Die 10 besten Kopfhörer für Android Smartphones (Samsung & Co.) | Popkultur.de

2022-10-13 11:45:15 By : Mr. David Han

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Photo by Daniel Romero on Unsplash

Du bist ein überzeugter Android-Nutzer und überdies auf der Suche nach einem passenden Kopfhörer für dein Smartphone? Unsere nun folgende Bestenliste zeigt dir, mit welchen zehn Modellen du am besten beraten bist. Wir wünschen dir viel Spaß mit unserer Auswahl!

Ein weiterer großer Pluspunkt, durch den sich die Buds+ von vielen Modellen anderer Hersteller abheben, ist die großzügige Akkulaufzeit der Kopfhörer. Demnach geht dem Produkt erst nach rund 12 Stunden der Saft aus, langen Hörsessions steht somit also nichts mehr im Wege. Ist der Akku schließlich einmal leer, werden die Ohrhörer in dem praktischen, leichten Ladecase, das gleichzeitig als Transportbox dient, mit neuer Energie versorgt.

In Sachen Sound bieten die Galaxy Buds+ ein differenziertes, toll abgemischtes Klangbild. Die detaillierten, zuweilen warmen Mitten werden dabei von einem stimmig ausgearbeiteten Bassfundament untermauert, während die Höhen klar, jedoch nicht überspitzt wiedergegeben werden. Preislich siedeln sich die Samsung Galaxy Buds+ im oberen Mittelfeld an. Qualitativ spielen die Kopfhörer jedoch mühelos in der höchsten Liga mit.

Die Powerbeats Pro, die in der oberen Preisklasse zu finden sind, erreichen dabei nicht ganz die überbordende Akkulaufzeit unseres ersten Platzes. Nichts desto trotz stellt der Zeitrahmen von neun Stunden eine beachtliche Kapazität dar, die jeden gängigen Ansprüchen der Nutzerschaft gerecht werden dürfte. Zudem bietet das Lade- und Transportcase eine Schnellladefunktion, wodurch die Kopfhörer binnen weniger Minuten für über eine Stunde mit Saft versorgt werden.

Das Bluetooth-Pairing lässt indes keine Wünsche offen. Im Detail verbinden sich die Ohrstücke unabhängig voneinander mit eurem Android-Smartphone, so dass die Stöpsel auch einzeln benutzt werden können. Die Multifunktionstaster, die an beiden Hörstücken verbaut wurden, ermöglichen es euch, die Wiedergabe eurer Tracks zu steuern, Lieder zu skippen und Anrufe entgegenzunehmen. Insgesamt wurde das Handling angenehm unkompliziert gestaltet und stellt auch Neulinge vor keine nennenswerten Probleme. Optional könnt ihr die Powerbeats Pro auch mit Hilfe der aktuellen Sprachassistenten bedienen. Einen kleinen Abzug müssen wir indes bei der Qualität des eingebauten Mikrofons verzeichnen, eure eigene Stimme kommt während des Telefonierens leider etwas zu leise am anderen Ende der Leitung an.

In puncto Sound lassen die Powerbeats Pro wiederum ihre akustischen Muskeln spielen. Das Klangbild überzeugt durch seine harmonische Abmischung. Dabei erscheinen die Bässe kraftvoll und besitzen den nötigen Tiefgang. Im Gesamtbild wirken die Tiefen dabei jedoch nicht übermäßig dominant, wodurch den Mitten und Höhen eine breite Bühne zur harmonischen Entfaltung geboten wird.

Entscheidet ihr euch für den Kauf der MW07 Go, kommt ihr in den Genuss einer großzügigen Akkulaufzeit, die sich im aktiven Gebrauch in einem Zeitfenster von bis zu 10 Stunden bewegt. Via Schnellladefunktion werden die In-Ears mit Strom für kürzere Hörsessions versorgt. Die Gerätesteuerung orientiert sich an den aktuellen Standards und geht nach einer kurzen Eingewöhnungsphase spielend leicht von der Hand. Per Multifunktionstaster werden Telefonate gemanagt, Lieder gestartet, pausiert und übersprungen und Sprachassistenten aktiviert. Das Mikrofon des MW07 Go konnte allerdings nicht rundum gefallen. Genau wie im Falle der Powerbeats Pro, hat auch das Mikrofon des Master & Dynamic-Kopfhörers das Manko, das eure eigene Stimme vergleichsweise leise bei eurem Gesprächspartner ankommt.

Obwohl das Soundbild der MW07-Go-In-Ears einen Hang zur akustischen Neutralität hegt, gestalten sich die Klänge weder nüchtern oder gar steril. Insgesamt besitzt der Sound eine eher weiche Grundnote, während die Bässe kräftig und gefällig differenziert erscheinen. Die Mitten punkten wiederum durch ihre hohe Natürlichkeit. Im Bereich der Höhen tendiert das Soundbild hier und da zu einer leichten Überspitzung, unangenehm hart erscheint dieses Segment des Klangbildes jedoch nicht.

