Wer seine Lampen smart steuern und auf Zuruf mit Siri bedienen möchte, sollte beim Kauf einige Faktoren beachten. Zwar sind herkömmliche LED-Leuchten schnell durch intelligente Komponenten ersetzt, doch welche Varianten sind „works with Apple HomeKit“-zertifiziert? In unserem HomeKit Lampen Test Vergleich zeigen wir lohnende LED-Birnen mit E27-Sockel, die sich Apple-Fans genauer ansehen sollten und erklären, was beim Kauf wichtig ist.
Was Interessierte über smarte Lichtsteuerung wissen sollten und bei der Sprachbedienung mit Siri wichtig ist, haben wir in drei Punkten zusammengefasst:
HomeKit: Das Apple Smart Home System heißt HomeKit. Als Smart Home Steuerzentrale können Nutzer ein iPad, aber auch z. B. einen HomePod mini Lautsprecher nutzen. Die Einrichtung ist einfach und in nur wenigen Schritten via Apple Home App (iOS) erledigt. Bei Zubehör müssen Komponenten mit „works with Apple HomeKit“ zertifiziert sein. Das gilt auch für smarte LED-Lampen.
LED-Leuchten Lichtfarbe: Es gibt Varianten, die lediglich im weißen Licht strahlen, andere können warmweiß oder kaltweiße Farben anzeigen. In unserem HomeKit LED-Lampen Test Vergleich können unsere Empfehlungen sogar in bunten Farben leuchten.
Lichtsysteme oder Stand-Alone: Einige smarte Leuchten sind allein nutzbar, andere benötigen für den vollen Funktionsumfang noch eine herstellereigene Steuerzentrale. Interessierte sollten sich also überlegen, zu welcher Art von intelligenter Leuchte sie greifen wollen. Stand-Alone-Produkt oder Teil eines Lichtsystems?
Wir haben vier intelligente LED-Leuchten ausgewählt, die sich für Apple HomeKit eignen. Darunter Modelle von LEDVANCE, Nanoleaf, LIFX und eine LED-Lampe aus dem beliebten Philips Hue Produktportfolio. Im Kurz-Check verraten wir, für wen sich welche Auswahl am besten eignet.
Die LEDVANCE Smart LED funkt per Bluetooth und ist unsere Empfehlung für Einsteiger in das Thema smarte Beleuchtung. Dank der HomeKit-Integration ist die Bedienung auch von unterwegs aus möglich. Die intelligente Leuchte von LEDVANCE ist mit etwa 11 Euro das günstigste Modell in unserem HomeKit-LED Test Vergleich und Nutzer benötigen keinen zusätzlichen Hub (Zentrale). Auf Zuruf leuchtet LEDVANCE Smart auch in blau, grün oder gelb.
Wir empfehlen Nanoleaf Essentials Nutzern, die auf den zukunftsfähigen Funkstandard Thread setzen. Jener ist energiearm und Mesh-fähig. Apple Fans genießen den höchsten Funktionsumfang der Essentials LED, wenn sie jene mit dem HomePod mini verbinden, der Thread ebenfalls unterstützt. Zudem dürfen sich Design-Fans über das kantige Design der mehrfarbigen LED-Lampe freuen.
In Sachen Lichtsteuerung kommen die meisten Interessierten nicht am Hersteller LIFX vorbei. In unserem HomeKit LED Test Vergleich punktet die Colour A60 mit einer einfachen Installation, denn auch sie kommt ohne zusätzlichen Hub aus und ist deshalb schnell eingerichtet. Ein Alleinstellungsmerkmal unter unseren Empfehlungen für HomeKit ist die hohe Helligkeit von bis zu 1.000 Lumen. Interessierte bringen deshalb mit wenig LIFX Colour LEDs viel Licht in sonst dunkle Räume.
Es gibt kaum ein Lichtsystem, das beliebter ist als das Philips Hue System von Signify. In Verbindung mit der Philips Hue Bridge als Steuerzentrale profitieren Nutzer von zahlrechen Funktion. Zudem ist die Bridge nötig, damit die Leuchten auf Siri hören und in Apple HomeKit integrierbar sind. Philips Hue White and Colour Ambiance LEDs leuchten in bis zu 16 Millionen Farben und lassen sich z. B. mit Spotify synchronisieren. Die Premium-Produkte haben allerdings auch ihren Preis, der sich unserer Meinung nach aber lohnen kann.
