Die besten OLEDs, die du günstig kaufen kannst - HIFI.DE

2022-10-16 11:24:28 By : Mr. Winter Sun

OLED-Fernseher bringen einige Vorteile mit sich, perfekte Schwarzwerte und hohe Kontraste etwa. Im Vergleich sind sie aber recht teuer, oder? Nicht so ganz. Unter den OLEDs, die wir getestet haben, sind auch einige in niedrigeren Preisklassen unterwegs. Wir haben hier deshalb eine Liste mit aktuell günstigen, aber auch guten OLED-TVs für dich. Natürlich zeigen wir dir auch, worauf du beim Kauf achten musst.

Bevor wir auf die einzelnen Punkte zu sprechen kommen, wollen wir dir einige konkrete Empfehlungen zum Thema günstige OLEDs machen. In der Regel meinen wir damit jeweils die 55 Zoll-Variante des Fernsehers, bei anderen Größen kannst du entweder sparen oder musst tiefer in die Tasche greifen. Natürlich beherrscht nicht jeder Fernseher alles besonders gut, hier zählt also das Gesamtpaket im Vergleich zum aufgerufenen Preis.

Verlieren wir also keine Zeit mehr und widmen wir uns den Top-Empfehlungen. Wir konzentrieren uns hier besonders auf Vorjahresmodelle, da du diese häufiger in Angeboten finden kannst. Natürlich haben wir aber auch aktuelle Modelle berücksichtigt:

Der günstige (fast) Alleskönner

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 55″, 65″, 77″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG | Modelljahr: 2021

Der LG OLED B1 kann fast alles, was der aktuelle LG OLED B2 oder der größere LG C1 auch kann – und letzterer zählt mit zu unseren besten getesteten Fernsehern. Für etwas mehr als 1.000 Euro erhältst du hier ein sehr kontrastreiches Bild mit richtig starken Schwarzwerten. Bei der Spitzenhelligkeit musst du Abstriche machen, dadurch wirken HDR-Inhalte nicht ganz so imposant, aber immer noch sehr gut, angesichts sehr genauer Farbtreue.

Dank 120 Hz-Panel und zwei HDMI 2.1-Anschlüssen kannst du auch problemlos die neuesten Konsolenspiele auf der PlayStation 5 oder Xbox Series X genießen. Sogar Dolby Vision Gaming bei 120 Hz ist an Bord: das bietet so bisher nur LG. Der Ton ist nur okay, der Prozessor etwas älter, aber immer noch schnell. Zuletzt wäre da noch die Fernbedienung, bei der du im Vergleich zu den Top-Modellen von LG auf NFC verzichten musst.

Alles Wichtige und noch mehr findest du in unserem ausführlichen Testbericht zum LG OLED B1.

Viele Features zum kleinen Preis

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 48″, 55″, 65″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG | Modelljahr: 2021

Ebenfalls ein Vertreter aus dem letzten Jahr, aber nicht weniger schlecht und dadurch häufig im Angebot: der Panasonic JZW984. Den OLED-Fernseher kannst du schon in 48 Zoll günstig erwerben, falls du lieber „kleinere“ TVs bevorzugst. Uns haben besonders die Features, etwa bei der Heimnetzwerk-Vernetzung, und vor allem die hervorragende Bildqualität überzeugt. Dabei wird er ausreichend hell, in hellen Räumen gehen allerdings auch hier einige Details verloren.

Bei HDR-Inhalten bist du ebenfalls bestens versorgt – der Panasonic unterstützt neben HDR10 und HLG auch HDR10+ und Dolby Vision. Gaming-Spaß kommt auch nicht zu kurz, ein Input-Lag ist praktisch nicht spürbar. Der Sound ist gut, wenn auch verbesserungswürdig. Dafür kannst du direkt einen Subwoofer an den Fernseher anschließen. Nicht ganz so überzeugend ist der Smart-TV-Aspekt, einige Apps fehlen hier schlicht – was du allerdings leicht mit einem externen Streaming-Client ausbessern kannst.

Du willst mehr erfahren? Dann schau doch mal in unseren Test vom Panasonic JZW984.

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 48″, 55″, 65″, 77″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG | Modelljahr: 2021

Noch ein Modell aus dem letzten Jahr – erkennst du das Muster? Der Philips OLED 806 erreicht fast die Werte des diesjährigen Philips-Topmodells, des Philips OLED 936. Zudem kann er vieles, womit auch der LG OLED B1 und der Panasonic JZW984 brillieren. Da wäre etwa das exzellente Bild, das nur in hellen Räumen schwächelt. Auch mit den Gaming-Features durch HDMI 2.1 oder einer guten HDR-Wiedergabe kann der Philips-TV punkten – hier ebenfalls inklusive HDR10+ und Dolby Vision. Er kann sich in bestimmten Punkten zudem absetzen. So bringt er zusätzliche Funktionen mit, die Burn-In verhindern sollen, und hat einen guten, anpassbaren Klang.

