Die besten Hoverboards im Test Vergleich 2022

2022-10-08 20:29:51 By : Ms. Vivian Lv

Wie Marty McFly aus dem Film „Zurück in die Zukunft“ auf einem Hoverboard cruisen? Das ist gar nicht so schwer, denn E-Boards machen es möglich und werden immer beliebter. Die Auswahl an Modellen wächst stetig. In unserem Hoverboard Test Vergleich stellen wir unsere Favoriten vor und verraten, was Nutzer beim Kauf und während einer Tour beachten sollten.

Wer mit einem Hoverboard seine Runden drehen möchte, sollte folgende Faktoren beachten:

Die besten Hoverboards in unserem Hoverboard Test Vergleich stellen wir im Folgenden kurz vor und verraten, für wen sie sich am besten eignen.

Das Hoverboard Bluewheel H310s ist ein Modell, das sich bereits seit längerer Zeit über große Beliebtheit freut. Es eignet sich für Kinder und Erwachsene: Kinder haben Spaß und können das Board bereits ab 20 Kilo nutzen, Erwachsene profitieren vom Design, das je nach Farbe dezent ist und auch die Lichter sind modisch unter der Trittfläche installiert. App-Steuerung und Safe-Modus für Kinder komplettieren die Vorteile.

Kein Modell in unserem Hoverboard Test Vergleich ist günstiger: Für zirka 160 Euro (Stand: 04/2021) erhalten Fans von Marty McFly tollen Fahrspaß. Fast zum Standard zählend, punktet das Windgoo Hoverboard außerdem mit LEDs und einem integrierten Lautsprecher: Per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden, sorgt Musik für den passenden Sound während der Spritztour.

Mit dem RCB Hoverboard erhalten Kinder und Jugendliche ein E-Board, das vor allem durch zahlreiche LEDs für viel Begeisterung sorgt. Denn auf Wunsch leuchten unter der Trittfläche Lichter. Zusätzlich sind auch die Reifen mit Lichtern ausgestattet. Das Gerät beschleunigt bis zu 12 km/h und ist mit 8 Kilo das leichteste Modell in unseren Hoverboard Test Vergleich.

Robway X2 ist das einzige Modell in unserem Hoverboard Test Vergleich, das dank der großen Reifen gut Offroad nutzbar ist. Anstelle 6,5 Zoll, sind die Reifen ganze 8,5 Zoll groß. Eine weitere Besonderheit sind die zahlreichen Bedienmöglichkeiten via App, da sich z. B. die Geschwindigkeit und Empfindlichkeit einstellen lässt.

In der Tabelle haben wir die wichtigsten technischen Daten der ausgewählten Hoverboards zusammengefasst. Der Vergleich zeigt, dass Robway X2 die höchste Reichweite bietet und dank der großen Reifen sich am besten für den Offroad-Einsatz eignet. Alle Hoverboards in unserem Test Vergleich besitzen einen integrierten Bluetooth Lautsprecher und sind mit LEDs ausgestattet. Eine separate App bieten nur die Modelle Bluewheel HX310s und Robway X2. Windgoo und RCB Hoverboard empfehlen wir besonders für Kinder.

Windgoo Hoverboard Selb Balancing Scooter

Samsung Li-Ion 36 V, 4.400 mAh, 158 Wh

Lithium-Ionen Akku aus Samsung Zellen

Bei der Auswahl des richtigen Hoverboards sollten Interessierte zahlreiche Punkte beachten, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Wir geben Tipps, damit die Suche nach dem futuristischen E-Fahrzeug gelingt:

Straßenzulassung: Hoverboards dürfen nur im privaten Bereich gefahren werden und es besteht keine Erlaubnis oder Zulassung für öffentliche Wege oder den Straßenverkehr.

Motorleistung: Nutzer sollten darauf achten, wie viel Leistung das Hoverboard bietet, die Angabe erfolgt in Watt. Das ist wichtig, um beispielsweise abschätzen zu können, wie steigungsfähig das E-Board ist. Die Leistung zeigt die Stärke an, mit der die Reifen angetrieben werden. Ein guter Wert sind 700 bzw. 2 x 350 Watt.