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Wer noch keine Bridge besitzt, der sollte zu einem Philips Hue Starterset greifen. Im Lieferumfang enthalten ist nämlich die herstellereigene Steuerzentrale, statt nur einem Leuchtmittel, gleich drei mehrfarbige LEDs und ein Philips Hue Lichtschalter. Interessant für Nutzer, die die Beleuchtung auch noch gewohnt haptisch bedienen wollen.
Zum besseren Vergleich haben wir die wichtigsten technischen Daten unsere Empfehlungen in der Tabelle zusammengefasst. Deutlich wird: Als Gemeinsamkeit eint unsere HomeKit LED-Lampen Empfehlungen, dass sie für E27 Sockel ausgelegt sind und in mehreren Farben leuchten können. Den größten Unterschied gibt es jedoch beispielsweise bei den genutzten Funkstandards.
Nanoleaf Essentials Glühbirne
Philips Hue White and Colour Ambiance LED-Lampe
Bluetooth, Thread (mit z. B. HomePod mini)
LEDVANCE SMART+ Bluetooth App (Android | iOS)
Philips Hue App (Android | iOS)
Lichtsystem Steuerzentrale nötig
nein, für größten Funktionsumfang aber Philips Hue Bridge nötig
HomeKit, Amazon Alexa, Google Assistant
HomeKit, Amazon Alexa, Google Assistant
HomeKit, Amazon Alexa, Google Assistant
Während es für Personen relativ einfach ist, nach smarten Produkten Ausschau zu halten, die mit Alexa oder Google Assistant kompatibel sind, kann das bei HomeKit manchmal schwer sein. Das gilt auch für smarte Beleuchtung. In unserer Kaufberatung fassen wir zusammen, was Apple Fans bei der Auswahl einer smarten Beleuchtung beachten sollten, wenn sie jene per Siri Sprachbefehl bedienen wollen.
Apple HomeKit: Ein Apple HomeKit Smart Home System bauen Nutzer ganz einfach auf, indem sie beispielsweise ein iPad oder einen HomePod mini als Steuerzentrale in ihrem Zuhause installieren und per Home App kompatible Geräte aufnehmen. Darunter versteht man zahlreiche Produkte von anderen Herstellern, die von Apple zertifiziert und mit „Works with Apple HomeKit“ ausgezeichnet werden. Dazu zählen neben intelligenten Leuchten auch weitere Komponenten, wie beispielsweise Zwischenstecker, Sicherheitskameras, Lautsprecher, Thermostate oder intelligente Schlösser. HomeKit-Nutzer müssen im Apple-Kosmos zuhause sein, denn Apple HomeKit funktioniert nur unter iOS, auch die Apple Home App gibt es nur für dieses Betriebssystem.
Sprachsteuerung: Alle hier vorgestellten smarten LED-Leuchten in unserem HomeKit Lampen Test Vergleich sind natürlich mit Siri auf Zuruf bedienbar. Nutzer, die ihre Beleuchtung per Siri steuern möchten, sollten bei der Auswahl immer auf das Label „Works with Apple HomeKit“ achten. Varianten, wie beispielsweise Philips Hue Komponenten sind neben Siri, auch mit Google Assistant und Alexa kompatibel.
Lichtsystem: Zählen LED-Lampen zum Teil eines Lichtsystems, ist zur Bedienung eine zusätzliche Steuerzentrale nötig. In unserem Test Vergleich ist das nur bei der Philips Hue White and Colour Ambiance Lampe der Fall. Damit die Lampen per Siri Sprachsteuerung funktionieren, müssen Nutzer die Philips Hue Bridge hinzukaufen. Sie ist die Philips Hue Steuerzentrale. Zwar unterstützen Philips Hue LEDs auch Bluetooth und funktionierten dann ohne Bridge, unterstützen aber ohne Bridge u. a. keine Sprachsteuerung.
Funkstandard: Während unsere Empfehlung für Sprachfüchse von LEDVANCE nur Bluetooth unterstützt, sind die Nanoleaf LEDs außerdem Thread-fähig und ist deshalb Mesh-fähig. Philips Hue ist neben Bluetooth- auch ZigBee-fähig. Sind Lampen nur mit Bluetooth eingebunden, lassen sie sich aufgrund der geringen Reichweite nur von der Nähe aus bedienen. Erst eine Verbindung zum WLAN ermöglicht es Nutzern, die Beleuchtung auch aus der Ferne steuern zu können. Das ist praktisch, um beispielsweise eine Anwesenheitssimulation zu starten. Der Vorteil bei Apple HomeKit: Da z. B. ein iPad als Steuerzentrale dient, sind auch die LEDVANCE Bluetooth Komponenten aus der Ferne bedienbar, wenn sich das iPad in der Nähe der Leuchtmittel befindet. Allerdings kann die Verbindung dennoch störanfällig sein, weswegen wir Anwendern stabilere Funkverbindungen empfehlen, wenn sie sich zuverlässige Bedienmöglichkeiten auch dann wünschen, wenn sie gerade nicht zuhause sind.
Appsteuerung: Sollen die LED-Lampen mit Siri gesteuert werden, ist für die Bedienung der smarten Beleuchtung die Apple Home App nötig. Für die aktuelle Firmware der LED-Leuchten sollten Nutzer sie aber zunächst mit der herstellereigenen App verbinden.
Funktionsumfang: Nicht jede smarte LED besitzt die gleichen Fähigkeiten. Simple Varianten lassen sich lediglich ein- und ausschalten und bieten ein weißes Licht. Andere Versionen sind zudem auch dimmbar und erlauben eine Varianz zwischen warmweißen und kühlen Weißtönen. Alle unsere Empfehlungen sind sogar in der Lage mehrere Farben anzuzeigen und leuchten auf Wunsch auch rot, blau, grün oder gelb. Die richtige Wahl für Nutzer, die die Beleuchtung als Highlight nutzen oder in ihr Entertainment-Set-Up integrieren wollen.
Farbvarianz: Alle Empfehlungen in unserem HomeKit Lampen Test Vergleich können in mehreren Farben leuchten. Das ist die ideale Wahl für Interessierte, die unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen möchten. Auch in Sachen Entertainment beispielsweise im Zusammenspiel mit Musik gibt es viele Anwendungsfälle. Alternativ dazu existieren auch Versionen, die ausschließlich nur weißes Licht zeigen oder nur in der Farbtemperatur der weißen Farbe variabel sind. Beispielsweise lässt sich das Licht in warmweißes Licht einstellen, um für Gemütlichkeit zu sorgen. Ist Konzentration im Homeoffice gefragt, ist ein Wechsel zu kühlerem Weiß ratsam.
Sockel: In unserem HomeKit LED-Leuchten Test Vergleich haben wir uns für LED-Lampen entschieden, die einen E27 Sockel besitzen. Schließlich zählt diese Variante zu den Birnen, die am häufigsten zum Einsatz kommen. Beim Kauf von HomeKit LEDs sollten Anwender aber berücksichtigen, dass es alternativ auch Modelle für GU10 oder E14 Sockel gibt und damit verschiedene Lampenarten mit einer smarten LED ausgestattet werden können. Sie ersetzen die herkömmliche, bereits verbaute LED, die nicht smart ist.
LEDVANCE hat vor einiger Zeit die Produkte übernommen, die vormals unter dem Hersteller OSRAM vermarktet wurden. Gleich bleibt die noch unter OSRAM bekannte Qualität der Leuchtelemente. Als praktisch bewerten wir, dass Nutzer für die LEDVANCE Smart LED keinen zusätzlichen Hub benötigen und daher gut in das Thema smarte Beleuchtung mit HomeKit starten können. Wie alle unsere Empfehlungen handelt es sich hierbei um eine LED, die mehrere Farben anzeigen kann und dimmbar ist. Das ist ein Vorteil, da sich deshalb immer die richtige Lichtstimmung einstellen lässt. Anwender können Siri beispielsweise bitten, die Helligkeit via Zuruf auf 50 Prozent zu reduzieren.
Die LEDVANCE Lampe unterstützt Bluetooth. Normalerweise bedeutet dies, dass sich Nutzer in der Nähe aufhalten müssen, um das Lichtelement zu bedienen. Schließlich ist die Reichweite von Bluetooth im Vergleich zu WLAN sehr gering und kann durch Wände abbrechen. Durch die Integration in HomeKit und der Einbindung in die Home App lässt sich die LEDVANCE LED auch von unterwegs steuern. Das bewerten wir als praktisch, da alternativ zu Zeitplänen Nutzer eine Anwesenheitssimulation außer Haus starten können. Brennende Lichter, obwohl eigentlich niemand zuhause ist, lassen vermeintliche Einbrecher glauben, dass sich Bewohner im Haus aufhalten.
Wir empfehlen die LEDVANCE Smart LED für Sparfüchse, da eine LED für zirka 11 Euro erhältlich und sehr erschwinglich ist (Stand: 01/2022). In unserem HomeKit-Lampen Test Vergleich handelt es sich um das günstigste Modell. Damit ist die LEDVANCE LED auch die richtige Entscheidung für Einsteiger, die sich mit wenig Ausgaben an das Thema smarte Lichtsteuerung herantasten wollen.
Der Hersteller Nanoleaf ist besonders durch seine modischen Lichtpaneele bekannt. Neben den bunten Lichtplatten bietet die Marke aber auch HomeKit-fähige LEDs an. Wir empfehlen das Modell Essentials. Auch bei der Gestaltung der LED zeigt sich die Design-Vorliebe des Herstellers, denn die Birne ist nicht rund, sondern kantig gestaltet. Damit ist sie auch abgeschaltet ein echter Hingucker. Wie die anderen Empfehlungen in unserem HomeKit Lampen Test Vergleich kann sie neben weißen Farbtönen auch bunte Farben anzeigen.
Optional einstellbare dynamische Farbwechselszenen sorgen auf Wunsch sogar für Tanzstimmung. Die Nanoleaf Essentials LED ist deshalb auch die richtige Wahl, um eine Party ins richtige Licht zu rücken. Über die Nanoleaf Desktop App lässt sich außerdem eine Screen-Mirror-Funktion aktivieren, bei denen die Lichter mit den Farben auf dem Bildschirm synchronisiert werden. Das hebt das Gaming- oder Serienerlebnisse auf ein neues Level. Komfortabel: Eine separate Steuerzentrale ist nicht nötig. Das erleichtert die Einrichtung, die auch von vielen Testern als einfach beschrieben wurde.
Wir empfehlen die Nanoleaf Essentials LED besonders HomeKit-Fans, die bereits einen HomePod mini besitzen. Der Apple Lautsprecher ist nämlich wie die LED-Leuchte von Nanoleaf ebenfalls Thread-fähig und kann so den Zugriff auf deren vollen Funktionsumfang ermöglichen. Einige Vorteile des Thread-Funkstandards sind, dass er einen niedrigen Energieverbrauch verursacht, Mesh-fähig ist und einen schnellen Datenaustausch ermöglicht. Während unsere anderen Empfehlungen im HomeKit Lampen Test Vergleich auch Google Assistant oder Alexa unterstützen, ist Nanoleaf Essentials speziell auf HomeKit ausgelegt.
Mittlerweile hat sich auch LIFX als bekannter Hersteller für smarte Lichtkomponenten etabliert. Wie auch bei unseren Empfehlungen von LEDVANCE oder Nanoleaf ist keine separate Steuerzentrale für die Installation notwendig. Das vereinfacht die Installation. Die LIFX LED funkt direkt via WLAN. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass sie einen E27-Sockel besitzt und deshalb in die häufigsten Lampen passen sollte. Auch bei der Farbauswahl spart LIFX nicht.
Mit der LED können Nutzer jeden Raum in unterschiedliches Licht tauchen. Egal ob in weißer, roter, blauer oder grüner Farbe. Je nach Stimmung wird es gemütlich, für das Homeoffice kühl zum Konzentrieren oder bunt beim Gaming oder Seriengucken. Praktische Routinen erhöhen den Alltag. Bewohner können beispielsweise mit dem Sprachbefehl „Siri, ich bin zuhause“ veranlassen, dass sich die LIFX Lichter einschalten und das smarte Türschloss die Tür verriegelt.
Die smarte LED LIFX Colour A60 ist die richtige Wahl für Nutzer, die ihre Räume auf Wunsch sehr hell ausleuchten wollen. In unserem HomeKit Lampen Test Vergleich ist die LIFX Colour LED nämlich das lichtstärkste Modell. Sie bietet bis zu 1.000 Lumen. Zum Vergleich: LEDVANCE gibt bei seiner Leuchte bis zu 800 Lumen, Nanoleaf bei der Essential LED bis zu 806 Lumen an. Wem das zu viel Lumen-Power ist, kann die Leuchtmittel nach Belieben dimmen.