In Sachen Ausstattung ließ sich Sony wahrlich nicht lumpen: Die WF-1000XM3 kommen mit einer adaptiven Noise-Cancelling-Funktion daher, unterstützen die gängigen Sprachassistenten und lassen sich mit der dazugehörigen App mannigfaltig feinjustieren.

In der Praxis erweist sich das Handling der Kopfhörer als äußerst eingängig. Das Pairing via Bluetooth funktioniert im Normalfall störungsfrei, in seltenen Fällen kann es jedoch zu unliebsamen Verbindungsabbrüchen kommen. Die Gerätesteuerung über die Touchfelder, die vom Hersteller an den Außenseiten der Hörstöpsel integriert wurden, deckt alle nötigen Funktionen des alltäglichen Gebrauchs ab. Mit Hilfe der bereits kurz erwähnten, kostenfreien App „Headphones Connect“ dürft ihr euch der Feinjustierung der WF-1000XM3 widmen. Bei aktivierter Geräuschunterdrückung beläuft sich die Akkulaufzeit der True Wireless In-Ears auf rund 6 Stunden. Während diese Kapazität vergleichsweise mau ausfällt, ermöglicht euch das Case drei vollständige Ladevorgänge.

Obwohl In-Ear-Kopfhörer bauartbeding nicht an die vollisolierenden Eigenschaften von Over-Ear-Modellen heranreichen, meistert das Noise Cancelling der WF-1000MX3 seine Aufgabe äußerst souverän. Verschiedene Voreinstellungen ermöglichen es euch, die aktive Geräuschunterdrückung auf eure jeweilige Umgebung zuzuschneiden. Im Großen und Ganzen funktioniert das Noise Cancelling wirklich zufriedenstellend und hilft dabei, eure Hörsessions effektiv abzurunden.

Das Klangbild, das durch dynamische 6-mm-Treiber erzeugt wird, hinterlässt einen durch und durch positiven Eindruck. Die Bässe erscheinen satt, ohne dabei das akustische Feld voll und ganz für sich allein zu vereinnahmen. Im Bereich der Mitten erfreuen wir uns an einer warmen Grundabstimmung, während die Höhen durch ihr klares, detailliertes Spektrum punkten.

Damit die In-Ears nach dem Einsetzen auch wirklich nicht verrutschen, fixiert ihr die entsprechenden Ohrstücke mit Hilfe einer kleinen Drehung. Achtet auch wirklich darauf, dass die Ohrstöpsel eure Lauscher vollumfänglich abdecken, sollte dies nicht der Fall sein, geht dies auf Kosten der Bassintensität. Trotz ihrer recht klobigen Bauform punkten die Momentum True Wireless 2 durch einen sicheren Halt. Einzelne Nutzer monierten, dass die Hörstücke nach längerer Zeit ein unangenehmes Gefühl auf den Gehörgang ausüben – ein wesentlicher Kritikpunkt, welchen wir euch nicht verschweigen wollen.

Die Akkulaufzeit pendelt sich mit ihren knapp sieben Stunden im oberen Mittelfeld ein, vergleichbare Modelle anderer Hersteller können hier deutlich mehr überzeugen. Mittels Bluetooth 5.1 verbindet ihr die True Wireless In-Ears mit eurem Smartphone. Das Pairing funktioniert dabei in der Regel einwandfrei, größere Verbindungsprobleme konnten nicht verzeichnet werden. Leider ist es nicht möglich, die Momentum True Wireless 2 gleichzeitig an mehrere Endgeräte zu koppeln, sodass der Wechsel zu einer neuen Wiedergabequelle stets manuell durchgeführt werden muss.

Das Noise Cancelling verrichtet seinen Dienst zufriedenstellend, ohne dabei jedoch die ganz großen Preise abzusahnen. In Sachen Sound trumpfen die True Wireless 2 allerdings groß auf. Die integrierten dynamischen 7-mm-Treiber decken einen Frequenzgang von 5 Hz bis 21 KHz ab und kreieren somit ein wohl ausbalanciertes Klangbild, das praktisch jedes Musikgenre meistert. Den Bässen mangelt es nicht an Druck, die Mitten erzeugen eine authentische Natürlichkeit, die Höhen erscheinen kristallklar, ohne zu übersteuern.

