Recording Kopfhörer 2022: Top-Modelle & Testsieger ⋆ delamar.de

2022-10-12 06:47:32 By : Ms. Lisa Yan

Unerlässlich im Studio: Recording-Kopfhörer für alle Musiker, die ihre Performance, den Sound der Bandkollegen oder den Click-Track bei den Aufnahmen hören wollen. Wie muss ein Kopfhörer für Recording aufgebaut sein? Welche sind gut geeignet für Schlagzeuger, Sänger, Gitarristen & Co.? Das und alles, was Du rund um das Monitoring im Tonstudio wissen musst, erfährst Du in diesem Artikel.

Die besten Recording Kopfhörer - aktuelle Top-Modelle & Testsieger aus der Redaktion.

Wann brauchst Du als Musiker einen Kopfhörer bei Aufnahmen im Tonstudio? Wenn Du begleitend zum Gesang oder Spiel am Instrument eine beliebige Mischung aus diesen Klängen hören willst:

Der Toningenieur im Regieraum mischt aus diesen Quellen ein sogenanntes Monitoring-Signal zusammen, das dich in der jeweiligen Aufnahmesituation unterstützt. Im Folgenden erfährst Du, was gute Kopfhörer zum Recording auszeichnet.

Vorab: Die klangliche Ausgewogenheit und detaillierte Darstellung ist bei einem solchen Studiokopfhörer weitgehend zweitrangig, ganz anders als bei einem Modell zum Abmischen und Mastern ganzer Songs.

Der beyerdynamic DT 150 ist ein echter Klassiker im Tonstudio, vielfach auch bei Film & TV vorzufinden. Er ist geschlossen, fast schon unkaputtbar und gut isolierend.

Redaktionsneuheit: beyerdynamic DT 700 PRO X

Der beyerdynamic DT 700 Pro X ist ein geschlossener Studiokopfhörer zum Recording und Monitoring für Musiker und Produzenten. Das neue Modell der beyerdynamic Pro X Reihe soll einen verbesserten Sound mit neuem STELLAR.45 Treiber liefern. Mit dem abnehmbaren Kabel sowie abnehmbaren Kopf- und Ohrpolstern ist er besonders praktisch, einfach austauschbar und individuell einstellbar.

Der beyerdynamic DT 700 PRO X punktet mit gutem Tragekomfort, erstklassiger Verarbeitung und guter Dämpfung. Der Klang überzeugt mit detailreichen Mitten und Höhen sowie einer verzerrungsfreien Wiedergabe mit definiertem Bass. Weitere Features:

Wenn Du einen Studiokopfhörer für Recording, Monitoring, aber auch noch mehr suchst, ist der beyerdynamic DT 700 PRO X ansprechend. Der Kopfhörer verfügt neben einer schönen Raumabbildung über eine gute Tiefenstaffelung, die das das Gesamtbild gut abrunden. Du kannst den beyerdynamic DT 700 PRO X für 249 Euro erwerben.

Erfahre mehr im beyerdynamic DT 700 Pro X Test auf delamar.

Das wichtigste Kriterium für einen Recording-Kopfhörer ist die Schallisolierung. Hierbei muss in beide Richtungen gehorcht werden …

Zunächst betrachten wir die Abschirmung vor Klängen, die von außen kommen – eine gute Dämpfung des Stimmen- oder Instrumentenschalls ist aus folgenden Gründen wichtig:

Auch die Abschirmung in umgekehrter Richtung ist sehr wichtig, denn das Monitoring-Signal soll nicht nach außen dringen. Bei offenen und halboffenen Kopfhörern ist die Gefahr hoch, dass es als Hintergrundgeräusch mitaufgezeichnet wird – insbesondere beim Vocal Recording.

Du brauchst also einen geschlossenen Kopfhörer. Achtung, auch in dieser Kategorie reicht die Abschirmung bei manchen Modellen nicht fürs (Vocal) Recording aus. Das sogenannte Übersprechen vom Kopfhörer auf das nahegelegene Mikrofon könnte zu hoch sein.

geschlossen vs. offen: Abschirmung hui vs. pfui

Auf delamar findest Du einen ausführlichen Artikel mit Video über offene, geschlossene und halboffene Kopfhörer mit all deren typischen Eigenschaften. An dieser Stelle wollen wir es beim Aspekt der Isolierung bewenden lassen.