Geschwindigkeit: Hoverboards fahren je nach Modell mit Maximalgeschwindigkeiten zwischen 15 bis 30 km/h. Das ist schnell, gerade da die Beschleunigung über die Gewichtsverlagerung geschieht und die Standsicherheit nicht durch einen Lenker erhöht wird. Die Hoverboards in unserem Test Vergleich sind maximal bis 15 km/h schnell.

Akku & Reichweite: Von der Akku-Power hängt ab, wie hoch die Reichweite des Hoverboards ist. Einen Einfluss auf die Reichweite hat zudem das Gewicht des Fahrers und wie einfach der Untergrund befahren werden kann. Wichtig: Nutzer sollten immer darauf achten, dass der Akku gut geladen ist, da ein plötzlich leerer Akku die Unfallgefahr erhöht. Bei den meisten Hoverboards werden Fahrer z. B. via App über einen schwachen Akku informiert. Anders als z. B. bei einem E-Scooter, der auch ohne Motor gefahren werden kann, ist das mit einem Hoverboard nicht möglich. Die Zertifizierung UL 2272 und das CE-Zeichen sind sichere Indikatoren für eine gute und sichere Qualität des Akkus, ohne Überhitzungs- oder Brandgefahr.

Fahrergewicht: Hersteller von Hoverboards geben das Maximalgewicht an. Meistens können Nutzer bis 100 Kilo ein Hoverboard fahren. Daneben ist auch das Minimalgewicht von Bedeutung, besonders wenn es sich um Modelle für Kinder handelt, da einige Hoverboards erst mit 40 Kilo gefahren werden können. Alle unsere Empfehlungen lassen sich mit einem Gewicht ab 20 bzw. 30 Kilo fahren. Wichtig ist das Minimalgewicht, da erst ab dieser Tragkraft die Sensoren richtig arbeiten können.

Reifen: Die Art der Reifen entscheidet darüber, ob sich das Hoverboard gut für festen Untergrund oder besser Offroad eignet. Im Gegensatz zu vollgummierten Varianten, sind Luftreifen (meist zwischen 8 und 10 Zoll) besser für unebene Untergründe. Für Asphalt sind vollgummierte Reifen (meistens etwa 6,5 Zoll) die bessere Wahl.

Self-Balancing: Durch diese Funktion richtet sich das Hoverboard automatisch in die Waagrechte und bietet dem Nutzer deshalb einen einfacheren Stand auf dem Gerät und ein komfortableres Fahrgefühl mit geringem Sturzpotenzial.

Extrafunktionen: Je nach Modell besitzen Hoverboards verschiedene Extras. Etabliert sind u. a. eine integrierte Bluetooth-Box für Musik und bunte LEDs. Seltener ist eine App-Steuerung, damit sich z. B. die Geschwindigkeit über ein Smartphone einstellen lässt. Nutzer sollten entscheiden, ob ihnen solche Extras wichtig sind.

Das Hoverboard Bluewheel HX310s ist bereits seit längerer Zeit ein sehr beliebtes Modell. Dafür sprechen zahlreiche Funktionen. Zum Standard zählen integrierte Bluetooth-Lautsprecher, die Fahrer mit ihrem Smartphone verbinden können. Bei der Fahrt wird die Tour dann auch von der Lieblingsmusik begleitet.

Die LEDs von Hoverboard Bluewheel HX3010s sind dezent und als Scheinwerfer an der Trittfläche befestigt. Eine Geschwindigkeit von bis zu 15 km/h ist mit dem E-Board möglich. Praktisch: Per Bluewheel App (Android | iOS) können Eltern einen Sicherheitsmodus aktivieren und so für ihre Kinder die Höchstgeschwindigkeit limitieren. Das erleichtert den Kleinsten aber auch erwachsenen Anfängern den Start und reduziert die Unfallgefahr. Denn 15 km/h können mit einem Fahrzeug, das lediglich durch Gewichtsverlagerung gesteuert wird, schnell unkontrollierbar sein. Weitere Schutzmechanismen sind z. B. Warnung bei zu hoher Geschwindigkeit, Warnung bei niedrigem Akku-Stand, automatische Abschaltung bei Stürzen und eine Selbstüberprüfung beim Einschalten.