Das vierseitige Ambilight ist jedoch im wahrsten Sinne der Hingucker – und kann dich noch tiefer in Filmlandschaften eintauchen lassen. Kritik gibt es für verschachtelte Menüs und den Filmmaker-Modus bei SDR-Inhalten. Letzterer kann zwar mit einem natürlichen Bild überzeugen, ist jedoch auf 100 Nits begrenzt und damit nicht sehr hell. Apropos Helligkeit: Im HDR-Modus Filmmaker schafft der günstige OLED-Fernseher bis zu 800 Nits – außer die 48 Zoll-Variante, die es nur auf rund 660 Nits schafft.

In unserem Testbericht zum Philips OLED 806 kannst du alle Details nachlesen.

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 42″, 48″, 55″, 65″, 77″, 83″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG | Modelljahr: 2022

Günstig ist ja auch immer relativ. Vielleicht bis du auf der Suche nach dem besten Gaming-Fernseher mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis? Dann solltest du dir den diesjährigen LG OLED C2 genauer ansehen – wobei das Vorjahresmodell, der LG OLED C1, auch eine gute, günstige Option darstellt. Klar, Top-Angebote wirst du derzeit eher seltener finden, dafür wirst du dann aber mit einem wirklich tollen Bild und erstklassiger Farbwiedergabe belohnt, egal, was gerade läuft. Da die Spitzenhelligkeit zudem auch auf einem Niveau mit dem Gallery-TV OLED G1 von LG ist, kann keine noch so dunkle Szene den Spielspaß dämpfen.

Den Sound benoten wir als gut, der C2 ist auch hier eine Steigerung zum Vorgänger. Für dich als Gamer*in vermutlich eher unwichtig, aber auch die Bedienung ist, wie beim B1 weiter oben beschrieben, intuitiv und flüssig – falls doch mal ein Kinoabend ansteht. Das Design fällt zwar etwas schlichter aus, das dürfte aber kaum stören. Und auch auf den Wegfall des Kopfhöreranschlusses wirst du vermutlich nur mit den Schultern zucken, schließelich gibt es genügen Gaming-Headsets auf dem Markt, die sich direkt mit PCs und Konsolen verbinden lassen.

Du willst dich noch weiter einlesen? Dann schau doch mal in unseren Testbericht zum LG OLED C2.

Auflösung: 4K (3840 x 2160 Pixel) | Größen: 48″ | Panel: OLED | Bildfrequenz: 100 / 120 Hz | HDR-Unterstützung: HDR10, Dolby Vision, HLG | Modelljahr: 2020

Du hast schon einen sehr guten Fernseher im Wohnzimmer und bist auf der Suche nach einem guten Zweit-OLED? Oder du hast schlicht keinen Platz für 50 Zoll oder größer? Dann könnte der Sony A9, den es nur in 48 Zoll gibt, sehr interessant für dich sein. Gerade im Schlafzimmer bei wenig Licht macht er dank perfektem Schwarzwert, hohen Kontrasten und genauen Farben eine Menge Spaß. Der Klang kann sich ebenfalls sehen oder besser hören lassen. Beim A9 schwingt der ganze Bildschirm mit, um die Töne direkt zu dir zu transportieren – das kann auch der Sony A75K, ebenfalls eine relativ günstige OLED-Alternative. Bedienung und Anschlüsse lassen gleichermaßen kaum Wünsche offen.

Wobei: Auf HDMI 2.1 verzicht der kleine OLED vollständig. Gerade wenn der Sony A9 nur für ein paar Serien am Abend oder auch Filme genutzt wird, stellt das aber kein Problem dar. Und bei 1080p sind dennoch bis zu 120 Hz möglich. Das volle Potenzial der aktuellen Konsolen kannst du so zwar nicht abrufen, im Normalfall sollte das jedoch absolut ausreichen. Du solltest dich mit dem Kauf aber beeilen. Das Modell stammt aus dem Jahr 2020 und wird dementsprechend bald auslaufen. Ein paar Schnäppchen könnten noch möglich sein, aber verlass dich nicht zu sehr darauf.

Der „kleine“ OLED spricht dich an? Wir haben mehr Infos im Test des Sony A9 für dich.

