AIYIMA T9 Röhrenverstärker im Test - klassische Technik mit Twist

2022-09-23 16:55:51 By : Ms. Jenny Zhan

Heute erwartet euch ein richtiges Schmankerl aus der HiFi-Ecke: der AIYIMA T9 Röhrenverstärker mit bis zu 100W Ausgangsleistung pro Kanal. Warum ist das aber ein Highlight? Zum einen ist die Firma AIYIMA noch sehr jung. Zum anderen sind Röhrenverstärker in der Regel nicht wirklich handlich, geschweige denn sehr leistungsoptimiert. Das ist auch der Grund, weshalb der Großteil der HiFi Nutzer eher zu einem Transistorverstärker greift, als zu einem Röhrenverstärker. AIYIMA hat dabei ein breites Portfolio an Röhrenvorverstärkern und Digitalverstärkern.

Ein weiterer Punkt ist, dass fast niemand auf die Idee kommen würde, einen Röhrenverstärker aus China zu kaufen. Zum einen legen viele HiFi Enthusiasten Wert auf Altbewährtes. Zudem hat man keine großen Erwartungen an einen kleinen Chinakracher. Ich verrate hier schon mal so viel, das Ding ist ein echter Kracher, und zwar ein ordentlicher D-Böller. Das Wortspiel löse ich euch unten auf, also bleibt dran.

Ein kurzes Vorwort noch zum Röhrenverstärker und seiner recht bescheidenen Lobby in den Wohn- bzw. Musikzimmern der Bevölkerung. Das liegt zum einen daran, dass der Röhrenverstärker gegenüber dem viel geläufigeren Transistorverstärker im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre schaut. Der Wirkungsgrad, die Baugröße und die Genauigkeit in der Wiedergabe schlagen eigentlich jeden Röhrenverstärker im Vergleich. Der Preis ist ja für die Hardcore HiFier unter uns eher Nebensache, wobei hier auch der Punkt klar an den Transistor gehen würde. Was den Röhrenverstärker allerdings nie wirklich von der Matte gefegt hatte, war der fast einheitlich empfundene, angenehmere Klang. Das liegt einfach gesagt daran, dass die Röhre nicht so fein auflöst, wie ein Transistor und diese gewollte Verfälschung des Klangs einem ein deutlich wohligeres Befinden beim Musikhören vermittelt.

Und hier hat sich AIYIMA etwas Tolles ausgedacht: Alte Technik mit neuer Technik in den Mixer geworfen und voilà, rauskommt ein knuffiger 600g schwerer Röhrenverstärker. Wie schafft man das nur? Mein letzter Röhrenverstärker, den ich in den Händen hatte, war locker 15kg schwer – ok der war auch aus dem Jahr 1968…

Für jeden, der sich jetzt aber denkt, dass ein wirklich hochwertiger Verstärker Gewicht braucht, dem muss ich recht geben. Für Leistung und einen geringen Klirrfaktor braucht man eine ordentliche Siebung und dicke Spulen, die mir einen schönen Output bieten. Allerdings haben mir meine ersten China Verstärker von S.M.S.L. gezeigt, dass man selbst mit geringer Baugröße schon recht nah an das Ergebnis von einem dicken High-End Verstärker rankommt und dass der Klirrfaktor unter 5% auch noch nicht wirklich hörbar ist. Für jeden, der hier noch für seine Kappas oder Sonus Fabers einen neuen Verstärker sucht… ok… Ihr werdet bestimmt NICHT HIER danach suchen…

Für alle Anderen bleibt dran, denn es lohnt sich. Zuerst aber wieder ein klassischer Senkrechtstart über das…

Der Verstärker erreichte mich in einer unscheinbaren Papierverpackung. Die zwei 6K4 Röhren liegen separat in einer dafür vorgesehenen Einkerbung im Schaumstoff, um einen sicheren Transport zu ermöglichen. Alles kam bei mir sicher an und der Aufbau ist verständlich beschrieben und einfach umzusetzen. Die beiden Röhren sind identisch und können auf jeder Seite beliebig eingesetzt werden. Man kann die Röhren auch nicht verdrehen oder falsch einbauen, da die PINs eindeutig in einem Halbkreis angeordnet sind.