Es gibt fast schon abenteuerliche Behelfslösungen wie billige In-Ear-Hörer von iPhone & Co. mit darübergestülpten Bauschutzkopfhörern – günstig zu beschaffen, aber langfristig alles andere als empfehlenswert für Recording-Sessions. Schon viel eher praktikabel ist da der Großteil ausgewiesener DJ-Kopfhörer.

Ohrpolster, die mit Leder oder Kunstleder bezogen sind, isolieren besser als Velours- oder Stoffpolster. So lässt sich die Abschirmung noch optimieren – darauf kannst Du ein Auge werfen beim Kauf, entweder im Standard-Lieferumfang oder im Zubehör-Sortiment des entsprechenden Herstellers.

Mit einer guten Isolation geht meist ein überdurchschnittlich hoher Anpressdruck einher. Sofern die anderen Komfortaspekte stimmen, kannst Du dich schnell daran gewöhnen – achte beim Vergleich mehrerer Kandidaten darauf, ob sich die Muscheln zur Anpassung an deinen Kopf (weit genug) aus dem Bügel herausziehen lassen, wie bequem die Polsterung ist und wie stark die Hitzeentwicklung bei längerem Tragen ausfällt.

Einer der gemütlichsten Kopfhörer, die auch über einen exzellenten Klang verfügen, ist der der beyerdynamic DT 880 PRO. Da er in halboffener Bauweise gefertigt wird, kann er bestens für die Aufnahme von Bass, Gitarre oder Keyboards genutzt werden.

Brillenträger sollten prüfen, ob ein Modell kneift, und Musiker mit Bewegungsdrang können den stabilen Halt beim rhythmischen Kopfnicken auf die Probe zu stellen. So findest Du vor dem Kauf heraus, ob dein Kandidat tauglich ist – auch den besten Kopfhörer kannst Du nicht gebrauchen, wenn er sich nicht über einen längeren Zeitraum gut tragen lässt.

Ohrumschließende Studio-Kopfhörer (»Over-Ear«) sitzen meist sicherer als ohraufliegende (»On-Ear«). Sie fallen oder verrutschen bei ruckartigen Bewegungen nicht so schnell. Meist sind sie komfortabler, da die Polster den Druck auf eine größere Fläche verteilen. Andererseits sind Over-Ear-Modelle leichter und oft preiswerter.

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Die Anforderungen an einen in guten Schlagzeug-Kopfhörer sind besonders hoch. Weil die Drums sehr laut und impulsiv klingen, muss das Playback auf den Ohren ebenfalls eine entsprechende Lautstärke erreichen.

Gut also, wenn das gewählte Modell stark abschirmt. Zum einen dringt weniger vom Playback in die vielen am Schlagzeug aufgebauten Mikrofone, zum anderen schirmt der Kopfhörer natürlich in beide Richtungen. Das bedeutet weniger Pegel beim Playback.

So überrascht es nicht, dass es bei vielen Musikalienhändlern die kleine, aber rege nachgefragte Kategorie »Kopfhörer für Drummer« gibt. Geringere Lautstärken beim Abhören sind natürlich auch eine Form des Gehörschutzes – wenn dir deine Ohren lieb und teuer sind, ist das ein guter Grund, zu einem guten Schlagzeug-Kopfhörer statt zu einem x-beliebigen Modell zu greifen.

Ab etwa 24 dB Dämpfung sind die Schotten dicht

Ein guter Anhaltspunkt: Kopfhörer für Schlagzeuger sollten mindestens eine Schalldämpfung von 22 dB erzielen, zu empfehlen sind eher 24 und mehr. Ein gutes Beispiel ist der hier oben abgebildete beyerdynamic DT 770 M, der einen größeren Anpressdruck als die PRO-Variante hat und mit exzellent abschirmenden Ohrpolstern ausgestattet ist.

Es gibt Modelle mit einer zusätzlichen Eingangsbuchse für das Signal eines elektronischen Metronoms. Das aber nur am Rande, da heutzutage eher Click-Tracks aus der DAW auf den Kopfhörer gelegt werden.

Bei einem Kopfhörer für Sängerinnen und Sänger sollte entweder streng auf die Isolierung nach außen geachtet oder das Monitoring-Signal möglichst leise zugespielt werden. Schließlich ist hier der Abstand zwischen Kopfhörer und Mikrofon sehr gering. Am besten wird für diese Anwendung ein geschlossener Kopfhörer verwendet, sonst kommt es zum so genannten Übersprechen – das Playback wird wieder über das Mikrofon aufgezeichnet und stört später in der Mischung.

Manche Vokalisten setzen ihre Headphones nur einseitig auf, um den Klang ihrer eigenen Stimme im Raum zu hören. Damit können sie die Töne besser treffen. Eine andere Möglichkeit ist es, einen einseitigen Kopfhörer zu nutzen. Sofern die Möglichkeit besteht, das Monitoring-Signal ausschließlich auf den linken oder den rechten Kanal zu legen, lassen sich auch in diesen Fällen die normalen Kopfhörer nutzen. Zieht man einfach nur eine der Muscheln ab, so dringt deren Sound in das Mikrofon ein und wird unerwünschterweise mit aufgezeichnet.

Alles über Geschenke für Musiker

Auch Gitarristen und Bassisten greifen beim Band Recording gelegentlich Kopfhörer, um zu den Klängen ihrer Bandkollegen zu spielen, während im selben Raum der Amp aus allen Röhren feuert. Zwar sieht man recht häufig die Saitenfraktion in der Regie zum Playback spielen, doch die direkte Wiedergabe eines Kopfhörers wird dennoch in vielen Fällen geschätzt.

Steht der Bassist oder Gitarrist im Aufnahmeraum, so empfiehlt sich der Einsatz eines geschlossenen Modells. Je nach Lautstärke des Verstärkers bietet es sich an, einen stark isolierenden Kopfhörer zu nutzen, vielleicht ein Gerät für Schlagzeuger. Wird die Bandaufnahme im Regieraum getätigt, bieten offene Modelle oft den besseren Klang.

In dieser Runde bilden Keyboarder die Ausnahme, denn ihr Instrument ist rein elektronisch und mit einem Audioausgang bestückt, dank dem eine Mikrofonierung entfällt. Daher ist es für Keyboarder beim Monitoring egal, wie stark ein Kopfhörer nach außen schallgedämmt ist.

Der Begriff »Keyboarder« ist hier traditionshalber gewählt, natürlich gelten dieselben Umstände für Musiker an Synthesizer, E-Piano und -Orgel, Drum Machine oder sonstigen Instrumenten mit Audioausgang.

Sofern der Tastenmusiker nicht simultan mit anderen, mikrofonierten Musikern aufgenommen wird, kann ruhig ein offener oder halboffener Kopfhörer verwendet werden. Spielen alle zusammen in einem Raum ein, dann empfiehlt sich auch hier ein geschlossener Kopfhörer wie der hier abgebildete beyerdynamic DT 770 PRO.

Bis jetzt haben wir in Sachen Studio-Kopfhörer für Recording den Fokus auf große, ohrumschließende oder -aufliegende Modelle gelegt. Nicht vergessen werden sollen aber die In-Ears (im Deutschen seltener auch »Ohrhörer«, »Ohrstöpsel« o.dgl. genannt). Sie sind zwar weitaus eher beim Monitoring der Live-Performance auf der Bühne üblich (anstelle von PA-Anlagen), aber durchaus auf für Aufnahmen im Studio nutzbar.

Wenn ein In-Ear Stöpsel in vielen Passformen und Größen mitliefert, ist die Chance hoch, dass eine sehr starke Abschirmung erzielt werden kann. Garantiert wird diese bei einer (sehr teuren) Maßanfertigung, aber die muss sich dann logischerweise der Musiker leisten.

Durch Kompaktheit und Fliegengewicht können In-Ears auch besser für körperbetontes Instrumentalspiel sein. Gerade Drummer sieht man auch beim Recording immer wieder mit Ohrhörern.

Nachteil für Studiobetreiber: In-Ears müssen nach jeder Nuztzung gereinigt werden. Welcher Musiker will schon gerne mit dem Ohrenschmalz des Vorbenutzers in Berührung kommen?

Um Platz auf dem Studiotisch zu schaffen und/oder den Kopfhörer stets griffbereit zu haben, bietet sich ein Kopfhörerständer bzw. -halter an. Diese Utensilien gibt es in Form eines menschlichen Kopfes (wie eine einfache Büste), eines geschwungenen Ständers (Omega-Form) oder zum Anschrauben an die Tischkante, Wand etc.

Kopfhörerhalter König & Meyer 16090

Beispielsweise hat der Hersteller König & Meyer eine vielfältige Auswahl von Halterungen für Kopfhörer im Sortiment. Für die hohe Fertigungsqualität, dementsprechend die Langlebigkeit und gute Bedienbarkeit sind die Preise angemessen.

Keine 25 Euro kostet dieser Recording-Kopfhörer für den Einstieg. Bemerkenswert: Trotz Over-Ear-Bauweise wiegt er gerade einmal 200 g – die merkt man auch nach stundenlangen Recording-Sessions nicht! Außerdem wird einseitiges Abhören erleichtert, da sich die Ohrmuscheln um 180 Grad drehen lassen.

Der günstigste aller Kopfhörer für Recording-Zwecke, die speziell für Drummer entwickelt wurden. Die Schallisolierung ist hoch, aber für ein recht wuchtiges Modell dieser Art ist es ausgesprochen leicht. Erwähnenswert sind weiterhin der gewinkelte Stecker und das flexible Spiralkabel (ausziehbar auf bis zu vier Meter).

Das erschwinglichste Modell der jungen Serie vom österreichischen Traditionshersteller. Er zählt mit 200 Gramm zu den leichtesten Kandidaten in unserer Gegenüberstellung und bietet – wie fast alle nachfolgend betrachteten Recording-Kopfhörer von AKG – das bewährte selbstjustierende Kopfband.

Dieser durch und durch solide Kandidat von TASCAM kann unter anderem mit klappbaren Ohrmuscheln punkten. So lässt er sich als eines der wenigen Modelle in unserem Recording-Kopfhörer-Vergleich sehr kompakt zusammenfalten und entsprechend leicht transportieren. Praktisch etwa für FOH-Techniker, die möglichst mobil sein wollen.

Eine Stufe besser, aber nur drei Euro teurer als der oben beleuchtete 52er ist der AKG K72. So ist das Kabel länger, der Bass etwas tiefer und die erzielbare Lautstärke ein wenig höher (bei gleicher Verzerrung). Die geringfügigen Mehrkosten sind dafür mehr als angemessen, wie wir finden.

Die taiwanesischen Importschlager von Superlux gehören zu den attraktivsten Schnäppchen für Musiker und Produzenten. Dieses Modell bietet ein selbstjustierendes Kopfband. Nicht selbstverständlich in dieser Preisklasse: Das Kabel ist austauschbar und zwei Klangleiter liegen bei!

Das Topmodell der zweistellig bezifferten K-Serie von AKG bietet den kräftigsten Schalldruck und den breitesten Übertragungsbereich. Dabei ist er kein Gramm schwerer als die günstigeren Geschwistermodelle – zu Buche stehen wie gehabt kaum spürbare 200 Gramm.

Dieser Schlagzeuger-Kopfhörer dürfte ein lückenlos solides Gesamtpaket für die Ansprüche der allermeisten Drummer schnüren. In Sachen Schallisolierung werden hier respektable 30 dBA geboten. Abseits davon überrascht das Modell mit seinem starken Preis-Leistungs-Verhältnis bei Verarbeitung, Komfort und Klang – typisch Superlux.

Mit elegantem Design und Faltmechanismus kommt diese jüngste Generation von AKG-Kopfhörern für Studio- und Live-Anwendungen daher. Das einzige On-Ear-Modell in unserer Zusammenstellung (ohraufliegend statt -umschließend) ist sehr mobil und daher gerade für Live-Monitoring attraktiv. Aber warum sollte er nicht auch beim Recording im Studio genutzt werden?

Kompakt, gut verarbeitet, mit guter Geräuschabschirmung und natürlich vernünftigem Sound. Der günstigste Recording-Kopfhörer von beyerdynamic und überhaupt einer der erschwinglichsten Schallwandler des Heilbronner Unternehmens stellt ein starkes Gesamtpaket dar. Gut angelegte 66 Euro.

» Mehr im beyerdynamic DT 240 PRO Test

Dank der dreiachsigen Bewegungsfreiheit der Ohrmuscheln eignet sich dieser Recording-Kopfhörer auch bestens zum DJing. Das einseitige Abhören funktioniert so gut wie mit keinem anderen Modell in unserer Liste. Abgesehen davon bekommst Du ein zuverlässiges, gut abdichtendes Gerät mit austauschbarem Kabel.

Dieser moderne Klassiker punktet nach wie vor mit seinem nüchternen Klangbild, das auch zum analytischen Abhören eines Mixes taugt. Klasse: Das Signal wird automatisch stummgeschaltet, sobald Du diesen Recording-Kopfhörer absetzt. Auch der Lieferumfang ist stark: Du bekommst ein zusätzliches Ohrpolster-Paar mit Velours-Überzug und zwei Kabel (glatt und spiralförmig, Letzteres bis zu fünf Meter lang).

