Von Hopfenhöhle bis Hochdruck-Wasserpistole: Mit diesen Gadgets seid ihr Könige am Vatertag | TechStage

2022-10-08 18:46:16 By : Ms. Sunrise Yu

Vatertag ist mehr als nur Trinken. Wir zeigen die coolsten Gadgets, von Grills, RC-Spielzeug, Erdkühler über Wasserpistolen bis hin zu Outdoor-Boxen, mit denen jeder Sommertag zum Hit wird.

Am 26. Mai 2022 ist Vatertag. Dabei muss man nicht dem Klischee vom betrunkenen Familienoberhaupt folgen, das ohne Kind und Kegel unterwegs ist. Nein, man kann den Tag auch einfach mit Freunden und Familien verbringen. Gleichzeitig ist der Tag ein guter Zeitpunkt, um so langsam in den Sommer zu starten. Egal, was man unternimmt, ob mit Freunden oder der Familie, es ist ein guter Zeitpunkt, um sich etwas zu gönnen.

Wir zeigen in unserem Ratgeber richtig coole Gadgets, die nicht nur den Vatertag, sondern jeden Sommertag einfach besser machen. Und das Beste: Wer zügig zuschlägt, der hat die Produkte rechtzeitig daheim.

Wer feiert, der braucht Musik. Und wer dabei auf seine Umgebung Rücksicht nehmen möchte, dem reichen einfach ein paar gute Kopfhörer. Sollen die nicht nur ordentlich Mucke machen, sondern mit ANC gleich noch vor Umgebungslärm schützen, dann empfehlen wir unsere Bestenliste Kabellose Kopfhörer: Die zehn besten Over-Ears mit ANC.

Aber sind wir doch ehrlich, eigentlich geht es um Geselligkeit und Musik. Wer in WLAN-Reichweite ist, der kann einen Multiroom-Lautsprecher wie den Sonos Roam (Testbericht) oder den Bose Portable Smart Speaker (Testbericht) nutzen. Die sorgen für einen überraschend guten Klang und lassen sich wahlweise per WLAN (und damit Spotify, Airplay 2 oder ähnliche Dienste) oder Bluetooth mit Musik versorgen. Gleichzeitig sind sie zumindest rudimentär gegen die Elemente geschützt und bringen einen eigenen Akku mit.

Wer richtig mobil unterwegs ist, dem bleibt nur ein Bluetooth-Lautsprecher. Die haben sich in den letzten Jahren enorm verbessert, selbst kleine Lautsprecher sind inzwischen keine Brüllwürfel mehr (immer abhängig von der Musikauswahl…). Mehr Hintergrundinformationen, was die Schutzklassen bedeutet und warum Outdoor mehr Bass braucht, zeigen wir im Testsieger-Artikel: Wasserfeste Outdoor-Lautsprecher mit Akku.

Man sitzt gesellig im Garten, aber das Kaltgetränk ist leer. Der Weg zum Kühlschrank ist weit, könnte man die nächste Flasche nicht einfach bequem aus einem Boden ziehen? Klar geht das, zumindest, wenn man vorher einen Erdlochkühler versenkt hat. Diese 60 cm bis 110 cm langen Plastikröhren sitzen im Erdreich und kühlen dort Getränke. Benötigt man einen Drink, hebt man einen Deckel an, anschließend zieht man den Inhalt heraus.

Die Macher der Hopfenhöhle, einem Bierkühler, der besonders für hiesige Bierflaschen-Formen und Größen gemacht ist, sprechen von einer Temperatur von 8 bis 10 Grad, die im Inneren des Erdlochkühlers erreicht wird. Gerade die Form ist dabei auch wichtig, denn viele günstigere Kühler nehmen Flaschen nur im 0,3-Liter-Format oder Dosen auf. Der Easymaxx Flaschenkühler etwa kann nur auf der obersten Ebene die klassischen 0,5-Liter-Flaschen aufnehmen. Hier sollte man beim Kauf also vorher genau hinsehen.