Wie oben schon erwähnt, ist der Verstärker selber ein Leichtgewicht mit nur 600g im zusammengebauten Zustand. Mit eingesteckten Röhren ist die Höhe von 105mm auch nicht klobig und dürfte eigentlich in jedes TV/Audio Board reinpassen. Ebenfalls separat liegt eine Bluetooth-Antenne in der Packung, die noch an dem passenden Antennengewinde angeschraubt werden muss.

Auf der Rückseite findet man eine Vielzahl von Eingängen. Den wohl am meisten verwendete RCA-Anschluss, einen optischen Toslink Anschluss, einen Coaxial Anschluss und einen USB-B PC-Anschluss. Ebenfalls super ist der 3.5mm Klinke Ausgang, der auf dem oberen Bild fälschlich mit einem Sub-Out gezeigt wird. Wahrscheinlich war das eine vorangegangene Version des Verstärkers.

Die Buchsen selber verfügen über ein kleines Loch, durch die ein bis zu 1,5mm² dickes Kabel, mit ein wenig Mühe durchgeführt werden kann, welches in meinem Fall allerdings zu klein ist. Da unter den HiFi Nerds ein Minimum von 2,5mm² schon fast eine unausgesprochene Regel ist, können hier am besten verlötete Bananenbuchsen Abhilfe schaffen, da diese bis zu 4mm² fressen und dann einfach und sicher hinten eingesteckt werden können. Zu guter Letzt liegt noch ein ordentliches 108W Netzteil mit EU-Stecker und eine übersichtliche IR-Fernbedienung dabei.

Der AIYIMA T9 selber besteht aus einem schwarzen und von der Vorderseite mit vier Inbusschrauben zusammengeschraubten, matt eloxiertem Aluminiumgehäuse. Auf der Vorderseite finden wir eine analoge, gold-gelb beleuchtete VU Anzeige, die je nach Lautstärkepegel mehr oder weniger stark ausschlägt. Neben der VU Anzeige befinden sich die Anzeige-LEDs der Eingänge, die im typischen Chinablau leuchten. Diese hätten wirklich auch in einem dezenteren Farbton, gerne auch Gold-gelb sein können. Das Blau wirkt hier nicht stimmig im sonst wirklich gutem Finish. Auch das dezent aufgedruckte Markenlogo oben links passt in das schöne Gesamtbild.

Der Lautstärkeregler ist digital, insofern gibt es keinen Anschlag und leider auch keinen optischen Hinweis darüber, wie hoch die aktuelle Lautstärke ist. Das ist bedauerlicherweise manchmal ein wenig unpraktisch, da man nie weiß, wie die aktuell eingestellte Lautstärke ist. Ungünstigerweise ist auch hier die nicht ganz so weiche Lautstärkeregelung, wie bei einem analogen Regler, möglich. Einen Vorteil hat das aber: Die Regelung ist gut über die Fernbedienung umzusetzen, ohne einen Motor verbauen zu müssen. Im Lautstärkeregler ist zudem auch der Ein- und Ausschalter versteckt, indem man den Regler einmal kurz reindrückt.

Der EQ ist 13-stufig (+/-6) und in der 12 Uhr Stellung auf neutraler Stellung. Dabei rastet der Drehknopf leicht in jeder Stellung ein. An der Seite befinden sich kleine Luftöffnungen, die man beim Betrieb auch nicht abdecken sollte. Insgesamt eine absolut ausreichende Verpackung mit allem benötigtem Zubehör im Paket. Das Zubehör ist hochwertig und alle mitgelieferten Kabel sind lang genug. Ein wirklich zufriedenstellendes Unboxing.

Das Design des AIYIMA T9 ist mehr als gut gelungen. Die Kombination aus Retro VU Meter und mattem, modernem Aluminiumgehäuse und Drehknöpfen sieht einfach super aus. Das sanfte Glühen der beiden Röhren während des Betriebes lassen in einem ein wohliges, nostalgisches Gefühl aufkommen. Die Drehregler auf der Vorderseite sind stabil und gut verarbeitet. Die Fräsungen am gesamten Gehäuse und die Beschriftungen sind tadellos. Ebenfalls die vergoldeten Stecker auf der Rückseite sind stabil und qualitativ hochwertig.