» Mehr AKG K271 MKII Test

Der Klassiker schlechthin in Sachen Studio-Kopfhörer für Recording (und Mixing mit ein paar Abstrichen). Bequem mit Velours-Ohrpolstern, gut abschirmend und detailliert im Sound. Diese Qualitäten wissen Musiker und Produzenten seit vielen Jahren so zu schätzen, dass es gar keiner außergewöhnlichen Ausstattungsmerkmale bedarf.

» Mehr im beyerdynamic DT 770 PRO Test

Der AKG K371-BT ist ein kabelgebundener Over-Ear Bluetooth-Kopfhörer für mobile Künstler, Toningenieure, Podcaster und Beatmaker. Dabei ist der Kopfhörer als Referenzabhöre im Studio oder für Unterwegs geeignet. Der AKG K361-BT und der AKG K371-BT Er kann durch eine detailreiche und ausgewogene Klangqualität und intuitive Gestensteuerung überzeugen.

» Mehr im AKG K371-BT Test

Der 770er erwies sich als derartiges Erfolgsmodell, dass die Heilbronner mit dem »M« ein Ableger für Schlagzeuger kreierten. Die Außengeräuschdämpfung beträgt hervorragende 35 dBA. Einzigartig unter allen vorgestellten Recording-Kopfhörern: Eine kleine Kabelfernbedienung erlaubt die bequeme Lautstärkeregulierung per Drehrädchen.

» Mehr im beyerdynamic DT 770 M Test

Mit diesem kabellosen Bluetooth Kopfhörer bist Du überall flexibel und kannst durch das eingebaute Mikrofon Anrufe entgegennehmen. Der Kopfhörer kann analog oder via digital Audio verwendet werden und bringt das präzise Hörerlebnis der High-Excursion Technologie in den professionellen Alltag. Er bietet einen vielseitigen Einsatz in Studio, Bühne, Proberaum, auf Tour oder zum Üben zu Hause.

Der Kopfhörer ist gut geeignet für Songwriter, Musiker und Produzenten im kreativen Prozess. Mit tollem Tragekomfort eignet er sich gut für lange Songwriting-Sessions und das Produzieren von Beats. Der modulare Aufbau macht den Studiokopfhörer langlebig und durch austauschbare Lautsprechereinheiten im Sound flexibel.

» Mehr im Aiaiai TMA-2 Studio XE Test

Der neue beyerdynamic Studiokopfhörer für Recording, Monitoring und mehr. Der beyerdynamic DT 700 Pro X verfügt über abnehmbares Kabel und abnehmbare Kopf- und Ohrpolster. Neben verbessertem Sound gibt es eine detaillierte, natürliche Darstellung von Dynamik und Räumlichkeit.

» Mehr im beyerdynamic DT 700 Pro X Test

Der beste Studiokopfhörer von beyerdynamic – nun, zumindest auf demselben Niveau wie der offen konstruierte 1990er. Viel besser wird es nicht mehr und hier ist längst der Punkt erreicht, wo man dank der transparenten Klangreproduktion auch Abmischungen bestreiten kann. Komfort und Verarbeitung sind vorzüglich.

» Mehr im beyerdynamic DT 1770 PRO Test

Die Qualität der Konstruktion und Verkabelung überrascht bei 500 Euro nicht mehr, aber wie ausgewogen der Frequenzgang hier verläuft, weiß durchaus zu begeistern – toll für Abmischungen. Neumann ist nach Mikrofonen und Studiomonitoren nun auch im Reich der Kopfhörer ein klangvoller Name.

» Mehr im Neumann NDH 20 Test

Gehört zur Crème de la crème der dynamischen Kopfhörer – für den Studioeinsatz ist nichts wirklich besser, sondern einfach nur anders. Wunderbar für Editing und Mixing, indes viel zu schade als (reiner) Recording-Kopfhörer. Und ein 1.000-Euro-Modell wird man wohl kaum bedenkenlos an Musiker aushändigen wollen. Aber selbstverständlich ist dieses Modell auch beim Monitoring von Playback für Aufnahmen ein Genuss. Trotz des recht hohen Gewichts übrigens einzigartig im Komfort.

» Mehr im AKG K872 Test

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