Wir empfehlen Bluewheel HX310s Kindern und Erwachsenen, da es aufgrund der zahlreichen Farbvariationen zu jedem Alter passt und für Personen zwischen 20 bis 100 Kilo geeignet ist. Wie für alle E-Boards gilt, dass Bluewheel HX3010Xs für den öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen ist. Positiv: Darauf macht der Hersteller potenzielle Käufer auch aufmerksam.

Von der Bauart unterscheiden sich Hoverboards optisch nur wenig und sehen sich untereinander ähnlich. Der Windgoo Hoverboard Self Balancing Scooter besticht allerdings durch besonders bunte Variationen, die mehrfarbig sein können. Daran haben besonders Kinder Spaß! Wie alle futuristischen Elektro-Boards in unserem Hoverboard Test Vergleich können Fahrer mit einem Gewicht zwischen 20 und 100 Kilo mit dem Gerät fahren. Eine Ausnahme bildet Robway X2, das für eine Belastbarkeit zwischen 30 und 120 Kilo ausgelegt ist.

Am meisten Ähnlichkeit hat das Windgoo Hoverboard in unserem Test Vergleich mit dem RCB Hoverboard: Sie erreichen bis zu 12 km/h, eine App-Steuerung, was die anderen zwei Modelle bieten, ist allerdings nicht vorgesehen. Trotzdem lässt sich das E-Board per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden, da integrierte Bluetooth-Lautsprecher gewünschte Musik abspielen können. Die vollgummierten 6,5 Zoll Reifen bieten ein sicheres Fahrgefühl.

Das Windgoo Hoverboard ist besonders eine Empfehlung für Sparfüchse. Kein anderes Modell in unserem Hoverboard Test Vergleich ist günstiger. Trotz einem niedrigen Preis von zirka 160 Euro (Stand: 04/2021) müssen Käufer keine Abstiche in Sachen Sicherheit machen.

Wie das Windgoo Hoverboard zählt auch RCB zu den günstigeren Modellen, die unter 200 Euro erhältlich sind. Die Zielgruppe sind Kinder, auch, wenn das E-Board für ein Gewicht von bis zu 100 Kilo ausgelegt ist. Dafür sprechen vor allem viele LEDS, die nicht nur auf der Unterseite der Trittfläche, sondern auch am Rad verbaut sind. Praktisch: Soll es zu Freunden gehen, kann RCB einfach in den Kofferraum gelegt werden, da es mit unter acht Kilo das leichteste Modell in unserem Hoverboard Test Vergleich ist. Die anderen Modelle wiegen über 10 Kilo, Robway X2 sogar fast 15 Kilo.

Natürlich müssen Fahrer bei diesem Hoverboard nicht auf den integrierten Bluetooth-Lautsprecher verzichten. Beim Balance-Akt von bis zu 12 km/h fehlt deshalb nicht der gewünschte Soundtrack. Die vollgummierte Bereifung sorgt für einen sicheren Halt auf ebenerdigen und festen Untergründen. Laut Erfahrungsberichten meistern Kinder mit 15 Minuten Üben das Fahren auf einem Hoverboard ohne Probleme.

Aufgrund der zahlreichen integrierten bunten LEDs eignet sich das RCB Hoverboard besonders für kleine Kinder, die leuchtende Farben lieben. Mit zirka 170 Euro ist es zudem in einer Preisklasse, die Einsteigern Startversuche erleichtert, ohne gleich mehr als 200 Euro ausgeben zu müssen. Eine maximale Reichweite von bis zu 12 km bewerten wir als in Ordnung.

Mit dem Robway X2 erhalten Nutzer ein solides E-Board, das sich auch für Offroad-Strecken eignet. Das liegt an den Bestandteilen: In unserem Hoverboard Test Vergleich hat es mit 8,5 statt 6,5 Zoll die größten Reifen, die mit Steigungen und kleineren Hürden noch besser zurechtkommen. Außerdem punkten Robway X2 mit der höchsten Reichweite von bis zu 25 km/h. Hier sollten allerdings Nutzer darauf achten, dass Hersteller diese Angaben unter idealen Bedingungen angeben. Die Reichweite ist bspw. abhängig vom Gewicht des Fahrers und auch der Strecke, die man zurücklegt. Dennoch bewerten wir diese Reichweite als stark. Mit fast 15 Kilo ist Robway im Vergleich zu den anderen Modellen eher schwer. Den Transport erleichtert allerdings eine im Lieferumfang enthaltene Tragetasche: Ein Alleinstellungsmerkmal in unserem Hoverboard Test Vergleich.