Du bist auf der Suche nach dem günstigsten OLED? Dann schau dir die Vorjahresmodelle genauer an. Du siehst es schon bei unserer Auswahl: Die Modelle aus dem Vorjahr sind meist günstig, gleichzeitig aber auch sehr gut. Dabei lohnt sich auch ein Blick auf unsere Bestenliste der besten OLED-Fernseher:

So kommt der LG C1 als Beispiel bei uns im Testlabor sogar etwas besser weg als der LG OLED C2. Und weil das Modell bald ausläuft, wirst du häufiger gute Angebote bei Händlern finden, die ihre Lager räumen wollen. Extrem gute Schnäppchen sind so auch bei OLEDs möglich, ohne auf Features oder Bildqualität verzichten zu müssen. Allerdings kannst du auch Pech haben und die gewünschte Bildschirmdiagonale ist nicht mehr verfügbar und kommt eventuell auch nicht mehr nach.

Übrigens: Einen Samsung-OLED findest du hier in unserer Auswahl nicht. Das liegt schlicht daran, dass Samsung erst seit diesem Jahr einen QD-OLED im Angebot hat, den Samsung S95B. Der kann uns im Testbericht zwar äußerst überzeugen, spielt preislich aber in der oberen Liga.

Du hast es bei dem Überblick des Panasonic JZW984 schon herauslesen können: Auch günstige OLEDs bieten schnelle Displays. Häufig haben auch sie ein 120 Hz-Panel verbaut, das du gerade beim Gaming zu schätzen wissen wirst. In Verbindung mit HDMI 2.1 sind so [email protected] Hz möglich, VRR wird ebenfalls sehr häufig unterstützt. Das bedeutet, dass sich deine PlayStation 5 oder Xbox Series-Konsole sichtlich wohlfühlen wird und du das Maximum aus Konsolen oder PCs herausholen kannst.

Vorsicht ist aber dennoch geboten. Der LG A2 oder auch der LG OLED A1 können mit besonders günstigen Preisen überzeugen, setzen aber weder auf HDMI 2.1 noch ist ein schnelles Panel mit bis zu 120 Hz verbaut. Das dürfte den Filmfan eher weniger stören, solltest du dich aber zu den Gamer*innen zählen, lohnt sich der Fernseher nur bedingt.

Ebenfalls ein Punkt, bei dem günstigere OLEDs sparen: die Helligkeit. Eine hohe Spitzenhelligkeit ist aber gerade dann wichtig, wenn du gerne HDR-Inhalte genießt. Die sorgt nämlich dafür, dass Highlights, etwa die glühende Sonne über einer Wüste, auch die richtige Intensität erhalten. Je höher die Spitzenhelligkeit, desto feiner kann das Bild abgestuft werden und desto mehr Details können zum Vorschein kommen.

Die Leuchtdichte, die häufig in Nits angegeben wird, spielt aber auch bei üblichen Einsätzen, etwa zum Verfolgen deiner liebsten TV-Serie, eine große Rolle. Gerade dann, wenn dein Raum sehr hell ist, du tagsüber etwas schauen oder eine virtuelle Runde über den Nürburgring drehen möchtest. Ist dein Fernseher zu dunkel, gehen Details schlicht verloren. Aktuelle OLEDs schaffen in der Regel etwa 1.000 Nits – ein guter Richtwert, an dem du dich orientieren kannst.

HDR wird immer wichtiger. Kaum ein aktueller Film oder eine aktuelle Serie kommt noch ohne HDR aus. Beim Fernseherkauf solltest du also auch darauf achten, welche Formate unterstützt werden. Idealerweise sieht das dann etwa wie beim Philips OLED 806 oder Panasonic aus: HDR, HLG, HDR10+ und Dolby Vision sind dabei. LG verzichtet gerne auf HDR10+, Samsung hingegen auf Dolby Vision. HDR10 ist ein Muss, das sollte dein OLED auf jeden Fall unterstützen. Bei HDR10+ und Dolby Vision kann man streiten, zumindest in der Verbreitung von Inhalten gewinnt Dolby Vision deutlich.

Viel wichtiger als das Format ist aber die Fähigkeit des TVs, überhaupt HDR-Content richtig darzustellen. Und hier spielt dann die oben erwähnte Spitzenhelligkeit eine wichtige Rolle. Nur wenn dein Fernseher sowohl bei den Farben, Kontrasten als auch bei den Helligkeiten genügend Spielraum hat, kann HDR erst richtig zur Geltung kommen.