Einzig die Bluetooth-Antenne ist ein wenig empfindlich. Hier ist auf jeden Fall Vorsicht geboten. Die Gummifüße auf der Unterseite sind stabil und hilfreich.

Die Fernbedienung ist nichts Besonderes, macht aber, was sie soll. Optisch macht diese allerdings wenig her. Auch die Knöpfe sind doch sehr klassisch, mit weit herausstehenden Gummiknöpfen. Das Netzteil ist mit 108W ist großzügig dimensioniert und auch mit dem passenden EU-Stecker versehen. Ein CE Zeichen rundet das ganze Design und die Zulassung für den europäischen Markt ab und lässt von außen her schon mal auf Einiges hoffen.

Die Bedienung kann man hier ganz einfach mit oder ohne Fernbedienung durchführen. Durch ein leichtes, einmaliges Drücken des Lautstärkereglers springt der AIYIMA T9 durch ein leises Relaisklicken an. Der erste Eingang ist der Bluetooth Modus. Die Kopplung findet wie gewohnt über das Menü eures Einspielgerätes ab. Dort findet man das Gerät BT HIFI AUDIO, welches sich schnell und zuverlässig verbindet. Die Reichweite ist nicht so groß wie erwartet und endet bei mir schon nach ca. 6 – 7m Luftlinie mit leichten Aussetzern. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, bereits gekoppelte Geräte wieder rauszuwerfen und erneut in den Pairing-Modus zu gehen. Der verwendete Audiocodec ist auf SBC begrenzt und unterstützt kein AAC. Davon würden aber ohnehin nur Apple-Nutzer wirklich profitieren.

Wenn man die Eingangsquelle wechseln möchte, kann man das einfach über die Fernbedienung auf den „Select“ Knopf unterhalb des Ein und Aus-Knopfes an der Fernbedienung, oder durch nochmaliges, einfaches Drücken des Lautstärkereglers im eingeschalteten Zustand machen. Wenn man den Verstärker wieder ausschalten möchte, macht man das über die Fernbedienung selbsterklärend über den roten Knopf. Bei dem Verstärker muss man den Lautstärkeregler 3 Sekunden lang gedrückt lässt. Jeder Wechsel wird durch ein deutliches Relaisklicken begleitet.

Nun zum wichtigsten Teil vom Test des AIYIMA T9 Röhrenverstärkers: Jeder, der sich gut genug auskennt, weiß spätestens ab hier, dass der AIYIMA T9 kein vollwertiger Röhrenverstärker ist, wie man es vielleicht am Anfang gehofft hätte. AIYIMA trickst hier ein wenig, indem man hier einen Röhrenvorverstärker mit einer Class-D Endstufe kombiniert. Jetzt versteht ihr hoffentlich auch den Wortwitz mit dem D-Böller im Vorwort ?. Der verwendete Chip ist der TPA3221, welcher in einigen digitalen Verstärkern verbaut wird.

Die vielleicht jetzt enttäuschten Leser kann ich aber beruhigen. AIYIMA schafft, bei dem T9 ein wirklich außergewöhnlich schönes Klangbild zu erzeugen, was überhaupt nicht steril oder digital klingt. Durch die „Vorverzerrung“ der 6K4 Röhre hat man am Ende ein sauberes Klangbild, welches aber durch viel Wärme in den Mitten und den Tiefen abgerundet wird und eine wirklich breite Klangbühne aufbaut.

