perfekten Fernseher dann doch eine App, kannst du natürlich auch auf externe Streaming-Clients wie den Fire TV-Stick oder auch Premium-Angebote wie Apple TV zurückgreifen.

Auch wenn unsere Liste der Fernseher mit der besten Bildqualität schon einen sehr guten Hinweis darauf gibt, welcher TV beim Bild wirklich überzeugen kann, stecken im Detail die entscheidenden Unterschiede.

Falls Gaming, Blu-rays oder auch Streaming-Dienste für dich nur eine untergeordnete Rolle spielen, solltest du beim Kauf vor allem auf die Performance bei SDR-Inhalten achten. So mancher Fernseher kann eher weniger hoch aufgelöste Inhalte gut skalieren und mit knalligen Farben überzeugen.

Du solltest auch auf die Spitzenhelligkeit achten. Die spielt nämlich nicht nur bei HDR-Inhalten eine Rolle. Sie ist auch hilfreich, wenn du etwa in hellen Räumen schaust. Ein QLED-Fernseher könnte hier bei dir wesentlich besser abschneiden als ein OLED. Bei den Anschlüssen lohnt ein genauerer Blick – ist ein Twin- oder sogar Triple-Tuner verbaut, kannst du nebenbei auch noch deine Lieblingssendungen aufzeichnen, während ein anderes Programm läuft.

Für die beste Bildqualität beim Gaming kommt es vor allem auf die Bildwiederholfrequenz an. 60 Hertz solltest du vermeiden, 120 Hz sind Pflicht, um auch von neuen Konsolen profitieren zu können. Möglichst alle HDMI-Anschlüsse sollten auf den 2.1-Standard setzen, damit du mehrere Konsolen gleichzeitig anschließen und Features wie VRR und ALLM nutzen kannst.

Aktuelle Samsung-Fernseher schaffen sogar 144 Hz – für Konsolenspieler*innen uninteressant, am PC aber durchaus eine willkommene Alternative. Es sind sogar schon Fernseher mit bis zu 240 Hz angekündigt – dann allerdings nur in Full HD-Auflösung.

Neben einem schnellen Panel spielt auch die Detaildarstellung in dunklen Bildbereichen eine große Rolle – schließlich willst du doch keine Feinde übersehen, oder? Dank hoher Spitzenhelligkeiten glänzen hier QLEDs, aber auch QD-OLEDs können überzeugen. An dieser Stelle aber der Hinweis: Ein minimales Risiko für Burn-In bei OLEDs besteht, wenn gleiche Inhalte über längere Zeiträume angezeigt werden, etwa das HUD bei längeren Gaming-Sessions.

Zählst du dich zu den Heimkino-Enthusiasten? Filme und Serien stehen bei dir auf dem Programm? Dann kannst du dich sehr gut an unseren Testurteilen zur Bildqualität orientieren. Da für dich weder Gaming-Features noch SDR-Qualität sonderlich ins Gewicht fallen dürften, solltest du auf perfekte Schwarzwerte, ein stimmiges, detailgetreues Bild und natürlich auch die HDR-Performance achten.

Unsere Empfehlung: OLEDs oder QD-OLEDs. Die überzeugen insbesondere beim Schwarzwert, können mittlerweile auch ausreichend hell werden und haben oftmals all die anderen Features an Bord, falls du doch mal etwas spielen oder eine ältere Blu-ray schauen möchtest.

Bildqualität ist dir zwar wichtig, deine Finanzen aber auch? Wir haben die besten Fernseher bis 1.000 Euro zusammengetragen: