Dell XPS 13 Plus 9320 Touch im Test - digitec

2022-10-08 18:57:48 By : shen qinmei

Das Dell XPS 13 Plus 9320 Touch ist ein kleines, dünnes Notebook mit schmalem Rand um das Touch-Display. Neben einer aktuellen 12th Gen Intel CPU beeindruckt das Design – insbesondere Tastatur und Touchpad.

Mein Test beginnt mit einem Staunen. Darüber, dass Dell bei der Tastatur einen anderen Weg einschlägt als die Konkurrenz. Und dabei ist es nicht die LED-Funktionstastenleiste, die mir primär auffällt, sondern das bis an den Rand gezogene Tastaturlayout mit grossen Tasten. Darunter ist kein Touchpad zu sehen, da es keine optische Trennung zwischen diesem und der Handballenauflage gibt.

Dell hat mir folgendes XPS 13 Plus 9320 Touch für dieses Review zur Verfügung gestellt.

13.40 ", Intel Core i5-1240P, 16 GB, 512 GB, CH

Die Specs des Testgeräts im Überblick:

Dell bietet das Notebook in verschiedenen Konfigurationen an. Beim Display kannst du zwischen vier Panels wählen: FHD+-IPS-Panel mit und ohne Multi-Touch (500 Nits), UHD-OLED-Multi-Touch-Panel (400 Nits) oder UHD+-IPS-Multi-Touch-Panel (500 Nits). Neben dem Intel Core i5-1240P stehen auch der i7-1260P und i7-1280P zur Auswahl. Beim RAM sind 8, 16 und 32 Gigabyte möglich – die SSD fasst bis zu zwei Terabyte. Sämtliche in unserem Shop angebotenen Versionen findest du hier.

Das Gehäuse des XPS 13 Plus besteht aus mattem, dunkelsilbrigem, CNC-gefrästem Aluminium mit einer Dicke von einem Millimeter. Gut zu sehen am Übergang vom Gehäuse zur Tastatur. Die Fläche um die Tastatur ist mit Glas überzogen. Oberhalb der Tasten befindet sich die LED-Funktionstastenleiste, darunter das Touchpad – mehr dazu erfährst du im entsprechenden Kapitel.

Das 13,4 Zoll grosse Display hat seitlich einen Rand von nur vier Millimetern. Oben sind es sechs Millimeter, da dort die 720p-Frontkamera und Infrarot-Kamera Platz finden. Letztere ermöglicht das Anmelden mittels Gesichtserkennung. Ein Fingerabdrucksensor ist in der Power-Taste integriert. Die Screen-To-Body Ratio des Geräts beträgt 91,9 Prozent.

Auf dem Deckel prangt ein eingefrästes Dell-Logo. Das wird durch ein XPS-Logo auf der Unterseite des Laptops ergänzt. Ansonsten zeigen sich umgedreht sechs Sternschrauben, zwei Antirutsch-Gummipadstreifen und seitliche Lautsprecherschlitze. Die Lüftungsschlitze der Prozessorkühlung sind zwischen den Display-Scharnieren zu finden.

Bei der Anzahl Anschlüsse zeigt sich Dell knauserig. Aber immerhin sind die zwei Thunderbolt-4-Ports State of the Art. Sie sind USB-C-kompatibel, bieten Unterstützung für DisplayPort und Datenraten bis 40 Gigabit pro Sekunde. Auf jeder Seite befindet sich jeweils einer. Darüber lässt sich das Notebook auch mittels Power Delivery laden, was zur Folge hat, dass nur ein Anschluss für Peripherie bleibt. Es empfiehlt sich, einen entsprechenden Hub dazuzukaufen. Im Lieferumfang ist ein Adapter für USB-C zu USB-A 3.0 enthalten, womit sich zumindest auch eine kabelgebundene Maus oder ein älterer USB-Stick anschliessen lassen.