Die Höhen sind klar, aber bei Weitem nicht mehr so spitz wie bei einem klassischen Class-D Verstärker. Das erzeugte Klangbild ist wirklich sehr nah an einem vollwertigen Röhrenverstärker und gefällt mir wirklich sehr. Egal, ob qualitativ niedrige MP3 gestreamt über Bluetooth, hochauflösende FLAC über den Cinch Eingang oder einer der unterstützten Formate über USB (MP3/WMA/APE/FLAC/WAV). Die beiden Röhren des AIYIMA T9 sorgen in jeder Lage für ein nostalgisches, angenehmes Klangbild. Zudem ist das Grundrauschen selbst auf maximaler Lautstärke sehr niedrig und nur wahrnehmbar, wenn man sein Ohr an der Membran liegen hat.

Für den Betrieb an einem TV ist der praktische Toslink-Eingang hier gut geeignet und man kann mit dem AIYIMA T9 ein überdurchschnittliches 2.1 System aufbauen. Für jeden, der dies gerne umsetzen möchte, kann ganz entspannt über den AUX OUT Anschluss noch einen aktiven Subwoofer anschließen, welcher synchron zur Ausgangsleistung der Lautsprecher mit geregelt wird. Alternativ ist auch eine zweite Zone über einen weiteren Verstärker darüber möglich, da dort ein volles Eingangssignal durchgereicht wird.

Die maximal unterstütze Samplingrate ist:

Bei einer maximalen Ausgangsleistung von 100W bei 4 Ohm und dann logischerweise 50W bei 8 Ohm reicht das locker aus, um im Wohnzimmer für ordentliche Pegel zu sorgen, wobei das für größere Standlautsprecher das etwas schwach ist, da mit höherer Ausgangsleistung auch die THD (Distortion) steigt.

Diese liegt bei unterer Leistung (~1W) bei wirklich ansehnlichen 0,06% und steigt nur wenig an und gelangt erst fast am Limit der maximalen Lautstärke in hörbare Bereiche (>5%). Bei maximaler Lautstärke soll laut Datenblatt des TPA3221 10% THD am Start sein. Das ist allerdings nicht mehr schön zu hören, insofern sollte eine ausgewogene maximale Lautstärke angestrebt werden, die bestenfalls unter 75% liegt.

Nach all dem Lob, was der AIYIMA T9 auf jeden Fall verdient hat, sollte aber auch ein bisschen Raum für Kritik geschaffen werden. Was mich definitiv ein wenig nervt ist, dass der Verstärker alle 10 Sekunden daran erinnern muss, dass er noch an ist. Ob das eine Schutzfunktion für die Röhren ist, oder nicht, diese Funktion laut Hersteller gewollt, für mich aber sehr nervig.

Bemerkbar macht sich der Verstärker, indem das interne Relais immer wieder gut hörbar klickt und einmal den Ausgang an- bzw. dann auch wieder ausschaltet. Das passiert, wenn kein Eingangssignal anliegt oder das Eingangssignal unter einem sehr niedrigen Pegel liegt. Hier schließt sich auch gleich der zweite kleine Nachteil an, da der Verstärker nicht wirklich „sehr leise“ kann. Die niedrigste Lautstärke ist zwar schon leise genug, ohne, dass es jemanden groß stören sollte, allerdings ist da noch viel Luft nach unten.

Wie auch schon oben erwähnt, ist die fehlende Lautstärke-Anzeige ein wenig ungünstig. Insbesondere wenn man vorher ein wenig lauter gehört hat, oder einen Einspieler hatte mit verringertem Eingangspegel (z.B. BT) und dann auf einen anderen Eingang wechselt. Die einzige sichtbare Lautstärke Referenz bietet uns das beleuchtete VU-Meter, welches allerdings ja nur in Betrieb ausschlägt, wo es aber dann leider zu spät ist.

Das sind definitiv aber keine K.O.- Schläge und ich muss sagen, dass ich schon auf einen großen Bruder hoffe, wenn einer in den Startlöchern steht. Die Kombination aus Röhre und D-Böller ist AIYIMA wirklich ausgezeichnet gelungen und es macht wirklich Spaß darüber Musik zu hören. Selbst nicht so high-endige Lautsprecher (Teufel Ultima 20 MK3) klingen enorm gut.

