Beats Kopfhörer: Die besten Kopfhörer von Beats | Popkultur.de

2022-10-09 23:51:38 By : Ms. Christina Zheng

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Die Beats Kopfhörer gehören zu den beliebtesten Kopfhörern der Welt. Die Kopfhörermarke Beats wurde von Apple 2014 für 3 Milliarden Dollar gekauft und produziert nun mehrere Paar Over-Ear-Kopfhörer und In-Ear-Kopfhörer. In diesem Artikel wollen wir dir die besten Beats Kopfhörer vorstellen.

Die Ruhe vor dem Sturm

Wer vor dem Tag im Großraumbüro ungestört Musik genießen möchte, kann sich auf die permanente Klangregelung bei gleichzeitiger Lärmreduzierung verlassen. Über die eingebauten Mikrofone vergleicht der Regler den Soll mit dem abgestrahlten Schall und justiert konstant nach. Das ausgeklügelten System des Beats Solo Pro gewährleistet auf diese Weise, neben einer gleichbleibenden Klangqualität, vor allem auch die Noise-Cancelling-Wirkung.

Die elektronische Lärmreduzierung funktioniert sogar dann, wenn Haare zwischen Kopfhörer und Ohr eine dichte Kopplung verhindern oder der Kopfhörer wegen anderer Gründe nicht perfekt sitzt. Das erweiterte technische Novum heißt hier: „Pure Adaptive Noise Cancelling“ (Pure ANC). Ein kleiner Knopf auf der linken Kopfhörerseite aktiviert bei Betätigung den Noise-Cancelling-Modus

Ein weiteres Knöpfchen sorgt für den sogenannten „Transparancy Modus“. Differenzierte Bässe, detailreiche und ausgewogene Klänge stützen die gesamte Klangqualität. Höhen und Tiefen kommen klar heraus.

Nachteile gibt es nur geringfügiger Natur. Der Akku ist vergleichsweise schneller leer. Bis zu 22 Stunden Akkulaufzeit gibt der Hersteller an. Allerdings lässt sich dieser mit der Schnellladefunktion für drei Stunden Musikgenuss aufladen. Wer viel reist, braucht sich bei Langstreckenflügen daher nicht zu sorgen.

Der Beats Solo Pro fährt mit bemerkenswerter Qualität auf, die sowohl das Noise-Cancelling-System als auch auf die Klangqualität abdeckt.

Die vielleicht besten True-Wireless-Kopfhörer

Für Sportler ist das eine wichtige Voraussetzung. Es gibt nämlich nichts, was nervender sein könnte, als In-Ear Kopfhörer, die bei jedem Hopser aus den Ohren fallen. Der ergonomisch geformte Ohrbügel hält auch den extremsten Sportarten stand. Sportler mit den Powerbeats Pro haben in dieser Hinsicht kein Grund zur Beschwerde. Weil es überhaupt kein Kabel gibt, entfällt auch die ewige Fummelei.

Außerdem: Während die Ohrstöpsel bei anderen Wireless-Modellen vor dem Gehörgang sitzen, befinden sich die Powerbeats direkt im Gehörgang.

Auch in der Bedienung hat der Hersteller den Fokus auf Praktikabilität gelegt. Sowohl am rechten als auch am linken Kopfhörer kann der Träger die gewünschte Lautstärke regeln. Ist eine Hand besetzt, kommt die andere Hand bequem zum Zug, ohne diagonal über das Gesicht fassen zu müssen.

Darüber hinaus dient die dezent unter dem “b”-Logo angebrachte Multifunktionstaste für ein leichtes und schnelles Annehmen von Anrufen oder dem Aufrufen von Siri. iPhone-Nutzer müssen das weiche Druckfeld gar nicht erst bedienen. Sie rufen einfach “Siri” und schon steht die Apple Sprachassistentin zur Verfügung.

Die Powerbeats Pro haben einen verdienten Platz in der Bestenliste, weil sie nicht nur komplett ohne Kabel funktionieren, sondern neben der lange Akkulaufzeit auch zuverlässig und bequem in den Ohren sitzen.

Darüber hinaus glänzt die Auto-Kalibrierung mit einer Kalibrierung von 50.000 Mal pro Sekunde. Die automatische Korrektur laufender Musik funktioniert vollautomatisch und gewährleistet eine gleichbleibende Klangqualität auf hohem Niveau. Auch hier muss sich der Träger vor Brillenbügeln, Haaren oder Kopfbewegungen nicht stören lassen. Klangverluste, die dadurch entstehen können, reduziert das System. Diese Geräuschunterdrückung nennt der Hersteller “Pure ANC”.

Obwohl ein eingeschaltetes Noise-Cancelling schneller den Akku verbraucht, erreicht der Akku der Beats Solo Pro Wireless-Kopfhörer ganze 22 Stunden bei eingeschaltetem Modus für die Geräuschunterdrückung. Es sind auch mal über 23 Stunden drin. Auch dieses Modell sichert bei langer Akkulaufzeit eine wiederum kurze Ladedauer.