Die Auflösung von 1920 × 1200 Pixel empfinde ich bei 13,4 Zoll Diagonale mit einer Armlänge Abstand als gestochen scharf. Ausserdem ermöglicht sie die native Darstellung von Full-HD-Videomaterial. Und obendrauf gibt’s Multi-Touch. Die Display-Oberfläche ist zwar glänzend, jedoch tatsächlich wie in den Specs angegeben reflexionsarmer als beispielsweise beim Yoga i9 von Lenovo, das ich auch gerade zur Hand habe – oder einem Apple MacBook Air. Das gefällt mir an diesem IPS-Panel – wie auch, dass die Farbdarstellung natürlich und satt wirkt.

Wie gut die Darstellung tatsächlich ist und wie hell das Display leuchtet, finde ich heraus, indem ich es mit dem x-rite i1Display Pro Plus vermesse.

Dell verspricht bei diesem Display eine maximale Helligkeit von 500 Nits, was ein top Wert für ein Notebook ist – ab 300 Nits bin ich zufrieden, ab 400 glücklich. Die tatsächliche durchschnittliche Leuchtdichte auf höchster Helligkeitsstufe beträgt beim Testgerät 474 Nits.

Was mir von blossem Auge kaum auffällt, aber mich dennoch etwas stört, ist die ungleichmässige Ausleuchtung. Der grösste Abfall ist von der Mitte zu oben links zu verzeichnen und beträgt 60 Nits – das sind 11,83 Prozent Differenz.

Mit Blick auf die Darstellung wird der fürs Arbeiten und Surfen gebräuchliche Farbraum sRGB zu 99 Prozent korrekt dargestellt – so soll das sein. Beim für die digitale Filmproduktion wichtigen Farbraum DCI-P3 messe ich jedoch nur 75 Prozent, was für professionellen Videoschnitt nicht reicht. Und der fürs Erstellen von Druckvorlagen wichtige Farbraum Adobe RGB schafft es auf eine Abdeckung von 72,3 Prozent – zu wenig für Grafiker, Foto- und Polygrafen. Messe ich Schwarz- und Weisswert, beträgt der berechnete statische Kontrast knackige 1866:1.

Sehe ich mir eine Funktionstaste einer normalen Tastatur an, ist darauf neben «F5» auch die durch FN erreichbare Zweitbelegung, also beispielsweise das Play-Symbol, aufgedruckt. Die LED-Funktionstastenleiste des XPS 13 Plus zeigt im Gegensatz dazu immer nur die Beschriftung, welche durch Drücken ausgelöst wird. Drücke ich die Funktionstaste, wechselt die Anzeige also von Play auf F5. Hast du die Hintergrundbeleuchtung deiner Tasten ausgeschaltet, leuchten die Funktionstasten in dezentem Weiss. Schaltest du die Beleuchtung auf Stufe Eins oder Zwei, skaliert die LED-Leiste entsprechend mit. Vorteile gegenüber normalen Tasten kann ich nicht ausmachen, Nachteile aber auch nicht. So gewöhne ich mich schnell ans Berühren anstelle des Drückens.

Abgesehen vom grosszügigen Layout bieten die Tasten einen Hub von einem Millimeter. Drückst du diesen Millimeter herunter, fühlst du gleich zu Beginn des Tastenwegs ein haptisches Feedback. Eines, dessen Widerstand stärker ist als bei anderen Laptop-Tastaturen und das kaum zu hören ist. Danach federn die Tasten angenehm und zügig zurück. Dass ich mit mehr Druck tippen darf, gefällt mir gut – die Tastatur gibt nicht nur optisch was her.