Der Einbau ist identisch, egal ob Biersafe, Hopfenhöhle, Easymaxx oder Eigenbau: Man braucht „nur“ ein Loch mit passendem Durchmesser und entsprechender Tiefe. Das kann man mit einem Spaten machen, einfacher ist ein Erdlochbohrer. Diese gibt es natürlich zu kaufen, wer aber nicht regelmäßig tiefe Löcher braucht, der kann die Bohrer normalerweise im Baumarkt mieten.

Schneller als ein Erdloch kühlt ein Eisblock in Bierkastengröße. Aus der Show „Das Ding des Jahres“ ist etwa der SL-Eisblock bekannt. Die Idee ist so einfach wie genial. Man füllt die Form mit Wasser und packt sie in den Tiefkühler. Ist diese gefroren, nimmt man den Eisblock heraus und legt ihn direkt auf den Kasten mit Bier, Spezi oder sonstigem 0,5-Liter-Flaschen.

Das Eis schmilzt, kühlt aber währenddessen die Flaschen herunter, um bis zu 10 Grad in einer halben Stunde, sagen die Macher. Eine Alternative ist der Kühlakku von BierEx. Der funktioniert ähnlich, nutzt aber einen Kühlakku statt offenem Wasser. Dazu muss der Akku aber eng an den Flaschen anliegen, selbst eine dünne Luftschicht zwischen Flasche und Kühler kann isolieren.

Eiswürfelmaschinen produzieren einen (fast) nicht enden wollenden Nachschub an Eiswürfeln. Das wäre doch praktisch, auch unterwegs eine Eismaschine dabeizuhaben. Dank der neuen Solargeneratoren ist das endlich möglich. Denn diese riesigen Powerstations (mit optionalem Solarmodul) haben genügend Leistung, um eine Eismaschine (oder einen Laser-Cutter oder einen kompletten PC-Arbeitsplatz) über Stunden zu betreiben.

Dabei muss man nicht mal zu den teuersten Geräten unserer Bestenliste Powerstations mit Photovoltaik greifen. Denn selbst die vergleichsweise günstige Loskii LK-PS31 (Testbericht), die man für um die 360 Euro bekommt, betrieb unseren Eiswürfelbereiter locker über mehrere Stunden. Solange man die notwendige Leistung liefert, kann man also problemlos unterwegs neue Eiswürfel produzieren. Einzig den Tank muss man regelmäßig mit neuem Wasser füllen. Übrigens: Die Powerstations haben genügend Saft, um gleich noch das Handy und die Lautsprecher mit Strom zu versorgen.

Lust auf einen klassischen Ausflug ohne die klassische Anstrengung? Dann sind E-Scooter oder E-Bikes die perfekte Alternative zum Roller oder Fahrrad. Vernünftige E-Scooter bekommt man ab etwa 500 Euro, wie unsere Top 10: Die besten E-Scooter 2022 ab 300 Euro im Test zeigt. Bei den Scootern mit Straßenzulassung muss man noch ein Kennzeichen einrechnen, das kostet um die 30 Euro pro Jahr. Bei E-Rädern finden wir die Kategorie der E-Klappräder besonders spannend. Denn die lassen sich platzsparend zusammenlegen und sind stilistisch weit entfernt von ihren Vorgängern aus den 80er-Jahren. Das Laotie x Fiido D4S Pro (Testbericht) etwa ist ein klassischer Vertreter, das für rund 740 Euro zum Kunden kommt. Dafür bekommt man ein solides Rad, das ein tolles Fahrgefühl bietet.

E-Bikes zum Klappen bei TechStage

Wer lieber durch Wald und Feldweg heizt, der sollte sich klappbare E-Fatbikes ansehen, etwa das Fido M1 (Testbericht) oder das Ado A20 F+ (Testbericht). Mit den riesigen Reifen gleichen diese Räder so ziemlich jede Unebenheit aus. Auch E-Mountainbikes gibt es zum Klappen, etwa das ziemlich gute Eleglide F1 (Testbericht), TechStage-Leser bekommen es für 700 Euro. Wer lieber ein richtiges E-Mountainbike sucht, der sollte sich die Tests zum Decathlon E-ST 100 (Testbericht) ansehen. Das kostet knapp 1100 Euro und ist im Gegensatz zu vielen E-Bikes derzeit sogar lieferbar.