Im Inneren arbeitet ein Samsung-Akku, was für Qualität spricht. Das Robway X2 hat allerdings auch seinen Preis und ist mit zirka 280 Euro (Stand: 04/2021) das teuerste E-Board in unserem Hoverboard Test Vergleich. Die LEDs sind dezenter als z. B. beim RCB Hoverboard und sind lediglich als Leisten auf der Unterseite des Boards integriert. Per App sind die Geschwindigkeit, Lenkempfindlichkeit einstellbar und auch der Akkustand kann überprüft werden. Als deutscher Händler betont Miweba seinen guten Kundenservice. Diesen Aspekt bewerten wir ebenfalls als Vorteil, da Probleme schnell und unkompliziert geklärt werden können.

Abenteurer, die auch abseits von ebenen Untergründen unterwegs sein wollen, treffen mit Robway X2 die richtige Entscheidung. Wer will, kann sogar zurückgelegte Strecken, wie bei Bluewheel HX3010s dank GPS per App nachverfolgen. Allerdings muss man auch im Gelände öffentliche Räume meiden, um kein Bußgeld zu riskieren.

In unserem Hoverboard Test Vergleich empfehlen wir folgende Geräte:

Günstige Hoverboards sind bereits ab zirka 150 Euro erhältlich. Profi-Hoverboads liegen hingegen bei einem Preis von 300 Euro oder höher. Unsere Empfehlungen im Hoverboard Test Vergleich sind alle für unter 300 Euro erhältlich.

Hoverboards erinnern an Segways, da sie ebenfalls durch Gewichtsverlagerung gesteuert werden und zwei Reifen besitzen. Allerdings kommen Hoverboards ohne Lenker aus und Fahrer stehen frei auf dem E-Board. Das fordert einen guten Gleichgewichtssinn und Geschick ein, denn Beschleunigen oder Abbremsen wird ebenfalls nur durch die Gewichtsverlagerung erreicht. Nach ein bisschen Übung ist das allerdings kein großes Problem mehr.

Ein Hoverboard ist ein elektrisches Fortbewegungsmittel, das zahlreiche Vorteile bietet:

Neben den zahlreichen Vorteilen gibt es auch einige Nachteile von Hoverboards:

Ein Hoverboard ist zu Beginn ein sehr wackliges Fortbewegungsmittel, da Fahrer ohne Lenker, Bremsen oder andere Hilfsmittel auskommen müssen. Das einzige Werkzeug ist die Gewichtsverlagerung des Nutzers. Jener fährt mit immer höherer Geschwindigkeit, indem er sich nach vorne beugt und reduziert das Tempo, indem der Körper nach hinten lehnt.

Anders als z. B. ein Skateboard, wird ein Hoverboard motorisiert via Akku betrieben. Das heißt, dass der Fahrer auf dem Board stehen bleibt und durch Self-Balancing steuert. Ein Stabilisator sorgt dafür, dass das Hoverboard nicht einfach so während der Fahrt umkippt. Nutzer sollten darauf achten, dass der Akku stets gut aufgeladen ist und man während der Fahrt nicht von einem leeren Akku überrascht wird – das erhöht sonst die Unfallgefahr. Hoverboards dürfen nur auf privatem Gebiet gefahren werden, für den Straßenverkehr besteht keine Zulassung und für den Gehweg erreichen die meisten Modelle eine zu hohe Geschwindigkeit.