Damit ihr in den Genuss des vollen Umfangs der Jabra Elite 65t kommen könnt, ist die Installation der kostenlosen Begleit-App „Sound+“ unabdinglich. Mit Hilfe der Software könnt ihr euch unter anderem mit den unterschiedlichen Funktionen der Kopfhörer vertraut machen. Für das manuelle Handling im praktischen Gebrauch kommen verschiedene Schaltflächen zum Einsatz, die an den einzelnen Hörstöpseln verbaut wurden. In gewohnter Manier könnt ihr hier die Musikwiedergabe managen, die Lautstärke regeln, digitale Assistenten aktivieren und Telefonate entgegennehmen. Während die integrierten Mikrofone anderer Modelle qualitative Mängel aufweisen, konnten wir im Falle der Jabra Elite 65t in diesem Punkt keine störenden Unannehmlichkeiten feststellen. Dies liegt vor allem an einem cleveren Kniff des Herstellers, welcher sich dazu entschied, die Mikrofone gezielt auf den Mund des Nutzers auszurichten, was der Qualität eurer eigenen Stimme während des Telefonierens spürbar entgegenkommt.

Die Akkulaufzeit von fünf Stunden besitzt noch etwas Luft nach oben, immerhin könnt ihr die In-Ears im handlichen Ladecase zweimal vollständig mit neuer Energie versorgen. Insgesamt macht die Ladestation einen wertigen Eindruck, leider lässt sich die Box aber recht hakelig öffnen.

Hinsichtlich des Sounds punkten die Jabra Elite 65t durch eine ausgewogene, natürliche Abmischung. Das starke Bassfundament unterstreicht die detailreichen Mitten und Höhen auf gekonnte Art und Weise.

Im Bereich der Klangqualität gibt es wiederum nicht viel zu beanstanden. Das Soundbild lebt vor allem von seinen kräftigen Bässen, welche die höheren Frequenzbereiche stimmig unterstützen. Der Charakter der Mitten besitzt eine warme Grundfarbe, die Höhen entfalten sich detailliert, ohne dabei jedoch ein verzerrtes Soundbild zu zeichnen. Aufgrund von einigen Schwächen in der Feinzeichnung dürfen sich die Galaxy Buds Live allerdings nicht die Klangkrone unserer heutigen Auswahl aufsetzen.

Positiv überraschen konnte uns die Qualität des eingebauten Mikrofons. Eure Stimme wird während des Telefonierens laut genug und gut verständlich zu eurem Gesprächspartner transportiert. Die fehlende Multipoint-Bluetooth-Funktion, eine etwas zu sensible Touch-Bedienung sowie der vergleichsweise stolze Kaufpreis des Modells führen letztlich aber dazu, dass den Samsung Galaxy Buds Live eine höhere Platzierung in unserer Bestenliste verwehrt bleibt.

Diese Befürchtung kann bereits mit einem Blick auf die hochwertige materielle Verarbeitung der Kopfhörer entkräftet werden. Die wahlweise in Schwarz oder Grau ausgelieferten In-Ears machen nicht nur einen überaus stabilen Eindruck, sondern sind darüber hinaus auch noch wasserfest nach IPX5. Damit ihr für eure Lauscher die entsprechende Passform erwischt, spendiert euch der Hersteller Aufsätze in vier verschiedenen Größen. Nichts desto trotz kann es möglich sein, dass die Stöpsel nach längerem Gebrauch einen unangenehmen Druck auf eure Ohren ausüben. Bedient werden die Ohrhörer ausschließlich über die manuellen Schalter, die auf dem Gehäuse der Stöpsel verbaut wurden. Auf eine virtuelle Beigeleitsoftware wurde demnach vollends verzichtet. Während das Handling in seinen Grundzügen simpel und eingänglich gestaltet wurde, erweist sich die Gerätesteuerung in der Praxis leider etwas sperrig.

Positiv hervorheben möchten wir die großzügige Akkulaufzeit von neun Stunden, das Multi-Pairing mit bis zu sieben Endgeräten und die stabile Bluetooth-Verbindung über vergleichsweise große Entfernungen hinweg.

Klanglich punktet der Cambridge Audio Melomania 1+ durch einen druckvollen Bass, der zudem durch eine hohe Präzision gefällt. Dank der warmen Grundabmischung der Mitten werden Vocals und Instrumentals authentisch wiedergegeben, während die Höhen durch ein detailreiches Spektrum überzeugen. Die Qualität des Mikrofons ist allerdings unzureichend.

Die Akkulaufzeit von etwa fünfeinhalb Stunden kann keine Lorbeeren ernten, allerdings wird diese begrenzte Kapazität sinnvoll von einer Schnellladefunktion ergänzt, welche dem Produkt Energie für knapp eine Stunde bereitstellt. Die Bässe besitzen einen satten Charakter, übertönen dabei aber nicht die stets stabilen Höhen. Im Vergleich dazu fallen die Mitten allerdings etwas zurück. Ein solides Modell, das sich gut für den Gebrauch während des Trainings eignet.

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