Beinahe das Gleiche kann ich vom Touchpad sagen, das sich unterhalb der Leer- und Alt-Gr-Taste befindet. Was übrigens auf dem Wärmebild am Ende des Artikels gut zu sehen ist. Die Touch-Oberfläche lässt mich schnell und präzise den Mauszeiger steuern – mit einer Ausnahme: Mit schwitzigen Fingern fühlt sich die Fläche weniger glatt an und ich brauche etwas mehr Schwung beim Zeiger-Schubsen. Drücke ich die rechte oder linke Maustaste, gibt die Fläche jeweils unter etwa gleichem Druck nach, wie die Tastaturtasten – begleitet von einem leisen Klicken. Dass das Touchpad rahmenlos daherkommt, irritiert mich übrigens nur die erste Stunde – danach platziere ich meinen Finger immer innerhalb der unsichtbaren Grenzen.

Fürs Office, Videocalls und in den Ferien zum Netflixen taugen die Lautsprecher des XPS meistens gut. Dennoch überzeugen sie mich nur halbwegs.

Positiv: Stimmen, einiges an klassischer Musik oder auch andere Klassiker wie «Around The World» von Daft Punk klingen mit dem Notebook gut bis hervorragend. Natürlich in Anbetracht der mickrigen 4-Watt-Treiber und im Vergleich zu anderen Notebook-Lautsprechern. Da sind saubere Höhen, Mitten und sogar Bässe zu vernehmen. Ausserdem hat der Klang einen guten Stereoeffekt, der beim Hören mit geschlossenen Augen einiges mehr Distanz zwischen rechtem und linkem Lautsprecher vermuten lässt als tatsächlich vorhanden.

Negativ: Höre ich jedoch andere Genres, etwa Rock oder Industrial, wirkt der Sound beschnitten und was gerade noch Genuss war, wird zu Mus. Besonders E-Gitarren klingen wie aus der Dose und wirken im Gesamtklangbild hintergründig. Am Schlimmsten kommen dabei mitunter Songs von Rammstein weg, was ich bedaure.

Beim Video-Dauer-Streaming teste ich, wie lange der 55-Wh-Akku des XPS durchhält, wenn ich auf Netflix «Stranger Things» mit rund 400 Nits Spitzenhelligkeit streame. Das entspricht beim Testgerät der zweithöchsten Helligkeitsstufe.

Das Notebook streamt 8 Stunden und 37 Minuten, ehe ihm der Saft ausgeht. Zum Vergleich: Mit einem Apple MacBook Air M2 mit 52,6-Wh-Akku und 0,2 Zoll grösserem 13,6-Zoll-Display bin ich beim gleichen Test auf 6 Stunden und 42 Minuten gekommen – mit MacBook Air M1 (49,9 Wh) und 0,1 Zoll kleinerem Display auf 9 Stunden und 18 Minuten. Und mit Lenovos Yoga 9i liegen bei 0.6 Zoll mehr Diagonale und 75 Wh total 10 Stunden und eine Minute drin.

Halte ich mich zurück mit ausufernden Videocalls, kann ich im mobilen Office rund eineinhalb Arbeitstage mit dem Notebook verbringen, ehe es wieder an die Steckdose muss. Ich bin zufrieden mit dem Akku.

Das Gute an der zwölften Generation und dem hier verbauten Intel Core i5-1240P ist, dass er über viele Kerne verfügt und diese in Performance- und Efficient-Cores aufgeteilt sind. Vier Hyper-Threading fähige Performance-Cores sorgen für viel Leistung mit bis zu 4,4 GHz – und acht Efficient-Cores übernehmen Arbeiten, die auch mit weniger Leistung bestens erledigt werden können. Das hilft, Strom zu sparen.

Doch nun dazu, wie viel der Prozessor leistet, wenn er Vollgas gibt:

Der CPU-Benchmark Cinebench von Maxon testet, wie gut sich der Prozessor beim Rendern von 3D-Modellen schlägt. In der Version R23 wird das Resultat standardmässig nicht mehr anhand eines einzelnen Durchganges ermittelt, sondern anhand der getätigten Arbeit innert zehn Minuten. Das ist gut, weil dadurch schlechte Kühlkonzepte etwas realistischer abschneiden.

