Mit dem neuen WAVE DX steigt der Streaming-Equipment-Anbieter ELGATO in die Welt der XLR-Mikrofone ein und will im professionellen Audio-Equipment-Markt Fuß fassen.Der WAVE DX wurde von Grund auf neu gestaltet und für die Nahabnahme optimiert, was ihn vor allem für Streamer und Content Creator interessant machen dürfte.Lesen und hören Sie, was das dynamische Mikrofon im Test kann.Auf dem Gebiet der professionellen Mikrofone gibt es viele renommierte Namen.Røde, Sennheiser, Neumann und besonders beliebt bei Streamern: das Shure SM7B.Mittlerweile ist Profi-Equipment sehr teuer und für entsprechende Geräte werden schnell 500 € und mehr aufgerufen – zu viel für Gelegenheitsspieler oder Hobby-Streamer.Elgato will dieses Problem lösen, indem es ein dynamisches Mikrofon entwickelt, das alle Vorteile eines Kondensatormikrofons hat, aber gleichzeitig viele seiner Nachteile umgeht.Der Wave DX geht jetzt mit einem vergleichsweise günstigen Preis von 119,99€ ins Rennen.Ich bin sehr gespannt, ob das Konzept aufgeht – auch auf dem Kameramarkt haben spiegellose Geräte die Oberhand gewonnen und die ehrwürdigen SLR-Dinosaurier abgelöst.Der Wave DX wird entweder einzeln (119,99€) oder im Bundle mit Interface, Kabel und Schwenkarm (299,99 – 329,99€) angeboten.Für den Test stand das Bundle zur Verfügung, weshalb ich im Zuge dieses Reviews kurz auf die enthaltenen Geräte eingehen werde.Aber schauen wir uns zuerst den Protagonisten dieses Artikels an.Beim Verpackungsdesign bleibt Elgato seiner Linie treu und setzt auf einen stabilen Karton im bekannten Blau.Hat man den Deckel abgenommen, lacht einen ein Gespenst aus. Sehr vorbildlich: Elgato verwendet fast kein Plastik für die Verpackung aller im Artikel gezeigten Geräte.Die verwendeten Staubschutzfolien sind vollständig biologisch abbaubar.Ohne die Folie können wir das Gerät in seiner ganzen Pracht bewundern.Hinter dem abnehmbaren Logo befindet sich das gleiche Loch wie auf der anderen Seite, sodass das Mikrofon von beiden Seiten am Schwenkarm (oder ähnlichem) montiert werden kann.Auf der anderen Seite wird standardmäßig das massive Drehgelenk in dieses Gewinde eingeschraubt.Die Verarbeitung macht einen hochwertigen und sehr robusten Eindruck.Auf der Unterseite befindet sich der 3-polige XLR-Anschluss, ansonsten gibt es keine Tasten oder Bedienelemente am Gerät.Seiten: 1 - Einführung und Unboxing 2 - Technische Daten und Features 3 - Elgato WAVE XLR Interface und WAVE MIC ARM 4 - Sound-Check 5 - Galerie und Fazitschöner und interessanter Test.For mich viel interessanter als Headsets, weil ich einen Kopfhörer nur in Notfällen trage und auch nicht ständig was vor dem Mund haben möchte.Da ein gutes Micro ewig hält, darf es ruhig etwas kosten.Von daher gerne mehr dieser Tests.Aber mal was ganz anders.Sag mal, Hüter der einzig wahren Grafikkarten und Herr der Messinstrumente.Ab wann darfst du denn deine Wahrheiten unters Volk bringen?Ab wann gibt es denn die ersten Info`s und ab wann das volle Paket von dir?Dir und allen anderen ein schönes langes Wochenende.Das ist sehr wahrscheinlich unter NDAZum Test: Als Brillentraeger nervt mich in letzter Zeit mein MMX300 immer mehr, es faengt einfach am Kopf nach einer langen Gaming-Session an zu duercken.Ich überlege schon länger auf InEar Monitor und standalone Mic zu wechseln, wobei ich nur noch das Mic brauch um dies zu vollziehen ?Denk ich mir.Die Frage ist, geht die wirklich bis zum 12.10?Auch wenn du ein gutes günstiges suchst, würde ich das hier vorschlagen.SC 430 USB Desktop Set./Alternativ das SC425.Dazu gibt es auch ein paar Youtubeviedos.Das SC 430 kostet inkl.Versand 56 Euro und ist