Liegt in der Garage noch ein Hoverboard? Also eins dieser vor ein paar Jahre so hippen Balance-Boards, die leider nicht fliegen wie in Zurück in die Zukunft II? Wenn das Ding Staub ansetzt, dann wird es Zeit für ein Upgrade. Denn es gibt vergleichsweise günstige Sitze, mit denen man ein Balance-Board in ein wildes Go-Kart verwandelt. Die tragen ein Gewicht von bis zu 120 kg, sind also offensichtlich nicht nur für Kinder gedacht.

Im Beitrag Sitz-Upgrades für Hoverboards: Elektro-Kart statt Balancing-Board haben wir unser Hoverboard aufgerüstet. Kurz, der Einbau ist einfach, der Spaß ist riesig – wenn man sich an das neue Fahrgefühl gewöhnt und idealerweise eine Spielstraße vor der Haustür hat.

RC-Spielzeug macht Spaß. Wo sonst kann man so billig ein Allradfahrzeuge durch den Matsch fahren, Speedboote mit über 50 Sachen übers Wasser hetzen oder gemütlich mit einem Bagger die Sandkiste umgraben? Gleichzeitig war es nie so einfach, in das Hobby einzusteigen. Wer ein möglichst realistisches Auto sucht, der sollte sich die Scaler ansehen. Diese RC-Autos sind möglichst nah am Original, natürlich mit kleinerem Maßstab und viel Liebe zum Detail. Anders sind die Crawler. Sie sind vorwiegend für Offroad-Einsätze gedacht und können von Nachbauten bis zu völlig unrealistischen Fahrzeugen reichen. Dafür schaffen sie dann wirklich hohe Steigungen. Mehr dazu im Artikel RC im Gelände: Ferngesteuerte Crawler, Scaler und Offroader.

RC-Buggys sind hauptsächlich eins: schnell. Günstige Fahrzeuge schaffen locker zwischen 12 und 20 km/h, was bei so kleinen Flitzern eine ordentliche Geschwindigkeit ist. Es geht aber noch schneller, wie wir im Beitrag Highspeed mit RC-Autos: Rasante Flitzer ab 50 km/h bis 200 Euro zeigen. Wer 50 km/h oder schneller unterwegs sein will, der sollte aber ein paar Vorkehrungen treffen. Zunächst braucht man eine gute Strecke und Platz. Außerdem sollten keine Hindernisse im Weg stehen – dazu gehören auch Kinder, Autos oder Fahrräder. Denn bei der recht hohen Geschwindigkeiten ist Ausweichen mehr Glück als Können. Wer jetzt den passenden Track im Kopf hat, der muss eigentlich nur noch hinfahren und losdüsen.

Gemütlicher geht es da auf dem Wasser zu, zumindest, wenn man ein Binnengewässer hat, auf dem nach § 2 Abs. 1 des Wasserhaushaltsgesetzes RC-Boote fahren dürfen. Dann aber kann man die ferngesteuerte Segelyacht oder den Nachbau eines Kutters einsetzen und gemütlich durchs Nass dümpeln. Was, zu langsam? Dann her mit den Speedbooten! Denn die schaffen bis zu 45 km/h auf dem Wasser. Mehr dazu in RC-Boote und ferngesteuerte Yachten: Fahrspaß ab 20 Euro.