Bei einem neuen Gerät sollten Nutzer überprüfen, ob alles in Ordnung ist und beispielsweise die Reifen und den Akku nach Fehlern überprüfen. Gibt es keine Auffälligkeiten, das Hoverboard vor der ersten Fahrt voll aufladen. Für den Start empfehlen wir im Innenbereich viel Platz und keine Hürden durch Möbel. Für den Außenbereich ist gutes Wetter ideal, damit kein nasser Untergrund den Anfang erschwert. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte zudem Schutzkleidung anlegen, wie Knie-, Ellenbogenschoner und Helm. Dann kann es losgehen:

Hoverboards eignen sich für Kinder, Jugendliche aber auch für Erwachsene. Kinder Hoverboards zeichnen sich besonders dadurch aus, dass sie bereits ab einem geringen Gewicht nutzbar sind, zum Beispiel ab 20 Kilo. Das entspricht etwa dem Gewicht von 4- bis 5-jährigen Kindern. Allerdings sollten in diesem Fall immer Schutzkleidung getragen werden, wie Helm, Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschoner. Außerdem ist es ratsam, dass die Eltern stets in der Nähe sind. Die E-Boards für die Kleinsten zeichnen sich durch besonders bunte Farben und zahlreiche LEDs aus. Ein Pluspunkt gewinnt zudem die Möglichkeit, über das Hoverboard Musik abspielen zu können.

Für Jugendliche oder Erwachsene muss das Design nicht allzu bunt sein. Die Farbauswahl kann dezenter gewählt werden und die Modelle müssen nicht großzügig mit bunten LEDs ausgestattet sein. Es gibt Geräte, die lediglich Strahler an der Trittfläche montiert haben. Das zulässige Maximalgewicht von Hoverboards liegt bei 100 bis 120 Kilo, was für die meisten Jugendlichen und Erwachsenen in Ordnung sein dürfte. Für Hoverboard-Profis und geübte Fahrer eignen sich außerdem schnellere Modelle, die statt 15 km/h sogar bis zu 30 km/h schaffen. Auf der Straße oder öffentlichen Wegen dürfen jedoch weder Kinder noch Erwachsene fahren.

Hoverboards sind auf öffentlichen Straßen verboten und haben keine Straßenzulassung. Die Bestimmungen der StVZO und FZV besagt, dass motorisierte Gadgets und Fahrzeuge, wenn sie schneller als 6 km/h sind, über einen Sitz, Lenker, Bremse, Beleuchtung und Spiegel verfügen müssen. Hoverboards erfüllen nicht alle Kriterien und dürfen deshalb offiziell nicht in der Öffentlichkeit gefahren werden. Das Fahren auf öffentlichen Wegen und Straßen ist daher in Deutschland nicht zulässig und es drohen sogar Bußgelder. Auf Privatgeländen ist die Nutzung jedoch erlaubt.

Wer im öffentlichen Straßenverkehr mit einem Hoverboard fährt, muss mit Strafen rechnen. Da keine Straßenzulassung besteht, setzt der Bußgeldkatalog ein Bußgeld von 70 Euro fest. Zudem droht ein Punkt in Flensburg. (Stand: 04/2021)

Am Verkehr dürfen Hoverboards nicht teilnehmen und auch das Befahren öffentlicher Wege ist verboten. Mit dem E-Board z. B. von zuhause zum Bahnhof fahren, ist deshalb nicht erlaubt. Fahrer sollten sich daher auf den privaten Bereich beschränken, dazu zählen u. a. Innenhöfe und Terrassen. Modelle, die sich für Offroad eignen, können auch im privaten Garten auf einer Grasfläche genutzt werden.

Eigentlich müsste man Hoverboards aufgrund ihrer möglichen Geschwindigkeit versichern können. Anders als spezielle Versicherungen für E-Scooter, besteht allerdings keine Versicherungsmöglichkeit für Hoverboards. Fahrer haften selbst für einen entstandenen Schaden an Personen oder Gegenständen durch ihr Hoverboard. Das liegt bspw. daran, dass die Geräte nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind. Auch die private Haftpflichtversicherung übernimmt keine Kosten, wenn ein Schaden während der Hoverboard-Fahrt entsteht.

Nein, die Stiftung Warentest hat bisher noch keine Hoverboards getestet (Stand: 04/2021). Allerdings hat sich Stiftung Warentest bereits mit wichtigen Fragen beschäftig und gibt Antworten darauf, ob Kinder z. B: ein Hoverboard für den Weg zur Schule nutzen dürfen. Allerdings gibt es bereits einen E-Scooter Test von der Stiftung Warentest.

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Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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