Als zweiten Prozessor-Benchmark fahre ich Geekbench 5. Anhand simulierter, realer Szenarien wird die CPU im Single-Core- und Multi-Core-Betrieb getestet. Das Testen dauert nur kurz und kann daher auch bei schlecht gekühlten Geräten zu relativ guten Resultaten führen. Dafür läuft der Benchmark auf Windows, MacOS, Linux, Android sowie iOS. Dadurch werden auch mit Vorsicht zu geniessende Quervergleiche unter verschiedenen Prozessor-Architekturen möglich. Bei x86-basierten Prozessoren wird im Single-Core-Modus nur ein Thread und damit nicht der gesamte (Performance-) Kern ausgelastet. ARM-Systeme hingegen nutzen einen ganzen Kern und sind dadurch im Vorteil. Das ist ein weiterer Punkt, der beim Resultate-Vergleichen im Geekbench Browser beachtet werden sollte.

Die Resultate bei Cinebench R23 sind mit dem 12th Gen i5 des XPS besser als bei einem 11th Gen i5 (Microsoft Surface Laptop Go 2) oder i7 (Microsoft Surface Pro 8). Rund 50 sowie 30 Prozent stärker ist das XPS beim Multi-Core-Test, beim Single Core sind es circa 29 sowie 7 Prozent mehr. Im Vergleich zum 12th Gen i7 (Lenovo Yoga 9i) ist jedoch Luft nach oben, denn er schafft über 10 000 Punkte bei Multi Core. Bei Single Core ist der i5 dem i7 gleicher Generation jedoch mit nur 38 Punkten weniger praktisch ebenbürtig. Das MacBook Air M2 (4 Performance- und 4 Effizienz-Kerne) holt bei Cinebench R23 7749 Multi-Core-Punkte und 1581 Single-Core-Punkte.

Die XPS-Resultate bei Geekbench 5 decken sich im Vergleich mit anderen Laptops ungefähr mit denjenigen von Cinebench. Der 12th Gen i5 entpuppt sich als top Arbeitstier, dessen Leistung für viel mehr als nur Office-Arbeiten reicht. Gaming oder andere grafisch herausfordernde Anwendungen bleiben jedoch aufgrund einer fehlenden potenten Grafikkarte aussen vor.

3DMark Night Raid ist dafür gedacht, die Grafikleistung von Geräten mit integrierter GPU zu testen. Er ist quasi ein Leistungsmesser für PC-Gaming auf unterstem Niveau. Der Intel Core i5-1240P des XPS 13 Plus verfügt über eine integrierte Intel Iris Xe Graphics mit 80 Execution Units und bis 1,3 Gigahertz Takt.

Das XPS erreicht einen Night Ride Score von 13 188 (16 129 Grafik-Punkte und 6487 CPU-Punkte). Mit einem Surface Laptop Go 2 liegt bei diesem Benchmark überraschenderweise etwas mehr drin: 13 571 Punkte (18 011 Grafik / 5662 CPU). Genauso mehr gibt es beim Surface Pro 8 mit 18 105 Punkten (21 937 Grafik / 9099 CPU) und dem Yoga 9i mit 18 457 Punkten (22 089 Grafik / 9555 CPU).

Auch wenn das XPS bei Night Ride weniger gut abschneidet als erwartet, darf nicht vergessen werden, dass jegliche integrierte Grafikchips im Vergleich zu einer dedizierten Grafikkarte eine unterirdische Leistung bringen, die jedoch abseits von Gaming oder anderen Renderaufgaben bestens reicht. Daher ist das weniger potente Resultat verschmerzbar.

Dank PCMark 10 von 3DMark lassen sich PCs und Notebooks auf die vielfältigen Aufgaben an einem Arbeitsplatz testen. Also wie schnell Programme geöffnet werden, wie gut das Browsen, Textverarbeiten oder Videokonferenzen funktionieren und vieles mehr.