Der AIYIMA T9 Röhrenverstärker ist ein kleiner und wirklich gut klingender Stereo-Röhrenverstärker, der mit zwei 6K4 Röhren und in Kombination mit einer Class-D Endstufe ein warmes und klares Klangbild erzeugt. Der Verstärker verfügt über alle modernen Anschlüsse und Verbindungen wie Bluetooth, Toslink oder USB. Außerdem kann der AIYIMA T9 kann mit einem aktiven Subwoofer erweitert und als 2.1 System betrieben werden. Die Baugröße und das Gewicht sind wirklich erstaunlich und auch der Preis für solch ein Produkt ist unschlagbar. Mit 100W Ausgangsleistung an 4 Ohm steht uns genug Luft zur Verfügung, um ordentlich Pegel in größeren Räumen zu erreichen. Große Standboxen allerdings mit vielen Chassis könnten allerdings den Verstärker zu schnell an seine Grenzen bringen. Der AIYIMA T9 bringt optisch und technisch wirklich eine tolle Leistung und die Retro-Optik lässt einen schwärmen. Ein paar Kritikpunkte sind allerdings auch vorhanden, sind aber kein Dealbreaker. Ich bin wirklich froh, diesen Verstärker entdeckt zu haben und freue mich, ihn jeden Tag nutzen zu können.

Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!

Hallo und guten Tag an alle hifi fans Zur Zeit betreibe ich einen yamaha dsp z7 seit 12 Jahren in meinen Augen einer der besten Transistoren verstärker boxen habe ich die elc reference standboxen und die mächtigen bs312 von elac. Kleine regallautsprecher die aber es in sich haben . Habe gestern meinen aiyima t9 bekommen grund des Kaufes dieser Bericht. Natürlich zuerst meine elac reference angeschlossen verbunden und gleich roger waters gehört sehr schöner warmer Klang Wie würde ich den Klang beschreiben smooth Wollte ja nicht den Pegel übertreiben . So boxen umgeschlossen jetzt kommen meine Lieblinge dran die bs…  Weiterlesen »

Vielen Dank für das nette Feedback. Ich muss sagen, dass ich auch nicht so viel erwartet habe aber doch sehr begeistert war, wenn man bedenkt was ein kleiner Kasten das eigentlich nur ist. Ich bin eher Fan von Selbstbau und höre zum Testen immer gerne auf meinen SB18. Schließe aber auch immer gern Mainstream Lautsprecher wie meine Teufel an um ein bisschen zu sehen, was da noch bei “schlechteren” Lautsprechern rauskommt. LG

Ich suche einen wirklich empfehlenswerten Transistorverstärker in kleiner Bauform für nicht mehr als 100€, kann jemand einen empfehlen?

Für kompakte leistungsfähige Verstärker get eigentlich kein Weg an Class D Verstärker vorbei. Die sind zum Teil auch wirklich hörenswert und sehr zu empfehlen. Wichtig ist, welcher Chip verwendet wird, da viele auch nicht gut sind.

Was gescheites im Transistor Segment ist meistens dann auch nicht mehr so kompakt, da alleine die Trafospulen groß und schwer sind.

Danke für den tollen Bericht – Allein die Website ist ja echt interessant! Da weiß ich nun, was ich am Wochenende mal intensiver durchstöbern werde ? und der Preamp – AIYIMA B2D1751 könnte ja auch gut als Deko-Stück fungieren.

Vielen Dank. Von technischer Seite würde ich dir allerdings zum 1832 raten. Der hat mehr auf dem Kasten und ist hochwertiger verarbeitet. Allerdings ist das “naked” Gehäuse auch sehr nice. ?

Ich habe zu Hause im Wohnzimmer einen Aiyima D03 im Gebrauch. Bin total begeistert! Was diese kleine Firma auf die Beine stellt, kann sich wirklich sehen (und hören) lassen. Überlege mir jetzt auch schon dieses hier getestete Modell fürs Arbeitszimmer zuzulegen. Nur aufgepasst mit der Lautsprechergröße, ich sage mal, bis 6″, vielleicht maximal 8″ Lautsprecher Treiber gehen, aber riesige passive Standlautsprecher kann man jetzt damit natürlich nicht befeuern.