Wer lieber in die Luft geht, der hat die Wahl zwischen RC-Flugzeugen (Ratgeber) und ferngesteuerten Helikoptern (Ratgeber). Anders als bei den oben erwähnten Drohnen benötigt man hier mehr Geschick und muss aktiver in den Flug eingreifen. Idealerweise sollte man sich auch erkundigen, wo der nächste offizielle Flugplatz ist, denn gerade bei größeren Flugzeugen greift schnell rechtliche Auflagen. Auf privatem Gelände darf man fliegen, solange das Modell unter 2 kg wiegt und keine Gründe dagegensprechen (wie ein Flughafen in der direkten Nachbarschaft). In Wohngebieten gelten noch stärkere Eingrenzungen, hier darf das Modell nicht über 250 g wiegen.

Letzteres ist für viele kleine Helikopter kein Problem. Die meisten sind so leicht, dass sie primär für den Indoor-Einsatz gedacht sind. Dazu haben sie überwiegend mehrere Rotoren, die ein stabileres Flugverhalten versprechen. Mit dem RC-Helikopter Interceptor von Revell Control (knapp 30 Euro) hatten wir zumindest im Büro viel Spaß.

Nahezu alle ferngesteuerten Geräte sind inzwischen auf Elektrobasis. Erschwingliche Produkte nutzen klassische Batterien, vornehmlich bekommt man aber einen LiPo-Akku. Die Laufzeit ist stark von der Leistung abhängig und reicht von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde – nach Kapazität und Nutzung. Der Preis definiert oft die Qualität, die Versorgung mit Ersatzteilen und anderer Features, etwa, ob man andere Fernsteuerungen einfach koppeln kann.

Grillen gehört einfach zum Vatertag (oder zu jedem anderen, schönen Sommertag). Und wer einen neuen Grill sucht, der muss eine große Frage vorab klären: stationär oder tragbar? Große Gasgrills, etwa der Weber Spirit EPX-325S GBS (Testbericht), sind inzwischen komplette Außenküchen, auf denen man mehr als nur ein paar Würste zubereiten kann. Es gibt fast schon unbegrenzt Zubehör, von Gemüsekörben und Planchas über Bierdosenhuhnhalter oder Drehspieße bis hin zu Woks oder Dutch-Oven-Töpfen. Das gilt auch für die großen Holzkohlegrills, die sollte man ebenfalls fest aufstellen.

So langsam kommt auch etwas Bewegung in den Markt für Pelletgrills. Deren Vorteil ist, dass sie ähnlich schnell heiß werden wie ein Gasgrill, die Temperatur aber länger konstant halten können und das Raucharoma eines Holzkohlegrills liefern. Die maximale Hitze liegt allerdings unter den Holzkohlegrills, was für Fans von Low & Slow aber kein Hindernis ist. Die aktuelle Generation der Pelletgrills bringt dazu integrierte Thermometer mit, die meist mit passenden Apps kommunizieren können.

Zur anderen Fraktion gehören tragbare Grills. Denn auch hier hat sich in den letzten Jahren so viel getan, dass es keinerlei Gründe mehr für Einweggrills von der Tanke gibt. Zu Klassikern wie dem Son of Hibachi, ein Kohlegrill mit feuerfester Tragetasche, kommt eine neue Generation an Grills. Der Knister etwa, als Gas- oder Holzkohlegrill verfügbar, oder der kompakt zerlegbare und einfach zu transportierender Skotti Grill (Testbericht). Selbst Grilleimer sind besser als die Billiggrills für den Einmalgebrauch. Aktuell ist der Skotti unser Favorit für unterwegs, einfach, weil er sich so praktisch und flach zusammenlegen und mitnehmen lässt. Dazu hat man die Wahl zwischen schnellem Angrillen mit Gas oder einem gemütlichen Grillen mit Holzkohle.

Ein Vatertag ohne Foto mit Bollerwagen? Undenkbar! Denn die praktischen Wägen transportieren nicht nur Grillgut, Getränke & Co, sondern sind auch perfekt, um Kind und Kegel durch Freizeitpark oder Zoobesuch zu bugsieren. Unser Tipp sind dabei faltbare Handwagen. Die sind leicht und benötigen selbst für den Transport nur wenig Platz. Ideal, um sie im Kofferraum oder der Garage platzsparend zu verstauen. Es ist zudem sinnvoll, einen Wagen mit Sonnendach zu kaufen – das schont nicht nur Getränke, sondern auch Kinder vor zu hoher Sonneneinstrahlung.