In Sachen Klang und Sound braucht sich das Beats-Solo-Modell nicht verstecken. Der Bass klingt satt, präzise und kräftig. Überzogen wirkt der Bass-Sound dabei keinesfalls. Die Stimmen hingegen haben eine eher dunkle Klangfärbung, was nicht jedermanns Geschmack ist. Dennoch darf sich der Musikliebhaber über warme und angenehme Stimmen freuen.

Bluetooth-Nutzer dürfen sich schließlich noch über eine problemlose Bluetooth-Kopplung freuen. Mit Störungen, muss der Träger eher nicht rechnen. Schließlich kommt beim Beats Studio3 Wireless der Apple W1-Chip zum Einsatz. Der Chip steckt auch in Beats X und Apple Airpods.

Mit dem Beats Studio3 Wireless hat der Hersteller Kopfhörer mit einer soliden Technik auf den Markt gebracht, mit der jeder Träger sowohl in technischer Hinsicht als auch in Sachen Tragekomfort zufrieden sein kann.

Zwar ist der Beats EP mit einem Kabel versehen, ohne das es nicht geht. Auch lässt sich diese Kabelverbindung nicht abnehmen. Dafür aber eignen sich die Kopfhörer gut für den Sport. Die Ohrmuscheln sind sicher und gut von dem Metallbügel umfasst. Die Kopfbügel sind für einen angenehmen Tragekomfort mit Gummi unterfüttert. Das dadurch laufende Kabel ist zusätzlich mit Tasten zur Regelung der Lautstärke und einem Freisprechmikrofon ausgestattet. Wie auch bei anderen Konkurrenten funktioniert die Lautstärkenregelung nur an Apple-Geräten.

Für einen ausreichenden Tragekomfort sorgen auch die mit Kunstlederpolster umfassten Ohrmuscheln, die nicht zu fest auf den Ohren sitzen. Der Sportler muss auch nach langer Tragezeit keine unangenehmen oder schmerzenden Druckgefühle fürchten.

Womit der Träger rechnen muss: Das nicht abnehmbare Kabel lässt sich bei einem eventuellen Defekt nicht einfach auswechseln.

Auch was den Klangbereich angeht, lässt der Beats EP zu wünschen übrig. Der Klang ist zwar insgesamt unaufdringlich, allerdings klingt der Bass in seinen Tiefen eher unvollkommen und auch die Höhen klingen etwas stumpf. Dagegen zeichnen sich die Stimmen durch eine weiche Klangfarbe aus.

Für kleines Geld ist der Beats EP eine günstige Alternative, die sich in mehrerer Hinsicht für den Musikliebhaber in der Freizeit und den Sportler lohnt: Über die solide Verarbeitung, die verlässliche Technik und den ausreichenden Tragekomfort kann man sich nicht beschweren.

Schnelllade- und verlässliche Bluetoothfunktion bei In-Ear-Kopfhörern

Für Menschen, die die Möglichkeit haben wollen, ihre In-Ear-Kopfhörer auf den letzten Drücker aufzuladen, kommt die Fast-Fuel-Technologie bei den Beats X wie gerufen. Nach nur 45 Minuten darf der Träger mit einem vollen Akku rechnen. Für satte zwei Stunden reichen bloß fünf Minuten der Lebenszeit aus, die der In-Ear-Träger investieren muss. Der komplett aufgeladene Akku soll nach Herstellerangaben ca. acht Stunden reichen.

Erfreulicherweise kann der Beats Flex by Dre mit dem USB-auf-Lightning-Kabel geladen werden. Hier passt jeder gängige USB-Anschluss. Für eine effiziente Nutzung des Stroms sorgt der W1 Bluetooth-Chip.

Die Bluetooth-Kopplung funktioniert einwandfrei. Auch iOS Nutzer haben beim Verbindungsaufbau leichtes Spiel. Die Kopfhörer müssen einfach neben das Mobilgerät gelegt werden. Nach Betätigung der Einschalttaste öffnet sich ein Fenster, in dem der Nutzer einfach nur noch bestätigen muss.

Daneben sorgen die mit Gummi umfassten Ohrstöpsel für einen guten Halt. Die warmen Klänge und authentischen Stimmen lassen daher an Klangqualität nichts missen. Schade nur, dass der Ton nicht wirklich laut wirkt.

Der Beats Flex überzeugt neben der unschlagbaren Schnellladefunktion durch seinen unkomplizierten Tragekomfort: Das leichte Verbindungskabel spürt der Träger kaum im Nacken.

Dabei bringt der On-Ear Kopfhörer noch einen damit zusammenhängenden Vorteil mit: Bei leerem Akku brauchen sie nur fünf Minuten Ladezeit, um dem Hörenden drei Stunden Musikgenuss zu garantieren. Wer kein Fan davon ist, Musik auf Sparflamme zu hören, braucht nur etwa vier Stunden, um den Akku komplett aufzuladen.

