Veröffentlicht: Donnerstag, 13.10.2022 15:55
Unterhaltung ist das eine: Ohne Streamingdienste wäre es oft langweiliger. Kein Zweifel. Allerdings ist das Bereitstellen, Übertragen und Abspielen der Inhalte auch ein Energiefaktor.
Berlin (dpa/tmn) - Ganz gleich, ob auf dem Sofa oder vor dem Rechner am Schreibtisch: Streamen verbraucht viel Energie. Und damit sind nicht nur die Geräte zu Hause gemeint. Damit Streaming überhaupt funktioniert, sind Rechenzentren notwendig, die die Audio- und Videoinhalte speichern und zur Verfügung stellen.
Wer seiner Stromrechnung und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, der kann mit einer simplen Maßnahme anfangen und sich die Autoplay-Funktion vornehmen, raten die Verbraucherzentralen.
Denn die bewirkt, dass automatisch das nächste Video startet, das man vielleicht aber gar nicht anschauen möchte. Bei Streamingdiensten, auf Social-Media-Plattformen und im Browser kann man die Funktion oft ausschalten - und sollte das auch tun, um Energie zu sparen.
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