Die meisten kennen noch die klassische Super Soaker, mit großem Tank und Pumpfunktion. Die Marke hat Hersteller Hasbro inzwischen bei den Nerf-Blastern aufgehängt. Doch selbst wenn die neuen Wasserpistolen den Namen Super Soaker tragen, den Charme des gelb-grünen Originals erreichen sie kaum noch. Macht aber nichts, denn spaßige Wasserschlachten sind auch damit möglich. Oder man rüstet gleich so richtig auf und holt sich elektrische Wasserpistolen.

Das klingt zunächst wie ein Widerspruch, doch wer groß herummeckert, der bekommt einfach eine Ladung aus der Spyra Two ab. Die Wasserpistole geisterte letztes Jahr durch die Accounts diverser Influencer in sozialen Netzwerken, auch wir haben sie in unserem Ratgeber Elektrische Wasserpistolen im Vergleich: Schon ab 15 Euro gut genauer angesehen. Und die hat es einfach in sich, wiegt sie doch knapp 2 kg (ohne Wasser). Ist der Tank gefüllt, gehen pro Schuss knapp 50 Milliliter Wasser aufs Ziel zu – oder 150 Milliliter im Power-Schuss-Modus. Das Video zeigt die Unterschiede zwischen günstigen Wasserpistolen und Spyra Two.

Also los, der Sommer wird (wahrscheinlich) heiß, da sind ein paar Wasserpistolen genau richtig. Idealerweise schlägt man natürlich zu, bevor die Sommerhitze die Preise in die Höhe treibt und das Angebot verknappt. Bei Amazon gibt es neben den Klassikern von Hasbro zahlreiche alternative Wasserpistolen, auch im Set. Wer wirklich etwas aus den 90ern möchte, der findet bei Ebay immer noch ein paar klassische Super Soaker (teilweise aber zu völlig überhöhten Preisen). Vorsicht vor der Super Soaker XP50, einer Neuauflage der SS50 – viele Nutzer beschweren sich über eine schlechte Verarbeitung und undichte Wasserpistolen.

Noch bis zum Vatertag läuft bei Alternate mit der CyberWeek eine große Verkaufsaktion. Dabei gibt es täglich neue Angebote, die dann aber bis zum Vatertag am 27. Mai 2022 online bleiben. Wie immer muss man sich etwas durch die Angebote graben, aber es gibt einige spannende Kategorien.

Bei den Grills bekommt man etwa den Napoleon Gasgrill Rogue 425 mit drei Flammen für 662 Euro, sonst zahlt man mehr als 700. Dazu gibt es Zubehör wie Pfannen aus Gusseisen oder Feuertöpfe billiger. Im Bereich Garten ist insbesondere die Gardena Bewässerungssteuerung MultiControl duo für unter 80 Euro zu bekommen, ebenfalls ein guter Preis.

Gute Gadgets müssen kein Schrott sein. Egal, ob Wasserpistole, tragbarer Grill oder Bollerwagen mit Sonnendach, wer vernünftig kaut, der hat lange Freude daran. Mit dem Vatertag hat man ein gutes Argument, um sich einfach mal etwas zu gönnen. Idealerweise etwas, das danach der ganzen Familie zugutekommt. Neben den Wasserpistolen oder dem Erdlochkühler ist, sind das unserer Meinung nach die tragbaren Mehrweggrills.

Noch mehr rund um das Thema Outdoor zeigen wir in den Beiträgen Photovoltaik, Powerstation, Battery-Guard: Must-Have-Gadgets für den Campingplatz, Notstrom ohne Lärm: Powerstations mit Akku & Steckdose oder E-Scooter, Klapprad und Co: Mobil auf dem Campingplatz. Sie alle sind in unserer Themenwelt Camping zu finden.

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