Nutzer von Apple-Mobilgeräten mit iOS 10 haben durch den eingebauten W1-Chip eine Erleichterung. Hält der Verwender die Einschalttaste des Kopfhörers lang genug gedrückt, öffnet sich auf dem Apple-Display ein Fenster. Einmal mit dem Finger bestätigt, steht die Kopplung. Ein vorheriges Aufrufen des Bluetooth-Menüs wird dadurch obsolet. Dies gilt aber nicht für die Android-Geräte. Hier muss der Anwender über das Menü herstellen, weil der Beats by Dre Solo3 Wireless über keine Nahfeldkommunikation (NFC) verfügt.

Mit der leichten Bedienbarkeit punkten die On-Ear-Kopfhörer. Auf der linken Seite Tasten, über sich nicht nur Anrufe entgegennehmen lassen. Auch die Lautstärkenregelung und die Aktivierung von Siri erfolgt über die Tasten.

Die allgemeine Abstimmung der Klänge ist dem Hersteller gelungen: Die Technologie gibt Stimmen warm und unverfärbt wider.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, und deshalb gibt es bei den Beats by Dre Solo3 Wireless keine nennenswerten Nachteile, die ein negatives Bild der On-Ear-Kopfhörer prägen würden.

Mit hervorragendem Klang und einer Akkulebensdauer von 15 Stunden sind die Powerbeats 4 ein perfekter Begleiter für einen aktiven Lebensstil. Diejenigen, die sich einen ganztägigen Fitnessbegleiter wünschen und denen das Vorhandensein eines Kabels nichts ausmacht, um dadurch Geld zu sparen sollten zugreifen!

Obwohl die Powerbeats 4 technisch gesehen immer noch einfach Beats Powerbeats heißen, haben wir uns für die „4“ entschieden, weil es sich um die vierte Generation dieser drahtlosen Kopfhörer handelt und man sie leicht mit den älteren (und jetzt günstigeren) Powerbeats der dritten Generation verwechseln kann.

Wie auch immer man sie nennt, sie sind immer noch eine der besten drahtlosen Lösungen für Menschen, die gerne auf der Überholspur leben.

Mit dem gleichen integrierten Ohrhakendesign wie die Powerbeats Pro und einer modifizierten Kabelplatzierung, die das Kabel von deinem Gesicht fernhält, sind die neuen Powerbeats besser denn je für alle Arten von Aktivitäten geeignet.

Einige mögen sagen, dass True Wireless Kopfhörer am besten für Sport geeignet sind, und diesem Argument stimmen wir auf jeden Fall zu, aber das bedeutet nicht, dass kabelgebundene Ohrstöpsel überhaupt nicht konkurrieren können.

Zu den Vorteilen von Powerbeats gehört die tolle Akkulaufzeit – 15 Stunden – die selbst die besten True Wireless Kopfhörer bei weitem übertrifft. Du wirst nie Synchronisierungs- oder Verbindungsprobleme zwischen den beiden Ohrstöpseln erleben, und obwohl die Kopfhörer den charakteristischen Heavy-Bass-Beats-Sound erhalten, musst du nicht so tief in die Tasche greifen.

Dank des H1 Funkchips von Apple verfügen die Powerbeats 4 über eine hervorragende Funkreichweite, so dass du dein Handy in deiner Tasche lassen kannst und während deines gesamten Fitnessprogramms in Verbindung bleibst. Der Chip ermöglicht iPhone-Benutzern auch den Zugriff auf Siri, ein wichtiges Upgrade gegenüber den Powerbeats der dritten Generation.

Die Beats Powerbeats 4 Kopfhörer sind solider Qualität und vielseitig einsetzbar: sowohl für den Sport als auch für den alltäglichen Gebrauch.

Sie sind die kleinsten und dezentesten Beats-Kopfhörer mit einer beeindruckenden Langlebigkeit. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 15 Stunden bei aktivierter Geräuschunterdrückung bzw. 24 Stunden bei deaktivierter Geräuschunterdrückung, während eine fünfminütige Schnellladung bis zu einer Stunde Wiedergabezeit ermöglicht, wenn du mal schnell vor die Tür musst.

Apple Music-Nutzer können Spatial Audio für verfügbare Titel in Dolby Atmos genießen, ohne es in den Einstellungen ihres Handys aktivieren zu müssen (wie bei anderen Kopfhörern). Außerdem können sie den persönlichen Assistenten Siri von Apple per Sprache aufwecken. Die aktive Geräuschunterdrückung passt sich 48.000 Mal pro Sekunde an, um Hintergrundgeräusche zu unterdrücken, kann aber nicht eingestellt werden, sondern nur ein- oder ausgeschaltet werden.

Klanglich sind die Beats Studio Buds feiner als der übliche basslastige Beats-Sound und heben sich damit von der Masse ab. Ein erfrischender Richtungswechsel von Apples Tochterunternehmen.

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