Das Ruark R2 Audio-System kam ursprünglich 2007 auf den Markt. Jetzt will Ruark das Traditionsradio ins digitale Zeitalter heben – die Ausstattungsliste ist lang. Ein Überblick über das Ruark R2 MK4.
Als Digitalradio bietet das Ruark R2 natürlich DAB und DAB+ sowie FM-Empfang. Außerdem ist Internetradio mit an Bord. Die Senderpalette, die du mit dem Radio empfangen kannst, ist also denkbar groß und vielfältig.
Das ist aber noch nicht alles, schließlich geben sich moderne DAB-Radios gerne als All-in-One-Musiksysteme aus. Mit dem Ruark R2 Audio-System sollst du auch alle Streamingdienste abspielen und so deinen Bluetooth-Lautsprecher ersetzen können. Mit Spotify Connect ist Spotify direkt integriert, auch Deezer und Amazon Music unterstützt das Ruark R2 MK4, du kannst deine Playlists dieser Dienste also via WLAN streamen. Per Bluetooth 5.0 sollst du aber auch andere Dienste wie Tidal nutzen können.
Auch bei den Bedienoptionen gibt sich das R2 MK4 modern: Es ist mit der UNDOK-App kompatibel, du kannst es also direkt vom Handy aus steuern. Optional gibt’s für die Fernsteuerung auch eine Infrarot-Fernbedienung von Ruark. Natürlich hat das R2 MK4 auch Bedienelemente direkt am Gerät, inklusive eines Drehreglers.
Neben kabellosen Verbindungen kann das Ruark R2 MK4 auch mit physischen Anschlüssen dienen. Du kannst Wiedergabegeräte wie deinen MP3-Player via USB verbinden, oder dein Smartphone via Klinke. Wenn du deine Mitbewohner*innen nicht stören willst, dann steht dir ein Kopfhörerausgang zur Verfügung.
Das Ruark R2 MK4 soll im Oktober in den Fachhandel kommen. Es wird für eine unverbindliche Preisempfehlung von 599 Euro in den Farben Hellcreme und Espresso erhältlich sein. Das ist dir zu teuer? In unserer Bestenliste findest du weitere Digitalradios:
Gefällt dir das Ruark R2 MK4? Hast du vielleicht Erfahrungen mit der Vorgängerversion gemacht? Erzähl es uns in den Kommentaren!
Nach zwei Jahren Pause konnte endlich die High End 2022 wieder stattfinden. Natürlich war die HIFI.DE-Redaktion für dich mit dabei: Fünf unserer Kollegen waren in München dabei.