wirklich komplett.Sicher kein Vergleich zum Elgato, aber für den Preis wirklich Top.Benutze ich seit Jahren und ist sehr hochwertig verarbeitet.Bei Youtube gibt es übrigens einen guten Vergleich vom Elgato zum deutlich teureren Shure SM7-B, den das Elgato Imho gewinnt.Danke für den Test und den ausführlichen Bericht.Ich nutze aktuell Beyerdynamic DT 770 Pro mit 80 Ohm (in Kombination mit einem Verstärker) für die übliche Suche beim Zocken und für die Arbeit.Schafft das Deck von Elgato Kopfhöher mit solch einer Impedanz zu bedienen?Falls ja, wäre das eine Überlegung wert.Ich hoffe ich habe diesen Punkt nicht in meinem Suppenkoma überlesen.Puh.Da bleibe ich lieber beim SC 420 von Thomann.USB rein und Ruhe haben.Das Teil steckt jedes andere Mikro weg was bei uns so in der Gruppe unterwegs ist.Sag ich ja.Die 400er Serie ist Preis/Leistungsmäßig wirklich Top.Trotzdem ist das Elgato nochmal in einer anderen Liga.Halt für Streamer oder Leute die schon alles haben.Jo das mag sein.Kommt halt wie bei allem anderen auch, auf den Einsatzbereich an.Für mich als TeamSpeak User und CS Voicechatler ist das sc420 vermutlich schon Overkill xD Zumindest wenn ich mich selbst abhöre, höre ich kein Rauschen und habe einen wunderschönen Dynamikumfang.Mehr brauche ICH nicht.Seh ich bei meinem 430er ja genauso.Das Interface hat einen Modus für hochohmige Kopfhörer, an meinem alten Cloud 2 macht es einen deutlichen Unterschied, wenn der Modus aktiviert ist, ich kann ohne schon nicht aufdrehen.Ich schau nachher mal in der Bedienungsanleitung nach und frage ansonsten direkt bei Elgato nach.@Megaone ich hab mich jetzt mal in der USB Mikrofonblase unter 100€ mal ein bisschen eingelesen, also 90% der dortigen Mikrofone sind alles die gleichen China Modelle (AU-A04 Platine) nur mit verschiedenen "Kleidern", also die Technik ist meist die selbe und nur von Aussen sehen die etwas anders aus.Manche sehen 1zu1 gleich aus und drucken nur Logo / Branding auf das Produkt vom ChinahaendlerBild im Forum ansehen3 verschiedene Anbieter / Marken aber immer das gleiche ProduktBild im Forum ansehenIch recherchiere mal weiter evtl.gibt es ja sowas wie einstiegs-, mittel- und hochniveau an usb mikrofonen, die alle die selbe technik haben, irgendwo muessen ja die preisunterschiede herkommen oder.... oder?zahlt man doch nur für den Namen :ROFLMAO:Eintrag AU-A04, mittlerer AU-A06*, hoher AU-08* und alle bedienen sich aus diesem Topf und fluten den Markt?*also AU-A06 und AU-08 habe ich mir nur ausgedacht, nicht das es hier noch zu missverstaendnissen fuehrtMich würde mal intressieren was unter der Haube des Elgatos feur eine Technik verbaut ist.Und es ist auch nur ein AU-A04, was es ab 20€ auf dem Markt gibt Edit: Achso Denkfehler, es ja kein USB sondern ein XLR Mikrofon..... upsiii?Eine kleine Anleitung zum Thema Anpressdruck hatte ich mal im HF verewigt, siehe #6Bild im Forum ansehenBild im Forum ansehenWas du schreibst ist mir bekannt.Gerade darum halte ich das 430/425 für empfehlenswert.Die Preise sind im Verhältnis sehr gut, der Service Top und die Ausstattung ebenfalls.Klanglich passt es auch.Es wird halt auch unglaublich viel Chinaschrott angeboten.Das Modell 430, egal unter welchem Namen, sowie das 425er sind oK.Diese AU-AO4 Variante hab ich unter 57 Euro noch nie gesehen.Bei der Creative AE-9 ist doch ein XLR-Anschluss dran.Klingelt es da in etwa gleich wie mit dem Elgato Interface?Ich glaube ich teste das demnächst selbst, aber wenn man da hier was zu lesen könnte...NDA ist 11.10 für die FE, ab 12.10.der Zoll sterben.Danke.Da freu ich mich schon drauf!Alle Kommentare lesen unter igor´sLAB Community →