Vor dem Kauf ist es immer auch wichtig, sich auf eine ideale Bildschirmdiagonale festzulegen. Denn: Sobald du einen größeren OLED bevorzugst, können die Preise stark in die Höhe schießen. Ein Unterschied von wenigen Zoll kann oftmals mehrere hundert Euro Abweichung bedeuten. Auch andersherum kann das passieren. Gerade die etwas kleineren OLEDs, also Größen von 42 oder 48 Zoll, können mitunter teurer sein als 55 Zoll-Varianten.

Auf der Suche nach dem günstigsten OLED stellt 55 Zoll eine Art Sweet Spot dar. Die Fernseher bieten ausreichend Größe bei gleichzeitig (verhältnismäßig) günstigen Preisen. Natürlich kannst du auch Schnäppchen bei anderen Größen machen, aber hier sehen wir das meiste Sparpotenzial. Im Idealfall ermittelst du also vorab die richtige TV-Größe für dich und suchst dann gezielt nach Angeboten.

Nicht ganz so kaufentscheidend, aber dennoch wichtig: Wie schneidet der Fernseher als Smart-TV ab. Kann er bei der Bedienung überzeugen, ist ein neuerer Chip-Satz verbaut, der eine flüssige Bedienung und möglichst viele Funktionen unterstützt. Und wie sieht es beim App-Angebot aus? Benötigst du Features wie den Gaming Hub von Samsung, der Dienste wie Xbox Cloud-Gaming, Nvidia GeForce Now und Google Stadia vereint? Oder benötigst du nur die Streamingdienst-Klassiker wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+?

LG etwa überzeugt mit aufgeräumten Menüs und einer guten Fernbedienung, während Samsung auf möglichst viele Apps aus ist. Sony und Philips bieten ebenfalls eine gute Auswahl an Apps, bei Philips ist die Bedienung aber sehr verschachtelt. Und Panasonic bietet zwar die wichtigsten Apps, fällt im Vergleich aber ab. Natürlich kannst du dank externer Lösungen wie einem Fire TV Stick auch hier nachbessern, das erhöht den Preis aber auch minimal, wenn zusätzliche Anschaffungen nötig werden.

Das gilt auch für den Sound. Besitzt du bereits eine Soundbar, Kopfhörer oder ein Surround-System? Dann kann dir der Punkt vermutlich egal sein. Solltest du aber die Lautsprecher des Fernsehers nutzen wollen, ist ein ordentlicher Klang nicht unerheblich beim Genuss von Filmen und Co. Und gerade hier wird gerne gespart. Ist dir der Klang also sehr wichtig, solltest du besonders auf Eigenarten und Anschlussmöglichkeiten achten.

Einige Fernseher lassen sich beispielsweise kabellos mit Lautsprechern für Surround-Sound erweitern, andere setzen auf Anschlüsse für Subwoofer oder spezielle Verbindungen zu Soundbars. Solltest du all das aber nicht wollen, lohnt sich jeweils der Blick auf unsere Klangwertungen bei den einzelnen Fernsehertests. So findest du schnell heraus, welcher günstige OLED-TV auch beim Ton überzeugen kann.

Das kommt immer darauf an, was man als günstig empfindet. Dennoch: Für rund 1.000 Euro kannst du schon sehr gute OLED-Fernseher kaufen. Gerade die Vorjahresmodelle werden zur Mitte des Jahres immer günstiger und es lassen sich ordentliche Schnäppchen machen. Einen LG OLED B1 etwa kannst du so auch schon mal für unter 1.000 Euro finden. Ein wirklich guter Preis für einen wirklich guten Fernseher. Klar, ein paar Abstriche musst du im Vergleich zu den Top-Modellen machen – gerade im Hinblick auf die Helligkeit. Aber das gespaarte Geld kannst du dann auch gut in verdunkelnde Vorhänge investieren und so ein ideales Heimkino-Ambiente schaffen.

Den LG B1 oder auch den B2 können wir wärmstens empfehlen, wenn du auf der Suche nach dem Preis-Leistungs-OLED bist. Das Bild ist top, die Bedienung flüssig und Gamer*innen freuen sich über sämtliche benötigte Features. Abstriche musst du, wie erwähnt, nur bei der Helligkeit und beim Fehlen von HDR10+ machen. Auch der LG OLED CS ist sehr empfehlenswert, wenn du ihn günstig finden kannst.

Du hast deine Meinung geändert und möchtest lieber das Topmodell in Sachen Bildqualität? Dann schau dir auch unsere Liste der Fernseher mit der besten Bildqualität an:

Hast du Erfahrungen mit einem günstigen OLED sammeln können? Oder bist du gerade auf der Suche nach dem passenden, preiswerten Modell? Teile uns deine Meinung im Kommentarbereich mit.

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