Mit dem XPS 13 Plus liegen 5032 Punkte drin, womit es ein top Office Gerät ist. Das sind mehr als beim Microsoft Surface Laptop Go 2 mit 11th Gen i5 (4270 Punkte) und gleichviel wie beim Surface Pro 8 mit 11th Gen i7 (5042 Punkte). Lenovos Yoga 9i holt mit 12th Gen i7 5640 Punkte – ein Plus gegenüber dem 12th Gen i5 von 12 Prozent.

Beim Stresstest zeigt sich, wie gut die Kühlung unter anhaltender Dauerlast ihre Arbeit macht. Ich nutze AIDA64, um die Hardware auszulasten. Bei einem ersten Kurztest fällt mir auf, dass die Grafik des Prozessors bei hundertprozentiger Auslastung 24 Prozent der Kühlleistung beansprucht. 30 Sekunden nach Teststart drosselt die CPU herunter.

Da ich wissen möchte, wie lange die CPU ihre volle Leistung bringen kann, verzichte ich beim Stresstest darauf, die Grafik ebenso auszulasten. Wie lange der Akku durchhält, ist dabei zweitrangig. Ich stresse: CPU, FPU, Cache und RAM.

Während des Tests verhält sich der Prozessor wie folgt: Eine 100-Prozent-CPU-Auslastung ist für fünf Minuten gegeben. Danach drosselt die CPU auf schwankende 98 bis 99 Prozent herunter. Zwei Minuten später wird erneut heruntergetaktet: auf schwankende 91 bis 97 Prozent. Dort bleibt die CPU-Auslastung dann aber für die restliche Zeit, ehe sich das Notebook nach einer Stunde und 46 Minuten aufgrund des leeren Akkus herunterfährt. Die Kühlung macht mit diesem Verhalten einen guten Job. Da gibt es einige Laptops, die das wesentlich schlechter machen.

Die Temperaturen der einzelnen Kerne des Prozessors steigen während des Tests anfangs kurzzeitig bis auf 100 °C. So heiss darf die CPU auch laut Intel werden. Danach pendeln sich die Temperaturen bei 71 bis 77 °C ein, was kühler ist als etwa beim Lenovo Yoga 9i mit 12th Gen i7, dessen Kerntemperaturen beim gleichen Test zwischen 83 und 100 °C pendelten.

Mache ich eine Wärmebildaufnahme, misst das Gehäuse laut FLIR-Cam meines Cat S62 Pro beim Testen bis zu 51,1 °C. Beim Yoga 9i waren es 60 °C.

Messe ich gleichzeitig mit einem Schallpegelmessgerät von Testo die Lautstärke, ist der Lüfter aus Sitzposition mit 35,9 Dezibel zu hören. Aus 30 Zentimeter Abstand sind es 40,5 Dezibel. Damit ist es so leise, wie das Lenovo Yoga 9i. Im Normalbetrieb nehme ich die Lüftung des XPS 13 Plus nicht wahr.

Kleine Geräte tun es mir oft an. Insbesondere dann, wenn die Verarbeitung, das Design und die Qualität der verwendeten Komponenten auch was hergeben. Das ist beim Dell XPS 13 Plus 9320 Touch fast alles der Fall.

Ein starker 12th Gen Prozessor reicht für viel mehr als für Office-Arbeiten. Etwa fürs Filme schneiden. Allerdings bei dieser Version des Laptops dann nur in Full-HD und nicht mit getreuer Farbwiedergabe. Diese ist dank 99 Prozent Abdeckung bei sRGB aber immerhin für normales Arbeiten und Surfen bestens geeignet. Das macht mit dem hellen, wenn auch nicht perfekt ausgeleuchteten, Display auch dank des dünnen Randes und Multi-Touch Spass. Genauso wie die Tastatur mit ihrem grosszügigen Layout, ihrem besonderen Äusseren und dem etwas härteren Anschlag.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem XPS 13 Plus und muss zugeben, dass ich es nach einigen Wochen nur ungern wieder hergebe. Ich kann es mit gutem Gewissen empfehlen – auch wenn es mehr Anschlüsse haben dürfte und der Preis etwas hoch angesetzt ist.

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