Wer auf der Suche nach einer smarten Beleuchtung ist, kommt an Philips Hue nicht vorbei. Das Lichtsystem von Signify zählt zu den beliebtesten smarten Beleuchtungen überhaupt. Als System-gebunde Lösung ist jedoch die Philips Hue Bridge nötig. Zwar funken die LEDs auch per Bluetooth und sind dann ohne Bridge nutzbar, bieten dann aber weniger Funktionen als in Verbindung mit der Steuerzentrale. Zudem ist die Philips Hue Bridge auch nötig, um die Lampen in HomeKit einzubinden. Wer also noch keine Steuerzentrale besitzt, sollte eine ergänzend hinzukaufen oder gleich zu einem Philips Hue Starterset greifen. Einzeln ist die Bridge für zirka 45 Euro erhältlich (Stand: 01/2022).
Wir empfehlen die Philips Hue White and Colour LEDs, da jene in bis zu 16 Millionen verschiedenen Farben leuchten können. Zusammen mit der Philips Hue Play HDMI Sync Box können Anwender die Lichter sogar mit Spielen oder Streaming-Inhalten synchronisieren und einen Ambilight-Effekt imitieren, wenn sie die Lichter in ihr TV-Set-Up integrieren. Aber auch in herkömmlichen Lampen eingedreht, sorgen Nutzer mit den E27-Leuchten immer für die richtige Stimmung. Philips Hue White and Colour Ambiance sind nicht nur mehrfarbig, sondern auch dimmbar. Dank der Funktion „adaptive Lightning“ passen sich die Philips Hue Leuchten automatisch der Tageszeit an. Tagsüber für Konzentration im Homeoffice leuchten sie dann beispielsweise in kühlem Weiß, abends dann gemütlich in Orange.
Die Philips Hue White and Colour Ambiance LED ist unsere Empfehlung für Premium-Nutzer, die ihre Lichtsteuerung mit Siri bedienen wollen. Das Produktportfolio der Philips Hue Serie ist zwar sehr beliebt, hat aber auch seinen Preis und ist der Premiumsparte zuzuordnen. Im Vergleich zu Konkurrenzmodellen ist der Funktionsumfang allerdings auch sehr hoch. Besonders Entertainment-Fans dürften an den vielen Synchronisationsmöglichkeiten mit Entertainment und Musik ihre Freude haben. Beispielsweise können Musikliebhaber Philips Hue mit Spotify verbinden. Eine Integration der Leuchten in Apple Music gibt es aktuell allerdings leider noch nicht (Stand: 01/2022).
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In unserem HomeKit-Lampen Test Vergleich empfehlen wir folgende Geräte:
Die günstigste, in unserem Test Vergleich auch mehrfarbig leuchtende HomeKit LED ist das Modell von LEDVANCE für etwa elf Euro. Am teuersten unter unseren Empfehlungen ist die Philips Hue White and Colour Ambiance Leuchte für eine UVP von 59,99 Euro. Mittlerweile ist das Einzelpack allerdings auch günstiger erhältlich und liegt unter 40 Euro. (Stand: 01/2022)
Wir zeigen eine kleine Auswahl an Marken, die HomeKit-kompatible LED-Lampen anbieten:
HomeKit LEDs haben folgende Vorteile:
Neben den genannten Vorteilen, haben HomeKit LED-Lampen aber auch einige Nachteile:
Es gibt keine LED-Beleuchtung, die direkt von Apple kommt. Anwender müssen daher auf Lichtelemente zurückgreifen, die mit HomeKit kompatibel und „Works with Apple HomeKit“-zertifiziert sind.
Wie man LEDs anderer Hersteller mit HomeKit verbindet, zeigen wir exemplarisch am Beispiel mit einer LEDVANCE Smart+ LED, wie wir sie in unserem HomeKit Lampen Test Vergleich empfehlen.
Nein, es ist nicht zwingend nötig, dass Nutzer ihre herkömmlichen LED-Leuchten mit smarten Varianten ersetzen, wenn sie Lichter per Siri bedienen möchten. Es gibt auch bereits vorgefertigte Lampen, die eine smarte LED bei der Lieferung bereits verbaut haben.
Eine weitere Möglichkeit, wenn Interessierte z. B. eine Stehlampe smart bedienen möchten, besteht darin, dass sie diese mit einem smarten Zwischenstecker ausstatten und dann ohne Wechsel der LED-Birne auf Zuruf steuern. In unserem HomeKit Steckdosen Test Vergleich geben wir lohnende Empfehlungen.
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Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.
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