Kommt alles auf den Wirkungsgrad an…

Wirkungsgrad ist aber auch nicht alles. Je lauter um so mehr Grenzauslenkung erzeugt das Lautsprecherchassis. Wird interessant bei 8 Zoll Treibern. Glaube dafür wird es zuwenig sein. Dennoch sehr Schöner Bericht.

Also ich würde diesen Verstärker auch nicht im PA Betrieb verwenden. Das ist ein klarer Heimverstärker und da sind 50W (8Ohm) auf nem 8″er schon ordentlich – single wohlbemerkt. Ich habe mit selbstgebauten SB-18 Lautsprechern getestet und der Pegel war mehr als ausreichend. Da ist ein 8 Zoll Treiber drin und lief absolut TOP. Danke aber für das nette Feedback ?

Hi Ralle, der Wirkungsgrad ist bei Class-D Verstärkern immer recht hoch. Das Problem ist hier nicht der Wirkungsgrad sondern die THD, die in höheren Bereichen (+75%) unangenehm werden könnte. Bei guten Transistortverstärkern kann man locker aufreißen ohne Klangeinbußen in Kauf zu nehmen. Die wiegen dann aber auch dementsprechend viel.

Hi Martin, danke für deinen Kommentar. Ja ich hatte oben ja auch geschrieben, dass es für größere Standlautsprecher eher ungeignet ist. Einen 8″ pro Seite würde ich auch als max. ansehen, da alles drüber dann unnötig in zu hohe Leistungsbereiche betrieben werden muss, was dann die THD aus den Löchern holt.

Chinahandys.net wird 9 Jahre alt – Wir wollen euer Feedback!

Jaja... Wir denken da auch regelmäßig drüber nach. Damals hat der Name wie die Faust aufs Auge gepasst: Wir haben Import-Handys von Marken getestet, die…

Chinahandys.net wird 9 Jahre alt – Wir wollen euer Feedback!

Typisch... Kaum ist Wochenende, verbreitet Jonas wieder Fake News. Mein erstes Chinahandy war ein Star B94M. Das Gerät musste man flashen, um 3G-Empfang freizuschalten. Das…

Chinahandys.net wird 9 Jahre alt – Wir wollen euer Feedback!

Hallo Chinahandys-Team! Ich habe 2015 mein erstes Chinahandy wegen einer Empfehlung hier direkt in China bestellt. Eure Anleitungen zum Flashen waren dabei auch sehr hilfreich.…

Zu teuer - und die Ignoranz trotz vorhandener Hardware keine Benachrichtigungs-LED anzubieten, gehört abgestraft. So nicht, Xiaomi!

Und wieder ein austauschbares Produkt aus dem Xiaomi Einheitsbrei. Ohne Innovation. Wer's braucht.....

Motorola Edge 30 Neo – neues Mittelklasse-Smartphone vorgestellt

Vertragsdeal: Xiaomi 12 Lite + 10GB Allnet-Flat für 20€ monatlich

Tineco auf der IFA 2022 – mit dem smarten Toaster…

Nicht uninteressant ... macht ihr einen Test dazu? ? @ Pantone .... Der sinnlose Aufdruck an der Rückseite hat mich schon beim Oppo Reno 4…

Servus, danke für den Hinweis. 5W ist natürlich geil und du hast recht. Ich habe es oben angepasst. Beste Grüße Jonas

Ich weiß nicht wie ihr testet, ich hab den "Basic Service" noch nie in der Statusleiste gehabt, dafür finde ich den WLAN Extender Modus nicht.

Wir haben einen sehr guten Benzin Notstrom Generator von der Firma Denqbar. Frage kann ich über den Generator die Eco Flow ohne weiteres aufladen ?…

für den preis heute nicht!!

ChinaHandys.net vergleicht und testet unabhängig China Handys. Wir bieten umfassende Kaufberatung und einen Ratgeber um Dein passendes Handy zu finden. Außerdem informieren wir über die neuesten Smartphones aus China und helfen Dir beim Handykauf viel Geld zu sparen.

Facebook Mail ans Team Newsletter

Lade jetzt deine Chinahandys.net App